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Das "Wer ist was in der Kulturpolitik" stellt die Biografien von 750 Entscheidungsträgern aus der Kulturpolitik in den Bundeskulturverbänden, den Parteien, den Kommunalen Spitzenverbänden, den Landtagen, den Landesregierungen, den Ausschüssen des Deutschen Bundestags und der Bundesregierung vor. Es enthält die Anschrift sowie Angaben zum beruflichen Werdegang, zur Mitgliedschaft in Vereinen und Verbänden usw. von Kulturpolitikerinnen und Kulturpolitikern. Es verdeutlicht die unterschiedlichen kulturpolitischen Ebenen und zeigt in 20 Schaubildern die unterschiedlichen kulturpolitischen Handlungsbereiche.

Die Gliederung des Handbuches entspricht den politischen Ebenen von Nichtregierungsorganisationen, Länder und Bund. Die Einführungen zu den Gliederungspunkten stellen deren Bedeutung im kulturpolitischen Geflecht vor.
Deutscher Kulturrat, 01.01.1999
Vollständiger Titel: Neue Steuerungsformen und Mitarbeiter. Innenqualifizierung in kommunalen und freien Kultureinrichtungen. Dokumentation des Projektes

Unbekannter Einband - 279 Seiten - Kulturpolitische Gesellschaft e.V.
Erscheinungsdatum: 1998<br>Nachbestellung ggf. unter <a href="http://www.kupoge.de">http://www.kupoge.de</a>
Kulturpolitische Gesellschaft e.V., 01.01.1998
Wer einen Einblick in die Arbeit des Hamburger Kulturmanagement-Studiengangens gewinnen möchte, der hat mit diesem Buch die richtige Lektüre. Es handelt sich bei dieser Sammlung von interessanten Beiträgen nämlich um die Festschrift zum 10-jährigen Jubiläum des Studiengangens an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Auf über 200 Seiten gibt es Beiträge u.a. von Prof. Hermann Rauhe, Helmut Schmidt, Ludger Hünnekens, Dieter Stolte, Thomas M. Stein u.v.a.

Mit kenntnisreichem und praxisbezogenen Blick analysieren sie den Stand und zeichnen zukünftige Entwicklungen auf.
Conbrio Verlagsges.Mbh, 01.01.1997
Kulturberatung. Entstehung eines neuen Berufsstandes? Angebot und Nachfrage von Kulturberatung in Deutschland am Beispiel des Bundesverbandes freier Kulturberater e.V.

Mit diesem Werk legt Stefan Shaw eine Studie vor, die für Wissenschaftler und Praktiker in Kulturwissenschaft und Kulturmanagement gleichermaßen von Interesse ist. Einleitend werden die kulturpolitischen Phasen und Motive seit 1945 zusammengefasst, einschließlich der Entwicklungen in der DDR. Zur Darstellung der Kulturpolitik nach der Wiedervereinigung werden die jeweiligen Verantwortlichkeiten von Bund, Länder und Gemeinden skizziert sowie der zu erwartende Einfluss der Europäischen Union auf Kulturpolitik in Deutschland bestimmt. Die kulturpolitische Entwicklung in den Neuen Ländern wird in einem separaten Kapitel dargestellt. Gleiches gilt für die aktuellen Entwicklungen in der Soziokultur.<br>Ein zentrales Element der Studie ist die Darstellung von Umstrukturierungen im Kulturbereich, die im Rahmen von Verwaltungsreformmaßnahmen entweder geplant oder bereits durchgeführt werden. Dazu werden die diesen Maßnahmen zugrundeliegenden Konzepte "neuer Steuerungsmodelle" in ihren Kernelementen skizziert. Anschließend werden Akteure der Kulturberatung außerhalb des Bundesverbandes charakterisiert und in Akteursklassen zusammengefasst.<br>Der Kern der Studie besteht aus Interviews mit Kulturberatern des Bundesverbandes, die ausgewertet und zu einem schlüssigen Bild der Inhalte von Kulturberatung zusammengefügt werden. Den Abschluss der Untersuchung bildet eine nach Arbeitsfeldern geordnete Vorstellung exemplarischer Projekte der Kulturberatung sowie das sich mit den Perspektiven der Kulturberatung auseinandersetzende Resümee. Durch die Aktualität des Themas sowie die übersichtliche Aufbereitung des theoretischen und empirischen Materials wendet sich die Studie sowohl an Studierende als auch an im Kulturmanagement tätige Personen, denen sie einen profunden Überblick über zentrale kulturpolitische Entwicklungen der Gegenwart liefert.
Verlag Dr. Kovac, 01.01.1997
Freimütig und überaus unterhaltsam plaudert Nicolai Biro-Hubert aus seiner langjährigen Schule als Orchestermusiker. Als solcher hatte er es nicht immer leicht, sich auf die Eigenheiten der Dirigenten einzustellen. Bei der Charakterisierung bekannter Kapellmeister nimmt der Autor kein Blatt vor den Mund. Kenntnisreich und mit Sinn für psychologische Feinheiten gewährt er Einblick in den arbeitsreichen Alltag hinter den Kulissen der Konzerthäuser. Im zweiten Teil seines Buches untersucht Biro-Hubert das Phänomen, daß viele berühmte Dirigenten Juden sind. Kritisch setzt er sich mit Herkunft und Religion großer Musiker auseinander.
Frieling Verlag Berlin, 01.01.1997
Wie schreibt man eine Buchbesprechung? Wie berichtet der Hörfunk über eine Kunstausstellung? Welche Tricks sind bei einem Porträt zu beachten, und was macht einen Essay aus?

Der Band bietet praktische Anleitungen und Empfehlungen zum Verfassen von Rezensionen und Berichten über Literatur, Theater, Film, E- und Pop-Musik, Bildende Kunst, Medien und politische Kultur. Autoren sind erfahrene Journalisten und Publizisten aus allen Medien.

Eine genaue Beschreibung der Ausbildungswege und der Berufsfelder für Kulturjournalisten sowie Berichte aus der Praxis verwandter Berufe wie Lektor oder Dramaturg ergänzen dieses Buch zur umfassenden Information für Studenten und Berufseinsteiger, für Branchen-Profis, für jeden an Kultur und Kritik Interessierten.
List, 01.01.1997
Mit Beiträgen von Ignatz Bubis, Wolf Lepenies, Henning Voscherau und Helmut Schmidt.
Klett-Cotta, 01.01.1996
Team- und Projektarbeit ist Teil eines neuen Arbeitsparadigmas, das die Art der Arbeit und Leistungserbringung komplett neu definiert. Als fatal erweist sich dabei, dass Team- und Projektarbeit von Führungskräften und Mitarbeitern häufig falsch verstanden und fehlerhaft umgesetzt wird: Entweder werden nur die "weichen Faktoren" der Teamarbeit, die psychoemotionalen, erlebnisorientierten Aspekte, oder nur die "harten Faktoren", die ergebnisorientierten Elemente, betrachtet. Die tatsächliche Führungsleistung besteht jedoch in der situativ angemessenen Berücksichtigung beider Aspekte. In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie als Führungskraft, Team- oder Projektleiter effiziente und produktive Zusammenarbeit in Ihrem Tätigkeitsfeld realisieren.
DTV-Beck, 01.05.2024
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