angewendete Filter: Kommunikation
Herkömmliche Ausländerkulturarbeit und multikulturelle Veranstaltungen präsentieren häufig eine unüberwindbare kulturelle Andersartigkeit der sog. "Ausländer". Durch diese Kategorisierung und Exotisierung wird ihnen der Zutritt zur deutschen Kulturlandschaft verweigert, sie werden nicht als Individuen rezipiert, sondern auf die ihnen zugeschriebene Gemeinschaft reduziert. Am Beispiel der Stadt Mannheim zeigt die Autorin dagegen Grundlagen, Modi und alternative Inhalte einer Interkulturellen Kulturarbeit auf, wie sie von Seiten der befragten ausländischen Kunst- und Kulturschaffenden angeregt und eingefordert wurde. Es wird ein Konzept entwickelt, das auf der Basis einer dynamischen Vorstellung von ethnischer Identität die Perspektive von Migranten als konstitutive Variante enthält.
Iko-Verlag für Interkulturelle Kommunikation, 01.01.2001
"Konvergenz oder Symbiose" ist das Motto, unter dem hier Praxisbeispiele aus dem Bereich "Kunst, Kultur und Neue Technologien" vorgestellt werden. Bisher unterschiedliche Arbeitsebenen verschwimmen zu einer "multimedialen" Ebene,die gleichzeitig kommuniziert, strukturiert und agiert. Das Internet gerät in dieser Sicht zum neuen "Leitmedium".
ARCult Media, 01.01.2001
Das englisch-deutsche Buch Beyond the Borders stellt Ideen, Projekte und Positionen von Künstlern und Gestaltern vor, die die Grenzen ihrer eigenen gestalterischen Bereiche überschreiten und Neues entdecken. Ein Großteil der Beiträge wurde, unter Verwendung der unterschiedlichsten Techniken, von den Künstlern und Designern exklusiv für dieses Projekt konzipiert und gestaltet, u. a. von der englischen Designgruppe Tomato, dem Macher des Benetton-Magazins Tibor Kalman, dem Chairman von Vitra Rolf Fehlbaum, dem amerikanischen Designer- und Musikerpaar Scott & Laurie Makela, dem Chef von NORTH-Design aus London Sean Perkins, dem Intermedia-Professor Peter Rea, dem Frankfurter Video- und Computerkünstler Michael Saup sowie dem Typografie-Guru Edward Fella von der Calarts in Los Angeles.
The English-German book Beyond the Borders presents the ideas, projects, and opinions of artists and designers who cross the boundaries of their own creative disciplines and make new discoveries. Many of the contributions were conceived and designed exclusively for this project, whereby a variety of different techniques were employed. The contributors include: Tomato, the English group of designers; Tibor Kalman, the designer of the Benetton magazine; Rolf Fehlbaum, the chairman of Vitra, a Swiss furniture company; Scott and Laurie Makela, the American designers and musicians; Sean Perkins, the manager of NORTH Design in London; Peter Rea, the professor of intermedia; Michael Saup, the video and computer artist from Frankfurt; and Edward Fella, the typography guru from Calarts in Los Angeles.
Springer, 01.04.2000
Durch die Knappheit der finanziellen Ressourcen, den wachsenden Konkurrenzdruck auf den Freizeitmärkten, das hohe Anspruchsniveau der Kunden an Freizeitaktivitäten und durch die mangelnde Besucherorientierung geraten die Kulturinstitutionen ins wirtschaftliche Abseits. Ralf Terlutter präsentiert Strategien und operative Maßnahmen zur Verbesserung der Kundenorientierung in Kulturinstitutionen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht der Lebensstil der Besucher. Auf der Basis eines Vergleichs zwischen einem traditionellen und einem erlebnisorientierten Ausstellungskonzept weist der Autor die Überlegenheit des erlebnisorientierten Konzeptes empirisch nach.

