angewendete Filter: Musik
- Was zeichnet eine Veranstaltung als Event aus, welche Dramaturgie macht sie für den Besucher zu etwas Besonderem?
- Was sind die Kernthemen (Keyfacts, Keymessages, Keyvisuals)?
- Was sagt die Gestaltung der Location aus?
- Wie hüten Sie den Flohzirkus und halten das Tagungsmanagement unter Kontrolle?
- Was können wir hinsichtlich Dramaturgie von der Kirche lernen?
Gabal, 01.01.2003
In Deutschland setzt die Musikwirtschaft jedes Jahr Tonträger für rund 2,6 Mrd. Euro um. Schon diese Zahl macht deutlich, dass Musik nicht nur ein Phänomen der Alltagskultur darstellt, sondern ein zutiefst ökonomisches Phänomen markiert. Vor diesem Hintergrund veranstaltete die Kulturpolitische Gesellschaft zusammen mit dem Bundesverband der Veranstaltungswirtschaft (idkv) Ende April 2002 im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin einen viel beachteten Kongress, um die kulturökonomischen, aber auch kulturpolitischen Potenziale der Musik auszuloten. Die zentralen Ergebnisse dieses Kongresses liegen nun als "Beiheft" der "Kulturpolitischen Mitteilungen" vor.

Autoren sind u.a. Monika Griefahn, Dieter Gorny, Jens Michow, Ditmar Staffelt, Julian Nida-Rümelin, Oliver Scheytt, Joachim Tresp, Andreas Joh. Wiesand und Klaus Wowereit

Bestellung unter <a href="http://www.kupoge.kunden2.honds.de/kupoge/publikationen/publikationen.htm">http://www.kupoge.de</a>
01.01.2003
- alles über die Institutionen für Musiker und Musikverwerter
- Know-How und Praxisbeispiele für Komponisten, Texter, Verleger und Labels
Edition Bochinsky, 01.01.2003
Die GEMA enträtselt! Antworten auf all Ihre Fragen zu der Verwertungsgesellschaft für das Aufführungs- und Mechanische Recht.
- Wann lohnt sich die GEMA-Mitgliedschaft für einen Komponisten? - Wofür bekommen Sie Geld von der GEMA?
- Wie werden Konzerte oder CD-Veröffentlichungen abgerechnet?
- Was bringt Ihnen die GVL oder ein Musikverlag?
Im GEMA Handbuch für Musiker finden Sie Antworten auf alle wichtigen Fragen zur GEMA und GVL. Erfahren Sie, wie Sie selbst als Hobby-Musiker von der GEMA profitieren können und Ihre GEMA-Mitgliedschaft für Sie Vorteile bringt. Profis bekommen Hintergrundinfos zu den Abrechnungen und eine ausführliche Erklärung über das Pro-Verfahren für die Abrechnung von Konzerten. Darüber hinaus sind alle wichtigen GEMA-Formulare mit anschaulichen Erklärungen und Tipps zum Ausfüllen enthalten. Das Standardwerk für alle Komponisten von Pop- , Rock- und Elektronischer Musik.
Bosworth Musikverlag, 01.01.2003
Der Band "musik netz werke" dokumentiert Beiträge, die auf dem gleichnamigen musikwissenschaftlichen Symposium im Oktober 2001 in Berlin gehalten wurden. Ergänzt werden die Beiträge durch eine CD-ROM , die sowohl Tonbeispiele, Videosegmente als auch interaktive Anwendungen zum Thema präsentiert.

