16.03.2009

Autor*in

Dirk Heinze
Rückblick 8. Forum für Kultur und Ökonomie 2009

8. Forum für Kunst und Ökonomie

Über mangelnden Zuspruch braucht sich das Schweizer Forum für Kultur und Ökonomie längst nicht mehr beklagen. Die Veranstalter konnten in den letzten Jahren meist von ausgebuchten Plätzen ausgehen, da sich die meisten Akteure an der Schnittstelle zwischen Kultur und Wirtschaft über dieses Forum in der Schweiz miteinander vernetzen. Mit der spannenden Frage, ob bei den auch in der Schweiz zahlreich veranstalteten Festivals noch Grund zur Festlaune oder schon eher Katerstimmung herrscht, lud man nach Thun ein. Welcher Ort könnte besser passen als ein exquisites Konferenzhotel direkt am Thuner See zu Fuße der Alpen, die zumindest am zweiten Konferenztag auch von der Sonne majestätisch angestrahlt wurden.
Ob nun die gelöste Stimmung am 12. und 13. März einzig mit einem solch inspirierenden Tagungsort zu tun hatte, eher Indiz für eine allgemein positive Stimmung unter Festivalveranstaltern war, oder auch nur mit in einer eher gelassenen Grundhaltung der Schweizer Kulturschaffenden zu tun hat, bleibt Ihrer persönlichen Einschätzung überlassen. In jedem Fall aber lässt sich vorausschicken, dass die Bedeutung dieses Branchentreffs für die Szene unbestritten ist. Selbst wenn das Konferenzthema noch diskursiver aufgestellt gewesen wäre, gehört es in der Schweiz einfach zum guten Ton, nicht in ideologische Verbissenheit zu verfallen oder sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Dialogfähigkeit, so zeigte sich auch in Thun, bleibt der Schlüssel für ein erfolgreiches Kulturmanagement.

Die Herausforderungen aus Sicht eine Zukunftsforscher

Der erste Konferenztag war zunächst von generellen Betrachtungen zum anhaltenden Festivalboom geprägt. Zudem hatte man mit Christina Weiß, Jürgen Flimm und Michael Schindhelm gleich drei Vertreter aus Deutschland eingeladen. Einen Blick weit voraus (oder doch nicht so weit?) warf zunächst der Schweizer Zukunftsforscher Georges T. Roos. Er beschäftigt sich seit zehn Jahren mit den strategischen Herausforderungen für Unternehmen oder Organisationen und ist Vorstandsmitglied bei swissculture - der Schweizerischen Vereinigung für Zukunftsforschung. Roos machte deutlich, dass der technische Fortschritt entgegen manchem Vorurteil zur Entschleunigung beitragen solle. Wer sich von den zahlreichen medialen oder technologischen Möglichkeiten beherrschen lässt, statt sie für seine eigenen Ziele beherrschbar zu machen - so seine unmissverständliche Botschaft - der machte etwas falsch. Die nächsten großen kulturell-gesellschaftlichen Herausforderungen seien nach Roos Auffassung die Themen Biopolitik und Virtualisierung. Als Beispiel nannte er den Trend zu sog. Cyborgs (cybernetic organism). Cyborgs meint den Versuch, durch das Einsetzen technischer (und damit künstlicher) Elemente wie z.B. Computerchips in den menschlichen Organismus Fortschritte zu erzielen. So können inzwischen kleine Implantate als Verbindung zwischen Hirn und Computer den Menschen helfen, besser zu memorieren oder Symptome von Krankheiten wie die bekannten Zuckungen bei Parkinson-Patienten einzudämmen. Sich mit den kulturellen Konsequenzen dieses technologischen Fortschritts auseinanderzusetzen, dürfte eine spannende Aufgabe auch von Kulturmanagern sein.


Der Zukunftsforscher Georges T. Roos
(Foto: Pierre William Henry, pwhenry.ch)

Darf Kultur nichts mit schnödem Gelderwerb zu tun haben?

Dem Baseler Professor Walter Leimgruber kam zuvor die Ehre zu, in das eigentliche Konferenzthema einzuführen. Er ging hierbei vom Verständnis öffentlicher Feste als Symbol eines bürgerlichen Gesellschaftsbildes aus, das seine Wurzel in der Aufklärung hat. Leimgruber ließ aber auch viele Theorien nicht unerwähnt, die Feste entweder als bewusste Grenzüberschreitung oder aber gerade als Mittel der Herrschaftssicherung betrachteten. Seine eigene Interpretation zielte auf eine Trennung von gehobener Kultur und Unterhaltung ab, die letztlich auch zu einer ideologischen Trennung von Kultur und Ökonomie führte. Kultur dürfe nichts mit dem schnöden Gelderwerb zu tun haben, lautet das längst überlebte Postulat, das aber leider nichtsdestotrotz weite Teile der heutigen Kulturpolitik bestimmt.

