Der gegenwärtige Globalisierungsprozess löst bestehende Deutungsmuster und Theorien auf. Dies wird besonders deutlich an den vielfältigen Diskussionen zum Thema Kultur, die sich bisher vor allem im Kontext moderner Nationalstaaten bewegten.Mit der Internationalisierung und Globalisierung beginnen sich diese nationalstaatlichen 'Kultur-Container' aufzulösen. Kultur erscheint als Ressource, die Individuen zur vielfältigen kollektiven Konstruktion zur Verfügung steht. Damit verbunden ist eine radikale Umkehrung des alten identitätsideologischen Paradigmas. Globalisierung bedeutet heute ein Leben mit und in unzusammenhängenden Differenzen. Diese Umkehrung diskutieren die Autoren des vorliegenden Buchs unter Einbeziehung des Kulturkonzepts von Klaus P. Hansen, der neuen Ansätze des Radikalen Konstruktivismus von Humberto Maturana und Siegfried J. Schmidt, der Kultursoziologie der Globalisierung von Ulrich Beck, der Transversalen Vernunft des Philosophen Wolfgang Welsch und des Konzepts der Differance von Jacques Derrida.
Iko-Verlag für Interkulturelle Kommunikation, 01.01.2000
Hagener Studien zum Kulturmanagement (Hrsg: Thomas Heinze)

In der vorliegenden Arbeit von Ruth Emundts werden nach einigen grundlegenden Daten zu Kulturförderung und Kunstsponsoring am Praxisbeispiel der Volkswagen AG die Intensionen des Konzerns und die daraus folgende Auswahl der gesponserten Ereignisse schlüssig dargestellt und erläutert. Die Arbeit entwickelt hierbei eigenständige und glaubwürdige Positionen zum gesellschaftlich notwendigen Phänomen des Kunstsponsoring, ohne die Probleme zu vernachlässigen, die aus der Sicht der Geförderten entstehen.

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LIT Verlag, 01.01.2000
In modernen Gesellschaften ist der Gedanke weit verbreitet, dass soziale Netzwerke eine große Leistungsfähigkeit bei der Generierung von Problemlösungen besitzen und anderen Formen der Handlungskoordination, beispielsweise der bürokratischen Organisation, oftmals überlegen sind. Netzwerke verknüpfen Flexibilität und Effizienz in einer einzigartigen Weise. Sie machen zudem das Risiko innovativen Handelns kalkulierbarer, weil sich die kooperierenden Partner wechselseitig absichern.

Der vorliegende Band liefert anhand unterschiedlicher gesellschaftlicher Handlungsfelder Einblicke in die Praktiken einer vernetzen Gesellschaft. Er präsentiert zudem Bausteine einer soziologischen Theorie sozialer Netzwerke. Themen den Bandes sind u.a.: Methoden der Netzwerkanalyse, strategische und regionale Netzwerke, Policy-Netzwerke, Forschungs- und Innovationsnetzwerke, die Akteur-Netzwerk-Theorie sowie system- und handlungs- und kulturtheoretische Analysen zum Netzwerkbegriff.
Oldenbourg, 01.01.2000
Wie und warum wird Kultur gefördert? Das Buch bietet Antworten auf diese zwei wesentlichen Fragen in der deutschen Kulturförderung. Es ist Dokumentation und ökonomische Analyse der Kunst- und Kulturförderung in Deutschland. Das Buch bietet einen Überblick über den Stand der kulturökonomischen Forschung und ist gleichermaßen eine Entwicklungsgeschichte der deutschen Kulturförderung.

Die Analyse reicht von den Anfängen der Kulturförderung im letzten Jahrhunderts bis zu aktuellen Entwicklungen wie Aufgabenverlagerung auf Nonprofits, Neue Steurungsmodelle und Sponsoring. Diese Entwicklungsgeschichte wird ökonomisch analysiert. Ausgearbeitet werden die Modelle des klassischen Marktversagens, polit-ökonomische und institutionenökonomische Ansätze sowie Theorien zur Erklärung des 3. Sektors.
Arcult Media, 01.01.2000
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1 -- Einführung: Darstellung des Themas und seiner Relevanz
Kapitel 2 -- Theoretische Grundlegung: Begriffe und Analyserahmen
Kapitel 3 -- Aktuelle Problematik: Ästhetische Herausforderungen und Chancen im Marketing kunstbranchenfremder Unternehmen
Kapitel 4 -- Problemlösungsbeitrag: Wirkungsweise und marketingrelevante Funktionspotentiale von Corporate Art und Ästhetik