Die Gruppe "musik netz werke" bietet aktueller Musik ein Forum zum wissenschaftlich und künstlerisch kontroversen Austausch. Hervorgegangen aus der Organisation eines Symposiums im Jahr 2001 repräsentiert die Berliner Gruppe eine Interdisziplinarität, die von Musiksoziologie, Musikethnologie und historischer Musikwissenschaft über Kunst- und Kulturwissenschaften bis hin zur Informatik und Publizistik reicht.
Transcript, 01.10.2002
In den "Hagener Studien zum Kulturmanagement" stellt das Institut für KulturManagement der FernUniversität Hagen Arbeiten vor, die sich durch hervorragende Qualität ausgezeichnet haben. Besonderes Anliegen ist die Förderung von Autoren, die praxisnah auf die aktuelle Kulturlandschaft Bezug nehmen und hier neue Impulse zu geben vermögen. In diesem Sinn ist die Arbeit von Günther Görtz ein Beitrag zum Thema Projektmanagement, der Theorien des KulturManagements mit Praxiserfahrungen und Reflexionen zu gesellschaftlichen, kulturpädagogischen, ästhetischen und politischen Aspekten verbindet.
Lit-Verlag, 01.05.2002
Mit diesem Buch legt die Jeunesse Musicales Deutschland ein umfassendes Kompendium zum Thema Musikvermittlung für Kinder vor und dokumentiert damit die Ergebnisse ihrer "Initiative Konzerte für Kinder".

In über dreißig Beiträgen werden
- Methoden der Vorbereitung und der inhaltlichen Planung vorgestellt,
- Motivationen und Voraussetzungen zur Gestaltung von Kinderkonzerten aus unterschiedlichen Blickwinkeln reflektiert,
- Impulse für die Entwicklung eigener Modelle in einer exemplarischen Zusammenschau von Konzertprojekten vermittelt und
- praktische Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen gegeben.

Ausführliche Literaturhinweise sowie das "ABC eines gelungenen Konzertes für Kinder" komplettieren den weiten Spielraum, den dieser Band absteckt.
Conbrio, 01.01.2002
Musik - Neue Medien - Bildung: Auf dem gleichnamigen Regensburger Medienkongress 2001 wurden die vielfältigen Verbindungen und Beziehungen dieser Themengebiete in Vorträgen und Diskussionen, in Workshops und Konzert-Performances untersucht, erprobt und in einer Ausstellung vorgestellt.<br>Die vorliegende Dokumentation macht die Ergebnisse und die praktischen Resultate dieser Veranstaltungen einer breiten Leserschaft zugänglich.<br>Zusammen mit den weiterführenden Materialien, im Buch und auf der beiliegenden CD-ROM, ergibt sich ein facettenreiches Bild im Spannungsfeld von Forschung, Praxis und Kunst.
ConBrio, 01.01.2002
Sören Bischof, seines Zeichens Diplom-Betriebswirt, Steuerberater und Gitarrist legt ein Standardwerk vor, auf das wir Musiker sehnsüchtig gewartet haben. Nach einer verständlichen Einführung in das allgemeine Steuerrecht geht er sehr praxisorientiert Musiker-spezifischen Problemfällen auf den Grund.

Der Autor widmet dabei ein ganzes Kapitel "Aufräumarbeiten in der Musiker-Gerüchteküche". Er bekämpft kompetent den "Aberglauben" in puncto Steuerfragen, der sich nach wie vor per Mundpropaganda unter Musikern weiterverbreitet.

Die zahlreichen Fallbeispiele aus der Szene und "Übersetzungen" von steuerfachspezifischen Ausdrucksweisen in "Musikersprache" machen dieses Buch zur verständlichen und unentbehrlichen Pflichtlektüre für absolut jeden "praktizierenden Musiker".
Voggenreiter Verlag, 01.01.2002
Freiberufliche Musikpädagogen verstehen sich oft ausschließlich als Künstler, aber in gleichem Maße sind sie Unternehmer, die auf dem freien Markt eine Dienstleistung anbieten - den Instrumental- oder Vokalunterricht. Der Autor schafft am Beginn des Buches erst einmal das Bewusstsein für diese Tatsache, bevor er aus seiner Erfahrung als Musikpädagoge und Dienstleistungsanbieter heraus alles anspricht, was für das Bestehen als selbstständiger Musikpädagoge im Markt unabdingbar sind. Dazu gehören Fragen der Unterrichts- und Selbstorganisation ebenso wie die Themenbereiche Verträge, Honorare und Versicherungen. Einen besonderen Schwerpunkt bildet das Marketing von der Kundensuche über die Geschäftsanbahnung bis hin zu wirksamen Werbestrategien. Im Anhang dieses nützlichen Ratgebers findet der Leser zahlreiche Muster, die ihm die Organisation seiner täglichen Arbeit deutlich erleichtern helfen.