Inhaltsverzeichnis
Grundlagen des Kulturmarketing
Besucherforschung in Kulturinstitutionen
Angebotsgestaltung von Kulturinstitutionen<
Empirische Untersuchung zur Besucherforschung und Angebotsgestaltung
Vermittlung kultureller Bildung in Ausstellungen und Museen
Umweltpsychologische Gestaltung von Kulturinstitutionen
Empirische Untersuchung zum Verhalten in Ausstellungen und Museen, zu den Wirkungen umweltpsychologischer Maßnahmen und zur Bildungsvermittlung
Handlungsempfehlungen für Kulturinstitutionen

Zum Autor: Dr. Ralf Terlutter war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Marketing und am Institut für Konsum- und Verhaltensforschung (Prof. Dr. Peter Weinberg) der Universität des Saarlandes. Er ist als Unternehmensberater in Düsseldorf tätig.
Deutscher Universitäts-Verlag, 01.01.2000
Die Gewinnung neuer Publikumsschichten, die Verbesserung von Effektivität und Effizienz und die Erschließung neuer Finanzierungsquellen lassen sich als wesentliche Kernprobleme deutscher Kunstmuseen, in der Regel Non-Profit-Organisationen, herausstellen. Tatsächlich kommt gerade den Museumsbesuchern und -förderern ein hohes Gewicht bei der Erhaltung des Museumsauftrages zu. Es ergibt sich aus der fehlenden - auch personellen - betriebswirtschaftlichen Ausrichtung vieler Museen, dass die Kundengewinnung in Museen jedoch eher zufällig, intuitiv und unkoordiniert abläuft. Die vorliegende Arbeit diskutiert nicht nur Rolle und Auftrag des Kunstmuseums, sondern stellt den gesellschaftlichen Auftrag des Museums auch in einen ökonomischen Bezug. Im Mittelpunkt der Ausführungen steht dabei die Ausarbeitung zentraler Ansatzpunkte für die Gestaltung der Gewinnung von Besuchern und Förderern.

Inhalt:
Kapitel 1 -- Einleitung
Kapitel 2 -- (Kunst-)Museologische Grundlagen
Kapitel 3 -- Grundlagen der Kundengewinnung für Kunstmuseen
Kapitel 4 -- Kundengewinnung für Kunstmuseen in Deutschland - Voraussetzungen, Gestaltungsmöglichkeiten und Probleme
Kapitel 5 -- Schlußbetrachtung
FGM-Verlag, 01.01.2000
Erfolgreiche Unternehmen nutzen das gesamte Potenzial des Marketings. Offensives Marketing ist ein Praxishandbuch, das Ihnen zeigt, wie das geht! Der Weg zum Offensiven Marketing führt wird die fünf Stufen der Formel P-O-I-S-E umgesetzt: Profitabel, offensiv, integrativ, strategisch und effektiv.

Offensives Marketing ist ein neuer und umfangreicher Wegweiser durch die faszinierende Welt des Marketings, voll interessanter Perspektiven, mit Lösungen zur Bewältigung moderner Führungs- und Managementaufgaben.

Offensives Marketing ist ein Praxishandbuch mit vielen anregenden Beispielen. Für Studenten ist es die ideale Ergänzung zur Studiumslektüre.

Wie Offensives Marketing angewendet wird, zeigt der Wegweiser "P-O-I-S-E". Erprobte Marketing-Pläne aus erfolgreichen Unternehmen, über 200 Fallbeispiele aus den verschiedensten Branchen und zahlreiche Checklisten ermöglichen die sofortige Umsetzung.
Verlag Haufe, 01.01.2000
Öffentlichkeitsarbeit ist überall dort zum Schlagwort verkommen, wo herkömmliche Marketinginstrumente nicht mehr greifen. Gerade deshalb bedarf es einer theoretischen Profilierung von PR. Nach einer Einführung in verschiedene PR-Theorien gibt Werner Faulstich einen Abriss über Bedeutung und Sinn von Öffentlichkeit und Öffentlichkeitsarbeit. Neben einer Darstellung zur Bedeutung der Medien innerhalb der PR, wird auch in Methoden und Strategien professioneller, theoretisch fundierter Öffentlichkeitsarbeit eingeführt. Die Darstellung der einzelnen Problemfelder wird durch aktuelle, exemplarische Literaturangaben ergänzt, die zur vertiefenden Lektüre anregen.

