13.12.2019

Autor*in

Christian Jansen
studierte Kulturwissenschaften und Internationales Kulturmanagement an den niederländischen Universitäten Maastricht und Rotterdam. Seit 2015 ist er als Personalberater bei der KULTURPERSONAL GmbH tätig und koordiniert dort das Geschäftsfeld der Personalgewinnung bei Kulturinstitutionen im deutschsprachigen Raum.
Felicitas Fletcher
arbeitet seit 2018 als Beraterin bei der KULTURPERSONAL GmbH für Personalsuche im Kulturbereich. Sie studierte Geschichte und Kommunikation in Berlin und Cambridge und war 13 Jahre lang in einer Kommunikationsagentur tätig. Danach folgten Stationen im Presseteam der RUHR.2010, bei part.3 und Common Purpose Ruhr. 
Anne Dietzmann
studierte an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar Gesang/ Musiktheater. Sie ist freischaffend als Sängerin tätig und betreut den Stellenmarkt Kulturmanagement.
Dirk Schütz
ist Gründer von Kultur Management Network und der Kulturpersonal GmbH. In den Bereichen Führung, Personalmanagement und Organisationsentwicklung arbeitet er als Berater, Coach und Trainer und unterrichtet als Dozent an Kulturmanagement-Studiengängen im deutschsprachigen Raum.
Rückblick Kultur Invest! Kongress 2019

Der Tellerrand des deutschen Kulturmanagements

Aufbruch nach Europa, das Motto des 11. KulturInvest! Kongresses, kann als ein Aufruf an Kultur- und Medienschaffende sowie Personen aus Wirtschaft und Politik verstanden werden, mehr denn je einen gesamteuropäischen Kulturmarkt zu gestalten, und miteinander zu arbeiten und geschlossen hinter der europäischen Idee zu stehen. Damit stellt sich die Frage, ob und wie der diesjährige Kongress diesen Aufbruch verkörpert hat.
Seit 2009 kommen jährlich Kulturschaffende und Interessierte beim "KulturInvest!"-Kongress zusammen. Bisher strömten die Teilnehmer*innen stets nach Berlin. Am 7. und 8. November lud die Causales Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH nun erstmals ins Ruhrgebiet auf das Gelände des UNESCO-Welterbes Zeche Zollverein nach Essen ein. In diesem ehemaligen Steinkohlebergwerk versammelten sich die 500 Teilnehmenden und Vortragenden. 
 
"Vielfältigster Kulturkongress Europas" - Ein Kongress der Superlative
 
Mit einer gesunden Prise Humor und Selbstbewusstsein eröffnete Veranstalter Hans-Conrad Walter am Donnerstagmorgen den Kongress, der so eindeutig wie nie zuvor den europäischen Kulturmarkt als zentrales Thema behandeln sollte. Es herrschte ein bisschen "Tagebauatmosphäre", denn der Raum war abgedunkelt und schaffte mit dem passenden Sound tatsächlich ein Ambiente, als würde man sich direkt in einem Bergwerk befinden. 
 
Nach Begrüßungsworten von Prof. Dr. Hans-Peter Noll, Vorstandvorsitzender der Stiftung Zollverein, und NRWs Ministerin für Kultur und Wissenschaft, Isabel Pfeiffer-Poensgen, appellierte Prof. Dr. Ulrike Guérot - Politikwissenschaftlerin, Publizistin und Gründerin des European Democracy Lab - mit einer scharfsinnigen und aufrüttelnden Rede dafür, dass Europa eher zu einer Republik mit starken Regionen werden sollte anstatt eine Entität, bei der die einzelnen Nationalstaaten das Sagen haben und eine gemeinsame Kulturpolitik blockieren. Diese "EU Republic under Construction" würde der Europäischen Union aus der Krise verhelfen, in der sie sich derzeit befindet, so Guérot, denn die Mehrheit der EU-Bürger sei für eine gesamteuropäische Zivilgesellschaft. Eine staatenunabhängige Kulturpolitik und ein freierer Kulturmarkt könnten demnach die Lösung sein, um den Zusammenhalt innerhalb der Europäischen Union zu sichern. Eine solche Kulturpolitik hätte auch Folgen für die Kulturlandschaft Deutschlands, deren Strukturen seit jeher stark national geprägt sind und die sich in einem gesamteuropäischen Kulturbereich auf einen geänderten, internationaleren Wettbewerb und einen EU-weiten finanziellen Kulturausgleich einstellen müssten. Guérots beeindruckende Rede regte entsprechend intensive Diskussionen unter den Teilnehmer*innen an. Jedoch wurde einem im Verlauf des Kongresses nicht weiter vertieft, welche Möglichkeiten es gäbe, damit sich dieses ambitionierte Unterfangen umsetzen lässt und was genau das für den deutschen Kulturbereich bedeuten lässt. 
 