Über den Autor: Der Musikpädagoge Stefan Lindemann ist ein ausgewiesener Fachmann zum Thema. Er gibt sein Wissen in Vorträgen und bei Fortbildungsveranstaltungen im gesamten Bundesgebiet weiter.
Bosse, 01.01.2002
Mit der vorliegenden Arbeit setzt das Institut für KulturManagement der FernUniversität die Publikationsreihe "Hagener Studien zum Kulturmanagement" fort.

In loser Folge werden in dieser Reihe Arbeiten vorgestellt - vorzugsweise aus dem Kontingent der Abschlussarbeiten des Weiterbildenden Studiums "KulturManagement" der FernUniversität Hagen - die sich durch hervorragende Qualität ausgezeichnet haben. Ein besonderes Anliegen ist es für uns hierbei, Autoren und Autorinnen zu fördern und deren Arbeiten einer interessierten Öffentlichkeit vorzustellen, die Bezug nehmen auf die aktuelle Kulturlandschaft, praxisnah und handlungsrelevant sind und dem derzeitigen "Kulturalltag" neue Impulse zu geben vermögen.

Der hier vorgestellte Text von Annette Babinski-Mintel kann in diesem Sinne gelesen werden als eine sehr praxisnahe und alltagstaugliche Darstellung und Analyse der Problemfelder des musikpädagogischen Berufsanfängers, der als Selbständiger arbeiten möchte.

Kapitel zwei stellt das Berufsbild des freiberuflich tätigen Musikpädagogen dar, die weiteren Kapitel wenden sich den Themenbereichen Marketingplanung, Marketinginstrumente, Rechts- und Organisationsformen, vertraglichen Grundlagen, Versicherungsformen und Steuern sowie Finanzen zu.

Hiermit liefert die Autorin einen auf Berufsanfänger zugeschnittenen Abriss relevanten Kulturmanagementwissens für die Praxis.
Lit, 01.01.2001
Wer bisher glaubte, dass die Zukunft des stationären Musikhandels mit der Verbreitung des Internets besiegelt sei, muss nach der Lektüre dieses Buches umdenken! York P. Herpers, Unternehmensberater für neue Medien in der Musikbranche, belegt mit einfachen Beispielen, wie der Handel seine Position mit neuen Technologien sichern und stärken kann. Der direkte Kundenkontakt sowie seine nachhaltige Bindung sind und bleiben die Erfolgsfaktoren. Herpers widmet folgenden Themen einzelne Kapitel: Sichtweisen, Einflussfaktoren, Musik als Produkt, Neue Medien, Selbstbrennen, Medienkonvergenz, Erfolgsfaktoren, Der ideale Standort, Ladenbau, Digitale Verkaufsförderung, Das richtige Verkaufsteam, Erfolgreiches Marketing, Neue Geschäftsideen und Versandhandel.
Books on Demand GmbH, 01.01.2001
Der Deutsche Bühnenverein und sein Tarifausschuß sehen in einer Vereinheitlichung und Vereinfachung der an den Theatern zu beachtenden Tarifverträge eine Chance, die Theaterarbeit effizienter zu gestalten. Durch den Kommentar zum Bühnentarifrecht können Sie unmittelbar von diesen Bemühungen profitieren.