Dr. Werner Faulstich ist Professor für Medien und Öffentlichkeitsarbeit an der Universität Lüneburg
UTB, Stuttgart, 01.01.2000
Mit dem vorliegenden Band wollen die Herausgeber der in Deutschland nur zögerlich in Gang kommenden Diskussion um Methoden und Strategien der Besucherbindung im Museum neue Impulse geben. Hierdurch soll das in vielen Museen im deutschsprachigen Raum bislang noch unausgeschöpfte Potential für Besucherintegration und Besucherbindung erschlossen werden.
Wie die vorgelegte Publikation dokumentiert, gibt es sowohl in den Museen als auch in der Wirtschaft vielfältige, zum Teil langjährige Praxiserfahrung zu dem Thema Besucher- bzw. Kundenbindung. Für die Leser des Bandes wird der gut gefüllte und praktisch erprobte "Instrumentenkasten", den die moderne Betriebswirtschaftslehre zu dem Problem der Kundenbindung bereitstellt, geöffnet und die Lösungen mit Bezugnahme auf Museen und andere Kulturinstitutionen vorgestellt.

Inhalt:
Bernd Günter: Was behindert und was öffnet Wege zu Besucherbindung und Besucherintegration?
Johannes Werner: Erfahrungen zum Thema "Bindung einer anonymen Kundschaft"
Maja Majer-Wallat: Besucherbindung durch Ausstellungsserien
Dieter Pesch: Besucherbindung durch Event-Programme
Rick Vercauteren: Besucherbindung durch Beschwerde-Management
Jan Sas: Der Besucher als Berater?
Patricia Munro: Ausstellungs-Evaluation als Instrument der Besuchermitwirkung
Beate Hobein: Partnerschaft mit dem Besucher als strukturelles Element der Museumsarbeit
Transcript, 01.01.2000
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1 -- Einführung: Darstellung des Themas und seiner Relevanz
Kapitel 2 -- Theoretische Grundlegung: Begriffe und Analyserahmen
Kapitel 3 -- Aktuelle Problematik: Ästhetische Herausforderungen und Chancen im Marketing kunstbranchenfremder Unternehmen
Kapitel 4 -- Problemlösungsbeitrag: Wirkungsweise und marketingrelevante Funktionspotentiale von Corporate Art und Ästhetik

Dipl.-Kffr. Dr. oec. publ. <b>Brigitte Lehmann-Fiala</b> (geb. 1970 in Zürich) studierte Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing, Betriebspersonallehre, Strategische Unternehmensführung sowie Arbeits- und Organisationspsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Praktische Erfahrung erwarb sie neben dem Studium in namhaften Industrie- und Dienstleistungsunternehmen im In- und Ausland. Nach Examensabschluss begann sie ihre Lehr- und Forschungstätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Marketing, Lehrstuhl von Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer in München und vertrat dort insbesondere die Forschungsschwerpunkte Kunst- und Kulturmarketing, Human-Resources Marketing, Marketing- und Markenmanagement und Unternehmenskommunikation. Neben ihrer Lehrstuhltätigkeit war Dr. Lehmann-Fiala Mitglied im Vorstand der FGM Fördergesellschaft Marketing e.V. und als Fachdozentin für mehrere Unternehmen und Bildungsträger tätig.
FGM-Verlag, 01.01.2000
Der hier vorgestellte Text von Erwin Hoffmann liefert an Hand empirischer Erhebungen eine Stärken- und Schwächenanalyse von Marketingmaßnahmen am Beispiel der Volkshochschule Köln. Nach einer einführenden Darstellung des "Marketing für Volkshochschulen" erfolgt die Analyse der Ist-Situation der Volkshochschule Köln. Kernstück des Textes ist die Auseinandersetzung mit dem Konzept des "Strategischen Marketing" vor dem Hintergrund und im Kontrast zur empirisch erfassten Wirklichkeit, d. h. der Akteursebene am Beispiel der VHS Köln. Den Abschluss der Arbeit liefert ein Resümee, das mit Empfehlungen zur Professionalisierung der "Kulturarbeit" der VHS Köln abgeschlossen wird.