Erster Tag auf Zeche
 
Nach der anregenden Eröffnung begannen die für den ersten Tag vorgesehenen sechs Foren, namentlich 1. Die Neuerfindung von Europa, 2. Kulturelles Entrepreneurship, 3. Customer Experiences, 4. Kulturtourismus, 5. Unternehmerische Kulturförderung und 6. Die Belebung von Industriearealen. Nach einer Keynote in jedem Forum gab es drei bis sechs Vorträge von Expert*innen mit kurzen Fragerunden am Schluss. Die Vorträge wurden sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch gehalten, was den internationalen Charakter des Kongresses widerspiegelte. Als letzter Punkt rundeten partizipative Diskussionsrunden den Tag ab, bei denen über bestimmte Fragestellungen im Zusammenhang mit den Inhalten der vorangegangenen Vorträge diskutiert wurde. 
 
Im Forum 6 war der Direktor des 2010 auf Zeche Zollverein neu eröffneten Ruhr Museums, Prof. H. Theodor Grütter, der erste Impulsgeber. Ihm folgten die Manager*innen erfolgreicher Beispiele der Nachnutzung von Industriegebäuden durch den Kultursektor, etwa die Ferropolis GmbH auf einem ehemaligen Tagebau östlich von Dessau, die Landesausstellung zu 500 Jahre Industriekultur in Sachsen im Deutschen Hygiene-Museum, der Kulturamtsleiter der Europäischen Kulturhauptstadt 2020 Rijeka/ Kroatien und die Creative City Manchester. Beth Powell, Geschäftsführerin der Creative City in Manchester, trug vor, wie ihr Team altindustrialisierte Räume in der Stadt nutzt, um Kulturprojekte mit meist von akuter Armut Betroffenen durchzuführen. Diese gäben den Menschen Lebensfreude und ein starkes Gemeinschaftsgefühl zurück. Die Einbindung sozial benachteiligter Bevölkerungsgruppen sollte deshalb ein entscheidendes Ziel von Städten sein, die eine vergleichbare Historie vorzuweisen hätten. Der Wille und das Ansinnen, Industriebauten und -gelände neu zu definieren und ihnen Leben einzuhauchen, vereinte die Vortragenden, sodass man in diesem Forum einen europäischen Zusammenhalt am deutlichsten spüren konnte.
 
Im Forum Customer Experiences sprach zunächst Volker Hein, Chief Technology Officer bei SAP, über Experience Management, das auch für Kulturinstitutionen eine immer größere Rolle spielt. Mit Videos und vielen Anglizismen veranschaulichte Hein den Zuhörer*innen, wie wichtig es sei, seine Kund*innen bzw. sein Publikum zu kennen und ihnen ein Erlebnis zu bieten. Wer dies erfülle und die Erwartungen träfe, habe auch Erfolg mit seinem Unternehmen. Da aber nach Hein ca. 80% des Personals eines (Kultur-)Betriebes das Gefühl der Kund*innen falsch einschätzt, gibt es auch in der Kultur die Notwendigkeit eines "Gap Closers" zwischen den Wahrnehmungen und Erwartungen der Mitarbeiter*innen und der Besucher*innen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen und sich hinsichtlich der Besuchs-Experience eine "Competitive Advantage" im Kulturwettbewerb zu erzielen. 
 
Alle Foren hatten knackige Titel und interessante Vortragende. Eine spannende Erweiterung des Begriffs Kulturtourismus präsentierte beispielsweise Axel Biermann von der Ruhr Tourismus GmbH im Panel 4. Er stellte seine Pläne für eine (kultur-)touristische Vermarktung des Ruhrgebietes mit Bezug auf die ausgeprägte Fußballkultur der Region vor. Die Idee ist bestechend und man kann nur wünschen, dass sie aufgeht: Im Vorfeld der Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland mit zwei Spielorten im Ruhrgebiet will die Ruhr Tourismus GmbH Stadionbesuche und Treffen mit berühmten Fußballern organisieren, Fankultur erlebbarer machen, Fußball-Kultstätten vermarkten und dabei auch Kulturanbieter mit einbeziehen, um das Ruhrgebiet mit einem weiteren touristischen Alleinstellungsmerkmal zu versehen. Angesichts einer Vielzahl großer Traditionsvereine, des Deutschen Fußballmuseums und vieler Kulturhighlights im Ruhrgebiet könnten sich daraus Synergien für alle Bereiche unter einem erweiterten Kulturbegriff ergeben, der Alltags-, Pop- und Fankultur mit einbezieht und damit auch die klassischen Kultursparten attraktiver erscheinen lässt.
 