Dipl.-Kffr. Dr. oec. publ. <b>Brigitte Lehmann-Fiala</b> (geb. 1970 in Zürich) studierte Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing, Betriebspersonallehre, Strategische Unternehmensführung sowie Arbeits- und Organisationspsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Praktische Erfahrung erwarb sie neben dem Studium in namhaften Industrie- und Dienstleistungsunternehmen im In- und Ausland. Nach Examensabschluss begann sie ihre Lehr- und Forschungstätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Marketing, Lehrstuhl von Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer in München und vertrat dort insbesondere die Forschungsschwerpunkte Kunst- und Kulturmarketing, Human-Resources Marketing, Marketing- und Markenmanagement und Unternehmenskommunikation. Neben ihrer Lehrstuhltätigkeit war Dr. Lehmann-Fiala Mitglied im Vorstand der FGM Fördergesellschaft Marketing e.V. und als Fachdozentin für mehrere Unternehmen und Bildungsträger tätig.
FGM-Verlag, 01.01.2000
Ist das Original in der Krise? Ersetzen künstliche Welten bald das authentische Erlebnis vor Ort? Der Autor kommt in dieser Studie zu überraschenden Ergebnissen. Umfangreiche Befragungen geben Aufschluss über die Erlebniswünsche der Konsumenten im 21. Jahrhundert: Wer besucht Open-Air-Events, wer geht lieber ins Großkino, wo wird in der Freizeit gespart und was ist unverzichtbar? Ob wir uns in Zukunft zu Tode amüsieren oder ein Stück vom Glück finden - Zukunftsforscher Opaschowski bietet Lösungsansätze. "Kathedralen des 21. Jahrhunderts. Erlebniswelten im Zeitalter der Eventkultur" nimmt neben Freizeitparks, Musicals und anderen Megaevents auch die Weltausstellung EXPO 2000 unter die Lupe.
GERMA PRESS Verlag, 01.01.2000
Mit dem Handbuch der öffentlichen und privaten Kulturförderung in der Schweiz liegt seit 2000 eine vollständig überarbeitete Ausgabe eines für den Kulturbetrieb inzwischen unentbehrlich gewordenen Nachschlagewerks vor. Das Handbuch führt nicht nur alle Kulturförderungsstellen des Bundes und der Kantone auf, es geht auch auf das kulturelle Engagement einzelner Gemeinden und privater Stiftungen ein. Auf 384 Seiten erhalten Kulturschaffende und Projektverantwortliche einen umfangreichen Überblick über das beeindruckende Angebot öffentlicher und privater Kulturförderungsmöglichkeiten in der Schweiz und können so auf effiziente Weise die richtigen Stellen

Interessierten stehen zwei Suchkriterien offen: Eine Auflistung der Kulturförderungstätigkeiten nach Sparten ermöglicht zum einen eine gezielte Suche nach Förderungsmöglichkeiten für einzelne Sparten (Bildende Kunst, Denkmalpflege, Film/Video, Gestaltung/Angewandte Kunst, Literatur, Musik, Spartenübergreifendes, Tanz und Theater). Zum anderen können über ein alphabetisches Verzeichnis einzelne Kulturförderungsstellen ausgewählt werden. Als besonders wertvoll erweisen sich die detaillierten Angaben zu den einzelnen Institutionen und deren Tätigkeit wie Förderungsbereiche, Förderungsarten, Bedingungen für Gesuchsteller und Adressen. Mit diesem umfassenden Informationsangebot trägt das Handbuch sowohl den Bedürfnissen von Kulturschaffenden, Projektträgern und - nicht zu vergessen - Kulturförderern Rechnung. In Zusammenarbeit mit dem Kulturbüro, einer Initiative des Migros-Kulturprozents, sind die im Handbuch publizieren Daten auch online zugänglich (www.kulturbuero.ch). Während die Online-Ausgabe eine schnelle Suche nach entsprechenden Kulturförderungsstellen ermöglicht (inklusive monatlicher Aktualisierung der Daten), liegen die Stärken der Print-Ausgabe in den vielfältigen Möglichkeiten des Nachschlagens sowie in der Vermittlung eines Gesamtüberblicks. Ob nun Online- oder Print-Ausgabe, das Handbuch ist zweifelsohne ein wichtiger Schritt zu mehr Transparenz in der Kulturförderung sowie einer nachhaltigeren Zusammenarbeit zwischen Gesuchstellern und Förderern.

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Orell-Füssli-Verlag, 01.01.2000
Der hier vorgestellte Text von Erwin Hoffmann liefert an Hand empirischer Erhebungen eine Stärken- und Schwächenanalyse von Marketingmaßnahmen am Beispiel der Volkshochschule Köln. Nach einer einführenden Darstellung des "Marketing für Volkshochschulen" erfolgt die Analyse der Ist-Situation der Volkshochschule Köln. Kernstück des Textes ist die Auseinandersetzung mit dem Konzept des "Strategischen Marketing" vor dem Hintergrund und im Kontrast zur empirisch erfassten Wirklichkeit, d. h. der Akteursebene am Beispiel der VHS Köln. Den Abschluss der Arbeit liefert ein Resümee, das mit Empfehlungen zur Professionalisierung der "Kulturarbeit" der VHS Köln abgeschlossen wird.