Mehr Informationen: <a href="http://www.litverlag.de/isbn/3-8258-5157-5">LIT-Verlag</a>
Lit, 01.01.2000
Kultur und Kunst haben in unserer Gesellschaft einen besonderen Stellenwert. Die Anforderungen, die diese Bereiche an das Marketing stellen, sind komplex und spezifisch, da es keine allgemein anerkannten und objektiv überprüfbaren Ziele gibt. Mit diesem Buch liegt erstmals eine umfassende Arbeitsgrundlage für alle im Kunst- und Kulturbetrieb Tätigen vor, die sich mit Marketing beschäftigen. "Kultur- und Kunstmarketing" vermittelt jene Parameter, die für den Umgang mit Kunstwerken und die Wahl der Marketingstrategie bestimmend sind. Grundlegende Marketingkonzepte werden im Rahmen des Kunst- und Kulturkontextes erörtert und anhand von Begriffen wie Produktentwicklung, Konsumenten- und Marktforschung, Positionierung, Preisbildung und Controlling analysiert. Das Buch bietet fundiertes Hintergrundwissen, das für Unterricht oder Studium ebenso hilfreich ist wie für die praktische Umsetzung in Non- Profit- oder Dienstleistungsorganisationen.

Das erste umfassende Marketinghandbuch für alle im Kultur- und Kunstbetrieb Tätigen. Ohne Künstler gäbe es keine Kulturbetriebe. Ohne Marketing gäbe es keine Kulturbetriebe.

Zum Autor: François Colbert ist Professor für Marketing an der École des Hautes Études Commerciales in Montreal. Zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema Kunstmarketing und Organisator von fachspezifischen Symposien in Kanada, USA, Europa und Japan. Herausgeber der Zeitschrift "International Journal of Arts Management".
Springer, Wien, 01.01.1999
Sicher haben auch Sie sich schon darüber geärgert, wenn es einem anderen Unternehmen gelungen ist, einen riesigen Pressebericht samt Fotos in die Zeitung zu bekommen oder einen Fachartikel im Branchenblatt unterzubringen. Wie, so werden Sie sich fragen, haben die das bloß wieder geschafft? Heinz-Dieter Claus durchleuchtet Unternehmen mit seinem umfangreichen Wissen und findet so heraus, welche Ideen und Inhalte in einer Firma stecken - und wie man diese geschickt in die Öffentlichkeit trägt. Er zeigt auf, dass systematische und erfolgreiche PR-Arbeit nicht etwa nur von den "Großen" betrieben wird, sondern vor allem auch ein Thema für den klassischen Mittelstand sein sollte. Lernen Sie von ihm, wie man Journalisten begeistert, über die Themen zu berichten, die gerade Ihr Unternehmen einzigartig und interessant machen. Das Buch vermittelt Ihnen, wie Sie Ihre PR-Botschaften in die Medien bringen. Der Autor geht auch darauf ein, wie Sie mit einer Negativschlagzeile umgehen. Und er sagt Ihnen, wie Sie auch bei nur knapp bemessener Zeit fundierte Medienarbeit leisten können. Nutzen Sie die Tipps und Tricks, denn nichts wirkt so objektiv wie ein Pressebericht!
Max Schimmel Verlag, 01.01.1999
Es handelt sich dabei um eine Publikation der EU-Konferenz, die vom 1. bis 3. Oktober 1998 in Linz stattfand. "Cultural Competence - Kultur als Kompetenz" diskutiert die frei flottierende Kreativität, Neue Medien/Neue Technologien, nationale und europäische Beschäftigungsstrategien - Themen also, die die letzten Jahre maßgeblich bestimmten. Beschäftigung, die wohl größte und dringendste europäische Herausforderung dieser Jahre, die Neuen Technologien - ein anderes gesellschaftspolitisches Topthema, das sämtliche bisherige ökonomische und politische Praktiken und die aktuelle Situation und Neupositionierung der im Kulturbereich Tätigen total verändert hat - des "cultural workers/entrepreneurs", der einer unsicheren Zukunft entgegengeht.
Österreichische Kulturdokumentation. Internationales Archiv für Kulturanalysen, 01.01.1999
Welche Marketingpotentiale bietet das neue Medium Internet den Museen? Die vorliegende Studie geht dieser Frage nach und formuliert Eckpunkte für einen erfolgreichen Web-Auftritt.