Somit erlebten die Teilnehmenden am ersten Tag aufschlussreiche Vorträge mit neuen Erkenntnissen, hatten aber bei der Menge und der Länge vieler Keynotes zu wenig Gelegenheit, über die Themen zu diskutieren. Partizipativere Formate hätten den Teilnehmenden geholfen, die Inhalte besser verinnerlichen und stärker in ihre Erlebenswelt und ihren Berufsalltag transferieren zu können.
 
Da kommt Bewegung ins Spiel
 
Aufbruch - so hieß es jedes Mal, sobald ein Block von Keynotes und Diskussionsrunden endete, denn die einzelnen Säle lagen über das große Gelände der Zeche Zollverein verteilt. Ein Wechseln der Foren war damit aufgrund der Distanzen kaum möglich. Für das Mittagessen war eine Stunde vorgesehen, inklusive Rundgang bei ca. 20 aufgebauten Partner*innen-Ständen für ein "Meet & Match", wie es im Programm hieß. Das war sicherlich für manche Teilnehmende ein ambitionierter Plan und sorgte für zeitlichen Druck, wenn man Vorträge, persönlichen Austausch und Kaffeepausen unter einen Hut bekommen wollte.
 
Tag 2 in der Metropole Ruhr
 
Der Freitag wartete erneut mit einem großen Aufgebot an Foren, Expert*innen, Vorträgen und Diskussionsrunden auf, die minutiös geplant waren: Die sechs Foren in den sechs Sälen hatten noch einmal neue Schwerpunkte. Jetzt ging es um: 1. Kulturelle Transformation, 2. Kulturelle Orte (unter architektonischen Gesichtspunkten sowie Utopien und Heterotopien), 3. Kulturelle Marketingstrategien, 4. Kulturelle Bildung, 5. Ticketing Innovationen und 6. Stadtkultur. 
 
Prof. Dr. Eckart Liebau, der Vorsitzende des Rates für Kulturelle Bildung, eröffnete das Panel 4 mit seinen Gedanken zu Definition, Sinn und Zweck der Kulturellen Bildung. Er bezeichnete sie als notwendiges Lebenselixier, das alle Menschen selbstverständlich teilen können sollten, denn die Künste seien Grundlage für alle Formen des Lebens. Er plädierte für eine Hochkultur mit großer Beteiligung, die in den folgenden Vorträgen mit Best Practice-Beispielen etwa des Teatro La Fenice aus Venedig oder der Leiterin Programm der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden unterstrichen wurden. Das Teatro La Fenice, das größte und bekannteste Opernhaus Venedigs, wurde nach einem Brand im Jahr 1996 als originalgetreue Rekonstruktion von 1790 neu aufgebaut und dabei um neue Technik und Funktionserweiterungen ergänzt. Eine Rolle spielten dabei beispielsweise auch die Bedürfnisse der Museumspädagogik, etwa spezielle Toiletten für Kinder. Das Teatro veranstaltet überdurchschnittlich viele begleitende Veranstaltungen für junge Zielgruppen, Familien oder Studenten und produziert spezielles Marketingmaterial für sie. Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden hingegen setzen auf ein "Mobiles Museum" und bringen Museumsinhalte mit einem Museumsbus auch in ländliche Regionen. An Schulen kommen sie so beispielsweise mit Schüler*innen über zeitgenössische Kunst ins Gespräch und erfüllen damit ihren Vermittlungsauftrag auch außerhalb der eigenen Museumsmauern. 
 
Panel 5 zu Ticketing Innovationen bestach durch ein Programm, das über den ganzen Tag einen roten Faden erkennen ließ. Dieser brachte alle Vorträge in Bezug zueinander und damit den Zuhörenden einen deutlichen Mehrwert und ermöglichte ihnen ein tieferes Eintauchen in die Materie. Kurzweilig, humorvoll und spannend gestaltete dabei Prof. Dr. Lorenz Pöllmann den Einstieg. Er zeigte die vielfältigen Möglichkeiten der Digitalisierung und vor allem Automatisierung zur Steigerung der Ticketverkäufe auf, um Besucher*innen passendere Angebote machen und ihnen den Kaufvorgang selbst erleichtern zu können. Zugleich machte er aber auch die vor vielen Kultureinrichtungen liegenden technischen wie strukturellen Herausforderungen auf dem Weg dorthin deutlich. Trotzdem machte er auch Mut, denn man müsse bei der Verbesserung des Kulturkartenverkaufs nicht sofort an große Budgets denken, sondern könne auch mit kleinen Lösungen spannende Wege beschreiten. Hilfreich waren zudem die Hinweise darauf, dass die Curricula der Aus- und Weiterbildungseinrichtungen im Kulturmanagement um das Thema Ticketing erweitert werden sollten, um künftigen Kulturmanager*innen wichtiges Rüstzeug zu diesem zukunftsweisenden Thema mit auf den Weg zu geben.
 