Spätestens als der jetzige Intendant der Salzburger Festspiele, Jürgen Flimm, seinen Monolog hielt, wurde dies deutlich. Der renommierte Regisseur, der auch vier Jahre Präsident des Deutschen Bühnenvereins war und Träger des Bundesverdienstordens ist, trug seit den 1970er Jahren an wichtigen deutschen Theaterhäusern künstlerische Verantwortung. Spätestens in den Zeiten seiner Intendanzen in Köln, Hamburg, bei der Ruhrtriennale sowie seit 2006 nun in Salzburg steht er - ähnlich wie übrigens auch Claus Peymann - für das oben erwähnte und aus unserer Sicht überkommene Kulturverständnis der Trennung zwischen Kultur und Ökonomie. Flimm betonte, dass ohne die direkte oder indirekte Unterstützung der öffentlichen Hand die meisten Festivals entweder gar nicht entstanden oder zumindest nicht überlebensfähig gewesen wären. Er nannte als Beispiel dafür die Ruhrtriennale, in der er das Gegenkonzept zu Festivals als Ansammlung eventtrunkener Touristen sah. Überhaupt machte Flimm bewusst oder unbewusst - mit despektierlicher Wortwahl zu aktuellen Kulturphänomenen keinen Hehl aus seiner Geisteshaltung, seinen persönlichen Wertvorstellungen von guter und schlechter Kunst. Mag noch seine Bemerkung, in jedem Heustadel fände heute irgendein Festival statt, noch auf durchaus zu hinterfragende Marktentwicklungen zurückzuführen sein, so macht die Gegenüberstellung von Wolfgang Amadeus Mozart und Andrew Lloyd Webber schlichtweg keinen Sinn, zumindest wenn es um das symbiotische Verhältnis von Kultur und Ökonomie geht wie an diesen beiden Tagen in Thun. Das Verhältnis von Kasse und Kunst ist bei öffentlichen Häusern immer auf Seiten der Kunst, so Flimm an einer entscheidenden Stelle seines Vortrags. Die gegenüber vielen künstlerischen Leitern entgegengebrachte Kritik am so genannten zeitgenössischen Regietheater mit seinen häufig skandalträchtigen Interpretationen klassischer Bühnenstoffe solle man getrost den Wissenschaftlern überlassen. Welche Rolle er dem Publikum oder gar dem steuerpflichtigen Bürger zubilligt, sagte Flimm leider nicht.

The Kitsch of Cultures


Eine völlig andere Richtung, aber in ähnlich monologischer Weise, nahm der Vortrag von Michael Schindhelm. Das Enfant terrible der Intendantenszene bewies einmal mehr seinen Hang zum Weltverbessern. Dabei hat es durchaus Charme, wenn Schindhelm unter dem Motto The Kitsch of Cultures seine jüngsten Erfahrungen in den Vereinigten Arabischen Emiraten schildert. In Abu Dhabi oder Dubai wird bekanntlich noch immer mit atemberaubender Geschwindigkeit versucht, eine westliche Kultur in fremder Umgebung zu implantieren. Diese westliche Welt hätte bis dato den Mittleren Osten als Produzenten von Öl, Markt für schnelle Autos, Brutstätte von Al Qaida und Heimat verschleierter, kulturell angeblich vormoderner Menschen betrachtet, so der 48-jährige Schindhelm, um gleich danach dies als Kulturimperialismus zu entlarven: Wie viel einfacher muss es doch sein, in einer Welt, die noch jungfräulich ist wie am ersten Tag, die kein Erbe kennt, noch einmal neu anzufangen. Überraschend war dann seine Schlussfolgerung. Die Vertreter hier in Mitteleuropa seien sich ihres eigenen kulturellen Reichtums gar nicht richtig bewusst. Für ihn besitzt aber gerade diese Kultur - hier ganz offenkundig als Wertekanon verstanden - eine die Gesellschaft tragende Bindekraft. Sie steht, die(se) Kultur, mag es wirtschaftlich noch so schlecht gehen. Man hörte heraus, wie sehr Michael Schindhelm Wanderer zwischen den Welten im Großen und Kleinen ist. Der Diplom-Quantenchemiker (Studium 1979 im russischen Woronesch fügt seine Erfahrungen aus den unterschiedlichsten Regionen und Bereichen zu ganz eigenen Schlussfolgerungen für die Gesellschaft zusammen. Und verleugnet dabei gerade eben nicht seine kulturelle Indentität als Mitteleuropäer. Als eine seiner erfolgreichsten Stationen gilt die zehnjährige Intendanz am Theater Basel. Als Generaldirektor der Opernstiftung in Berlin musste er geradezu scheitern, wenn die kulturpolitische Einflussnahme so groß und meist mit falsch gesetzten Prämissen ist wie in der deutschen Hauptstadt. Zur Not hat ja der gebürtige Eisenacher Schindhelm ja seine Leidenschaft als Schriftsteller, Drehbuchautor und Übersetzer. Wobei Übersetzer vielleicht so etwas wie eine Berufung sein könnte, zumindest für ihn.