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Lit, 01.01.2000
Ziel der Untersuchung ist es, ein ganzheitliches Controllingkonzept im realen Theaterbetrieb (Projektpartner Ulmer Theater) zu entwickeln. Dabei stehen konkrete Gestaltungs- und Umsetzungsfragen im Zentrum, damit ein Steuerungsinstrument entsteht, welches die langfristige Sicherung der Theaterbetriebe unterstützt. Die Methodik der Betriebswirtschaftslehre ist dabei dominant, berücksichtigt jedoch als wesentliche Rahmenbedingung die theaterspezifischen Besonderheiten. Die einzelnen Konzeptionsphasen (Istanalyse - Definition des Anforderungsprofils - Ausbau des Rechnungswesens zum Managementaccounting) und ihre Ergebnisse werden dargestellt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Auswahl des Kosten- und Leistungsrechnungssystems. Das im Echtbetrieb entwickelte und erprobte System, welches detailliert beschrieben wird, läßt sich leicht modifizieren; die Möglichkeiten der Weiterentwicklung werden ebenfalls gezeigt.

Aus dem Inhalt: Problemlösungsansatz Controlling - System Theater - Projektpartner Ulmer Theater - «Ulmer Modell» - Beschreibung der ersten Konzeptionsphasen - Ergebnisse und Ausbauformen.

Petra Schneidewind studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim. Berufstätigkeit als Controllerin in der freien Wirtschaft. Aufbaustudium Kulturmanagement am Institut für Kulturmanagement der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Kulturmanagement; Arbeits- und Forschungsschwerpunkt: betriebswirtschaftliches Instrumentarium im Kulturbetrieb.
Europäischer Verlag der Wissenschaften, 01.01.2000
Hg. Susanne Keuchel und A. J. Wiesand f. d. Bundesministerium für Bildung und Forschung
Arcult Media, 01.01.2000
Das Interesse an Fundraising wächst stetig. Der Trend richtet sich durchaus auf die Öffnung des sozialen Bereiches für betriebswirtschaftliche Elemente und damit auch auf die Einführung von Marketingstrategien. Fundraising als Synonym für die Drittmittelfinanzierung im gemeinnützigen Bereich kann zwar weder die definitive Lösung noch das Allheilmittel für die wachsenden finanziellen Problemlagen sein. Aber es ist, eingebettet in ein gut durchdachtes und auf die Anforderungen der jeweiligen Organisation abgestimmtes Marketingkonzept, ein alternativer Schritt, um die für die eigene Arbeit benötigten Ressourcen zu akquirieren. Da sich Fundraising hier zu Lande nach wie vor im Aufbruch bzw. in den Anfängen befindet, bezieht sich die Publikation auf eine Einführung in die wesentlichen Grundlagen sowie in die Anwendungsmethodik des Fundraising. Auch wenn das Thema in generalisierender Weise bearbeitet wird, so werden dennoch verschiedene Handlungsfelder in konkretisierter Form dargestellt. Ziel ist es, einen möglichst allumspannenden Überblick über den Entwicklungsverlauf, aber auch die einzelnen Handlungsvollzüge nebst den damit verbundenen Problemen innerhalb der alternativen Finanzmittelbeschaffung herzustellen.

Die Autorin: Annett Staubach ist diplomierte Sozialpädagogin und absolviert derzeit eine PR-Ausbildung am Institut für Kaderschulung in Zürich. Sie ist beim Schweizerischen Invaliden-Verband für Fundraising und PR zuständig.
Rabenstueck, 01.01.2000
Über 180 Berufsporträts. Mode, Design, Kunst, Film, Funk, Fernsehen, Theater, Musik
Econ Tb., 01.01.2000
Events nehmen an Zahl und Bedeutung zu. Sie versprechen das Erlebnis des Außergewöhnlichen und prägen so die Kultur spätmoderner Gesellschaften. Der Band versammelt Aufsätze, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven um eine soziologische Deutung dieses Phänomens bemühen.
Leske + Budrich Verlag, 01.01.2000
Museen sind auf einer Vielzahl von Märkten sowohl Anbieter als auch Nachfrager. Der vorliegende Band diskutiert verschiedene Aspekte der Marktchancen für Museen. Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen nach Marktpotenzialen, Wettbewerb, Synergieeffekten und Beschaffungsmärkten.

Mit Beiträgen von Burchard Bösche, Inken Bößert, Hans-Jürgen Brockmeyer, Anja Dauschek, Matthias Dreyer, Barbara Loer, Oliver Rump, Birgit-Katharine Seemann, Franz Sonnenberger, Maren Spitzenberger und Rupert Graf Strachwitz.