hre Vorteile auf einen Blick:
Der neue Kommentar zum Bühnentarifrecht erleichtert Ihnen den Umgang mit diesem schwierigen Rechtsgebiet.
Er dokumentiert, welche Vielzahl und Vielfalt von Tarifverträgen mit einer kaum noch begründbaren Differenziertheit die Theaterarbeit erschwert.
Er zeigt auf, welche Gesetze zusätzlich zu beachten sind, auch wenn sie auf die Besonderheiten des Theaters nur ungenügend Rücksicht nehmen.
Er schafft einen sicheren Rückhalt, in dem er in der Breite alle Normen enthält, die für die Theater bedeutung haben, und in der Tiefe die Normen erläutert, die theaterspezifisch sind.
Er enthält nur, was Sie wirklich brauchen - Tarifverträge für künstlerisches Personal, die ihre Abhängigkeit von den Tarifverträgen des Öffentlichen Dienstes zeigen sowie die für nichtkünstlerische Arbeitnehmer werden nicht eigenständig kommentiert.

Rolf Bolwin, Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins, Dr. Wolfdieter Sponer, Geschäftsführer der Tarifgemeinschaft deutscher Länder und Vorsitzender des Tarifausschusses des Deutschen Bühnenvereins, Dr. Frank Depenheuer, Rechtsanwalt und Referent des Deutschen Bühnenvereins, Hergen Gräper, Geschäftsführender Direktor des Staatsschauspiels Dresden, Bettina Pesch, Verwaltungsdirektorin der Oper der Stadt Bonn, Uwe Schmitz-Gielsdorf, Persönlicher Referent des Generalintendanten an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg
Deutscher Bühnenverein, 01.01.2000
Endlich sind sie da, die Antworten auf über 70 Fragen aus dem Bereich des Musikrechts.<br>Ohne große Paragraphenschlacht werden sie in diesem Buch von den Berliner Rechtsanwälten Barbara und Gunnar Berndorff sowie Knut Eigler kompakt und verständlich beantwortet. Dieses Buch versteht man auch ohne Jura-Studium - Ein Muß für jeden Musiker!

Inhaltsverzeichnis
- Allgemeines zum Urheberrecht
- Komponisten, Texter und Musikverlage
- Die GEMA
- Musiker und Plattenfirmen
- Die GV
- Bandorganisation
- Produzenten, Toningenieure und DJs
- Das eigene Label
- Der eigene Musikverlag
PPV Presse Project Verlags GmbH, 01.01.1999
"Musik und Politik sind zwei Welten, die sich nicht berühren". Dieser Satz - so falsch er ist - drückt eine verbreitete Ansicht über das Verhältnis beider Sachgebiete zueinander aus. Und wer musikwissenschaftliche oder sozialwissenschaftliche Ansätze sucht, findet deshalb nur Einzelerscheinungen vor.

Diese Publikation bindet in fünfzehn Aufsätzen einerseits geschichtliche und andererseits gesellschaftliche Aspekte des Themas ein. Musik als Bestandteil politischer Entscheidungsprozesse bildet einen dritten Schwerpunkt. Für die unterschiedlichen Ansätze sorgen Musikwissenschaftler, Historiker, Juristen, Soziologen, Politologen, Psychologen und Pädagogen. Ihre Gedanken tätigen Querschnitte durch ein vielschichtiges Thema, das mehr Kennzeichen hat als einen singenden Bundespräsidenten.
ConBrio, 01.01.1999
Eine genaue Anzahl von POPulären Musikgruppen in Deutschland ist nicht bekannt, es sollen aber mindestens 150.000 sein. Allesamt proben sie in Kellern und Garagen und träumen von Konzerttourneen, Studioproduktionen, CD-Veröffentlichungen oder gar von der TopTen-Plazierung.

Doch spätestens bei der Organisation des allerersten Konzertes wird diesen Musikern bewußt, daß die Musik nur die »halbe Miete« ist, daß sie scheinbar zur Nebensache wird: in den Vordergrund drängen sich Unmengen von Fragen, deren Antworten für Musiker aber existentiell sind: von der Bewerbung bei einem Veranstalter über die Präsentation bei Publikum und Medien bis hin zu organisatorischen Abläufen wie GEMA, Künstlersozialkasse, Steuern usw.