Martin Redlinger, Marketingdirektor des Konzerthaus Berlin, zeigte auf, wie Besucher*innen und Abonnent*innen durch den neuen digitalen Mitgliederbereich "Mein Konzerthaus" stärker an das Konzerthaus gebunden werden sollen und welche Möglichkeiten der Kundenansprache, -bindung und Beziehungspflege sich daraus in den nächsten Jahren eröffnen. "Mein Konzerthaus" umfasst ein individuelles, kostenloses Online-Kund*innenkonto, das exklusive Vorteile wie Rabatte und Ticketaktionen, eine Erinnerungsfunktion und Merkliste, auf den eigenen Musikgeschmack zugeschnittene Angebote und Formate usw. bietet - und damit Services, die digitale Unternehmen seit Langem nutzen, die aber für den Kulturbereich durchaus als innovativ gelten können. Dabei konnte das Haus auf bereits vorhandene Ticketing- und Shop-Lösungen zurückgreifen und deren Möglichkeiten erweitern, ohne ein unüberschaubar großes IT-Projekt anstoßen zu müssen.
 
Magnus Still von StillArt informierte über seine beeindruckenden Ansätze, entgegen dem Vorurteil, Abos seien tot, mit Daten gezielt Abonnent*innenstrukturen weiter zu entwickeln. Er konnte dabei u.a. auf die Erfolge bei der Tonhalle Düsseldorf verweisen, die auf Basis gekonnter Datennutzung in drei Jahren ihre Abonnent*innenzahlen fast verdreifachen konnten.
 
Sönke Scobel von Stage Entertainment sprach ebenfalls auf der Basis von Daten über ‚dynamic pricing’ und die Erlösoptimierung im Live-Entertainment. Sein Fazit lautete, dass Kulturbetriebe weniger zögerlich mit Preisanpassungen sein und mehr Mut zeigen sollten, denn eine dynamische Preisanpassung an Nachfrage und die Attraktivität bestimmter Vorführungen und Termine bedeute nicht, dass öffentliche Kultureinrichtungen ihrem Auftrag nicht mehr nachkämen. Auch mit dynamic pricing ist es nach wie vor - und mitunter sogar noch besser - möglich, etwa Rabatte für finanziell oder sozial benachteiligte Gruppen anzubieten. 
 
Über Mut sprach auch Stefanie Giljum, verantwortlich für das Senior Lead Campaign Management bei Eventim. In ihrem Vortrag ‚Kampagnen-Management’ erklärte sie, warum Datenbankennutzung für Email-Marketing-Kampagnen so wichtig sei: "Machen Sie Kundendaten nutzbar, schaffen Sie eine 360-Grad-Sicht (auf Ihre Abonnent*innen), schöpfen Sie Potenziale aus." Durch einen automatisierten Kampagnen-Prozess können demnach leicht und zielgenau - auch mit wenig Budget und zeitlichen Ressourcen - zahlreiche Kund*innen/ Besucher*innen erreicht und akquiriert werden. 
 
Ähnlich wie an Tag 1 gab es höchst erhellende Einsichten in den einzelnen Keynotes, die jedoch zeitgleich stattfanden, sodass sich das Gefühl einschlich, viel zu verpassen. Eine Reduktion dieser Fülle würde zur Minderung dieses Eindruckes führen und die Teilnehmenden, die teils von Halle zu Halle eilten, beruhigter werden lassen. Weniger wäre demnach mehr gewesen.
 
Glück auf! - Wie war die Aufbruchsstimmung insgesamt?
 
Zusammenfassend trifft es zu, dass ein internationaler Kreis aus Kulturmanager*innen sowie Expert*innen aus Wirtschaft und Politik beim KulturInvest-Kongress 2019 zusammengekommen ist. Auch bestand grundsätzlich die Möglichkeit zu produktiven Gesprächen und die Vielzahl, Tiefe und der Neuigkeitswert der vielen Panels und Vorträge bot dafür zahlreiche Anknüpfungspunkte. Jedoch wäre mehr Zeit für den so wichtigen Austausch wünschenswert gewesen. Hierfür bräuchte es eine Ausweitung an Formaten, die zur Interaktion und Partizipation anregen - Vorbilder gibt es inzwischen in großer Zahl, beispielsweise die Most Wanted: Music. Aufgrund der Tatsache, dass wie bereits in den vorherigen Jahren, viele spannende Keynotes länger dauerten als geplant, blieb leider wenig Zeit für Kommunikation. Ein paar weniger Keynotes und Panelthemen und dafür mehr Gelegenheiten für Gespräche, Debatten und Diskussionen würden den Kongress für alle Beteiligten bereichern.

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