Bezüge zur aktuellen Wirtschafts- oder Finanzkrise

Bei den Bezügen auf die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise in der Rede Schindhelms dürfte auch Tobi J. Krein als Leiter des Kultursponsorings bei der Credit Suisse aufmerksam zugehört haben. Dieser beeilte sich dann später zu erklären, dass nach seiner Einschätzung keines der Engagements unternehmerischer Kulturförderer in seinem Hause derzeit infrage gestellt wird. Die anwesendenden Kulturschaffenden dürften es mit Erleichterung, vielleicht auch mit Skepsis zur Kenntnis genommen haben. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass gleichzeitig zur Konferenz das Jahrestreffen von CEREC, dem europäischen Dachverband für das Thema Arts & Business, stattfand. Deren amtierende Präsidentin Chantal Pirlot war allerdings eine der wenigen, die in diesem Kontext im Programm der Konferenz befragt wurde, und dann auch eher im Sinne einer Selbstdarstellung von CEREC. Anwesende Mitglieder wie z.B. Colin Tweedy aus England, griffen gar nicht erst in die spannende Debatte ein, was sehr schade und vielleicht auch symptomatisch dafür war, dass man sich auf dieser Ebene mit den konkreten Ausprägungen des Verhältnisses von Kunst und Ökonomie gar nicht so recht auseinandersetzen mag. Ergebnisse des Mitgliedertreffens drangen zumindest nicht nach außen.


Toni J. Krein, Leiter Kultursponsoring bei der Credit Suisse
(Foto: Pierre William Henry, pwhenry.ch)

Das Publikum als Gradmesser für Erfolg oder Misserfolg

Man kann nach wie vor von einer grundsätzlichen Begeisterung für Festivals beim Publikum sprechen, so meinte Prof. Jean-Louis Fabiani, Studienleiter an der renommierten Hochschule EHESS in Paris, zu Beginn des zweiten Tages und nahm in seinem Vortrag bewusst den Standpunkt des Publikums ein. Der Zuhörer, Zuschauer oder Besucher ist letzten Endes der Gradmesser für Erfolg oder Misserfolg - das gilt natürlich nicht nur bei Festivals. Die so genannten Events prägen heutzutage die Geschichte durch ihre eigenen Mittel, meinte Fabiani, z.B. über die Verbreitung durch die Medien, sodass der Zuschauer den Eindruck hat, direkt Teil dieses Ereignisses zu sein. Doch der renommierte französische Wissenschaftler ging auch auf das Publikumsverhalten beim seit 65 Jahren bestehenden Festival in Avignon ein. Der intensive Konsum von Kunst durch den Zuschauer bei solchen Festspielen erschien dem Referenten als geradezu zwangsläufig und umso mehr selbstverständlich. Warum das Publikum diesen Appetit auf Festivals verspüre - dies belegt auch eine jüngste Studie aus Österreich - hat mit deren Interesse an Kommunikation zu tun. Der Erfolg von Festivals basiere demzufolge auch auf den Austausch und die Diskussionsbereitschaft im Publikum selbst. Nicht zuletzt verwies Fabiani, der auch Autor zahlreicher Bücher zu diesem Thema ist, auf die zahlreichen Verbindungen zwischen Festivals und eher traditionellen Kulturangeboten an festen Häusern. Aber vor allem wolle das Publikum bei kulturellen Events nichts weniger als seine eigene Geschichte, sein eigenes Leben erleben, so Prof. Fabiani abschließend.
In einer spannenden Podiumsrunde, moderiert von Hedy Graber (Leiterin von MIGROS Kulturprozent, Zürich) trafen anschließend zwei versierte Festivalleiter zusammen. Zum einen Jean Perret, seit 1995 Direktor des Festivals Visions du réel in Nyon. Zum anderen Michael Haefliger, seit 1999 Intendant des Lucerne Festival (siehe auch den Beitrag von Tobias von Wartburg zur Revitalisierung dieses Festival in dieser Ausgabe).