Bestellung: <a href="http://www.kiekeberg-museum.de">http://www.kiekeberg-museum.de</a>
Förderverein des Freilichtmuseums am Kiekeberg e.V., 01.01.2000
62,5 Mio. Dollar für ein Cézanne-Stilleben, 48,4 Mio. Dollar für ein Figurenbild von Picasso, 11 Mio. Dollar für ein Gemälde von Mark Rothko. Der Kunstmarkt boomt weiterhin, doch an die Stelle der Spekulation ist das Wissen getreten. Neue Sammler, Museen und Käufer beleben den Markt, in dem zumindest in den unteren Preissegmenten das Internet an Bedeutung gewinnt. Christian Herchenröders Titel ist eine umfassende und unentbehrliche Informationsquelle für Sammler und Händler, für Auktionatoren wie Museumseinkäufer - für jeden, der mit Kunst aus Passion oder beruflich befasst ist.

Christian Herchenröder ist seit 1970 verantwortlicher Redakteur für Kunstmarkt und Kultur im "Handelsblatt". Er besucht regelmäßig die wichtigen internationalen Auktionen und Kunstmessen und gilt als exzellenter Kenner des Marktgeschehens.
Wirtschaft und Finanzen, 01.01.2000
So starten Sie durch!
Ihre Idee ist gut. Das Know-how zu Ihrer Umsetzung haben Sie auch. In der Theorie stimmt alles - aber ohne kaufmännisches Wissen nützt es praktisch nichts. Wer sich erfolgreich selbstständig machen will, muss beides verbinden und sich gründlich vorbereiten.
Dieses Buch zeigt Ihnen Schritt für Schritt wie Sie
- Ihre Ideen entwickeln und schützen,
- den Markt genau analysieren,
- einen umfassenden Businessplan erstellen,
- im Start-up-Wettbewerb bestehen,
- die richtigen Ansprechpartner finden,
- die passende Rechtsform wählen,
- an staatliche Gründungshilfen kommen,
- Ihr Unternehmen vorausschauend
planen.
Darüber hinaus erhalten Sie nützliche Adressen von Hochschulen und regionalen Netzwerken, die Existenzgründern spezielle Hilfsprogramme anbieten.
Beispiele aus der Praxis und ein ABC der wichtigsten Begriffe runden das Informationsangebot ab.
Falken, 01.01.2000
Das Nachschlagewerk mit Anschriften und Kurzinformationen zur Kulturpolitik europäischer Institutionen und Länderbeiträgen in Originalsprachen aus ganz Europa.

3. Edition, englisch/deutsch/französisch/russisch

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Nomos, 01.01.2000
Pitching bedeutet übersetzt: Präsentieren auf den Punkt ein Vorgang, der über Gedeih und Verderb eines Filmprojektes entscheiden kann und den man nicht dem Zufall überlassen sollte. Denn es geht mehr darum, seine Geschichte ansprechend zu verkaufen, als sie in allen Einzelheiten zu erzählen, eine Kunst, die auch brillante Autoren und Produzenten nicht immer perfekt beherrschen. Das vorliegende Buch vermittelt Informationen und Techniken, das Filmprojekt und sich selbst prägnant und mitreißend zu präsentieren. Von der genauen Gesprächsvorbereitung, dem Erkennen der eigenen Stärken und Schwächen, der genauen Zielsetzung, bis zu der Kommunikations- und Wahrnehmungsschulung für den Ablauf des Pitches, zeigt die Autorin, wie man mit seinen Gesprächspartnern ein Verhältnis aus Kreativität, Professionalität und Vertrauen herstellt der erste Schritt auf dem Weg zum Erfolg.
Lübbe, 01.01.2000
Das Buch analysiert die Museen als Betriebe und gibt eine umfassende Analyse ihres Charakters und ihrer Ziele. Damit bildet es eine wichtige Grundlage, um Aussagen über den zielgerichteten Einsatz betriebswirtschaftlicher Instrumente abzuleiten und die wirtschaftlichen Probleme der Museen zu lösen.
Förderverein d. Freilichtmuseums am Kiekeberg, 01.01.2000
In der vorliegenden Arbeit von Ruth Emundts werden nach einigen grundlegenden Daten zu Kulturförderung und Kunstsponsoring am Praxisbeispiel der Volkswagen AG die Intension des Konzerns und die daraus folgende Auswahl der gesponserten Ereignisse schlüssig dargestellt und erläutert. Die Arbeit entwickelt hierbei eigenständige und glaubwürdige Positionen zum gesellschaftlich notwendigen Phänomen des Kunstsponsoring, ohne die Probleme zu vernachlässigen, die aus der Sicht der Geförderten entstehen.
Lit-Verlag, 01.01.2000
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