"Der Musiker-Guide" beantwortet all diese Fragen - ohne erhobenen Zeigefinger und nicht ohne Witz, jedoch immer kompetent und szenenah.
Schwarzkopf & Schwarzkopf, 01.01.1999
Taschenbücher zur Musikwissenschaft<br><br>Noten und Paragraphen sind nur ein scheinbarer Widerspruch! Das Musikleben von heute ist nicht nur in künstlerischer und wirtschaftlicher Hinsicht anspruchsvoller geworden - vor allem sind es die juristischen Probleme, die für manchen Musiker, Komponisten oder Sänger unlösbare Fragen aufwerfen. Dieser Ratgeber stellt eine alle wichtigen Punkte behandelnde Hilfe für den Musikschaffenden dar. Er erklärt verständlich und zeigt anhand von Musterverträgen, wo die Fußangeln für Musiklehrer und Schüler, für die Mitglieder einer Band, für Orchestermusiker und Sänger oder Komponisten liegen können und was es zu beachten gilt. Das Buch wendet sich an alle, die sich mit Musik beschäftigen, von der Rockszene bis zur Ernsten Musik.
Noetzel Florian, 01.01.1998
Während von öffentlichen Trägern finanzierte Theater- und Opernhäuser nur hochsubventioniert bestehen können, erfreuen sich die unter privater Regie entstandenen Musicalproduktionen trotz hoher Eintrittspreise scheinbar ungebrochener Beliebtheit. Hubert Schäfer diskutiert die betriebswirtschaftliche Bedeutung des Musicals für die Betreiber und analysiert dessen wirtschaftliche Stellung innerhalb des Freizeitmarktes. Er vergleicht weniger erfolgreiche mit erfolgreichen Produktionen und erarbeitet die unterschiedlichen Marketingansätze. Der Autor weist nach, daß die Kommunikationsstrategie den Erfolg oder Mißerfolg einer Musicalproduktion entscheidend beeinflußt.

Über den Autor

Prof. Dr. Hubert Schäfer ist Inhaber des Lehrstuhls für Touristik an der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW). Als Leiter der FHDW-Abteilung Bergisch Gladbach ist er verantwortlich für Lehre und Forschung in den Studiengängen Wirtschaft und Wirtschaftsinformatik.
Deutscher Universitätsverlag, 01.01.1998
Freimütig und überaus unterhaltsam plaudert Nicolai Biro-Hubert aus seiner langjährigen Schule als Orchestermusiker. Als solcher hatte er es nicht immer leicht, sich auf die Eigenheiten der Dirigenten einzustellen. Bei der Charakterisierung bekannter Kapellmeister nimmt der Autor kein Blatt vor den Mund. Kenntnisreich und mit Sinn für psychologische Feinheiten gewährt er Einblick in den arbeitsreichen Alltag hinter den Kulissen der Konzerthäuser. Im zweiten Teil seines Buches untersucht Biro-Hubert das Phänomen, daß viele berühmte Dirigenten Juden sind. Kritisch setzt er sich mit Herkunft und Religion großer Musiker auseinander.
Frieling Verlag Berlin, 01.01.1997
Mit der Publikation "Musikleben in Sachsen" beabsichtigte der Sächsische Musikrat zunächst eine aktuelle Bestandsaufnahme. Im Sinne eines "Landesmusikplanes", wie ihn auch andere deutsche Landesmusikräte praktizieren, soll eine Übersicht gegeben werden, die Reichtum und Vielfalt sächsischer Musikkultur als Aufgabe und Verpflichtung veranschaulicht.
In der vorliegenden ersten Fassung beansprucht die Dokumentation des institutionalisierten Musiklebens sowie der Verbands- und Vereinstätigkeit den meisten Raum. Die sich daraus ergebenden Erfordernisse, Empfehlungen und Perspektiven für ein zukunftsorientiertes Wirken auf dem weiten Feld der musikalischen Landeskultur sind eher erst ansatzweise formuliert. Aber auf sie kommt es besonders an.
Sächsischer Musikrat Dresden, 01.01.1996
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