Michael Haefliger im Gespräch mit Hedy Graber
(Foto: Pierre William Henry, pwhenry.ch)

Perret sieht seine Verantwortung und Aufgabe darin, der gegenwärtigen Gesellschaft kritisch gegenüberzustehen. Er wolle sich also mit seinen künstlerischen Angeboten in Nyon vor allem mit der Kunstform des Films bewusst abgrenzen vom aktuellen wirtschaftlichen, sozialen oder politischen Umfeld, das nach seinen Worten häufig mit dem Kopf gegen die Wand stößt. Perret - 1985-2000 Journalist bei Radio Suisse Romandie möchte den Spagat schaffen, ein elitäres Angebot, aber gleichzeitig für alle schaffen. Nach seiner Auffassung bestätigen große Kulturereignisse eher den Geschmack des Publikums, aber er wolle, dass sie auch darin etwas finden, was sie noch nicht kennen. Dies würde dann auch dem immer wieder geäußerten Klischée des Publikums als Omnivor, als Allesfresser, widersprechen.


Der Erfolg eines Festivals messe sich nicht am Wachstum, stellte Michael Haefliger nachdrücklich heraus. Ihm sei vor allem eine für alle sichtbare Entwicklung wichtig. Nun, die sachverständigen Beobachter dieser Podiumsrunde werden selbst ein Urteil darüber haben, ob dieser hohe Anspruch berechtigt ist. Schließlich gilt gerade das Lucerne Festival als Referenz für ein wirtschaftlich sehr erfolgreiches Event, weit über die Grenzen der Schweiz hinaus.

Das Beispiel Luzern und kulturpolitische Debatten a la Helvetia


Viele Praktiker kamen am Freitag vormittag zu Wort, so u.a. weitere Festivalmanager, Vertreter des Stadt- und Regionalmarketings, Theaterschaffende oder Kulturpolitiker - dies alles exemplarisch für den Kanton Luzern. Die Ausgangslage der Kulturlandschaft reicht dort von Zum (langfristig Über-)Leben zu wenig, zum Sterben zu viel bis hin zum bereits erwähnten Lucerne Festival. Insofern sei damit auch Lesern aus Deutschland oder Österreich gesagt, dass es auch im Nachbarland Schweiz viele Kultureinrichtungen gibt, die trotz großer Identifikationskraft immer wieder ums Überleben und um die Gunst ihrer Stakeholder kämpfen.
Bei vielen Referaten kam daher auch zum Ausdruck, dass es sich nicht um kurzfristig motivierte Events, sondern um auf Langfristigkeit bauende Veranstaltungskonzeptionen ging. Dies galt übrigens sowohl für Festivals als auch für die etablierten Häuser. Oder, wie Moderator Hans-Ulrich Glarner, der Leiter der Abteilung Kultur vom Kanton Aargau, scherzhaft sagte, die Luzerner Pastete, die es zu verteilen gelte, sei auch nur begrenzt. Und so durfte man, wenn auch auf bewährt subtile Weise, am zweiten Konferenztag erleben, wie auch die Schweizer lebhaft über kulturpolitische Streitfragen debattieren können.
Zwei Dinge sind uns noch aufgefallen. Zum einen die spürbare dramaturgische Steigerung vom eher für die generelle Reflexion und den theoretischen Unterbau zugedachten ersten Tag sowie einem abwechslungsreichen, auf die Praxis fokussierten zweiten Tag. Zum anderen gefielen die charmanten Filmausschnitte als jeweils inspirierenden Einstieg in ein Referat oder die nächste Podiumsrunde. Wir freuen uns schon auf das 9. Forum für Kultur und Ökonomie im Jahre 2010 und werden in den nächsten Monaten auch von unserem neuen Redaktionsbüro in Winterthur aus die Entwicklungen im Schweizer Kulturmanagement aktiv begleiten.
 

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