Ein kurzer Überblick über Charakteristika, Rahmenbedingungen und Besonderheiten des Internets führt in die Thematik ein. Die für ein gezieltes Marketing wichtige Frage nach den Nutzern des Internets und deren Nutzungsgewohnheiten ist Gegenstand des zweiten Kapitels. Das dritte Kapitel unterzieht die Netzaktivitäten deutscher Museen einer kritischen Bestandsaufnahme. Im Anschluß daran werden Ansätze für das Museumsmarketing im Internet untersucht: Museen sehen sich in Zeiten knapper werdender Mittel der zunehmenden Konkurrenz anderer Freizeitangebote ausgesetzt. Welche Potentiale bietet in dieser Situation das Internet für ein zeitgemäßes Museumsmarketing? Den Abschluß der Studie bildet eine detaillierte Untersuchung von drei herausragenden deutschen Museums-Websites, die den Herausforderungen und Möglichkeiten des Mediums mit unterschiedlichen Konzepten begegnen.

Die facettenreiche und informative Studie ist eine unerläßliche Lektüre für alle Entscheidungsträger in Museen und Ausstellungshäusern, die einen Einstieg ins Internet planen oder die ihren Netzauftritt unter Marketinggesichtspunkten optimieren wollen.
Transcript, 01.01.1999
Sponsoring, insbesondere das Kunstsponsoring wird als Kommunikationsinstrument für Unternehmen immer wichtiger, weil man damit sowohl bei den eigenen Mitarbeitern als auch bei den externen Zielgruppen hervorragende Imagewirkungen erzielen kann. Dieses Buch ist daher sowohl für Führungskräfte und Marketing- bzw. Kommunikationsmanager in Unternehmen, als auch für Künstler ein kompakter Leitfaden für die Abwicklung erfolgreicher Kunstsponsoringprojekte in der Praxis. Die Autorin widmet sich in den Hauptkapiteln insbesondere folgenden Themen:
- Überblick über die Prinzipien des Sponsoring generell sowie des Kunstsponsoring im Besonderen sowie dessen Vor- und Nachteile
- Leifaden für die Abwicklung eines Sponsoringprojekts (Ziele, Zielgruppen, Maßnahmen, Zeitplanung, Budgtierung usw. bis zur Wirkungskontrolle)
- Exkurs zur steuerlichen Absetzbarkeit von Sponsoringkosten
- Trends im internationalen Kunstsponsoring samt Fallbeispielen
- Umfragedaten über den Stellenwert des Sponsoring bei den größten österreichischen Firmen
- Beschreibung von konkreten Kunstsponsoringprojekten österreichischer Firmen, die mit vielen Bildern illustriert werden
- Präsentation aller Preisträger des österreichischen Kunstsponsoringpreises "Mäzenas" seit 1989
Signum, 01.01.1999
Keines der klassischen Ressorts wird so leicht übersehen wie das Feuilleton. Daß dies nicht sein muß, zeigt Gunter Reus mit seinen Vorschlägen, wie sich Kulturjournalismus vielfältiger, offener und lebendiger gestalten läßt. Dieses Buch erläutert, was man unter Kultur und Kulturkritik versteht, und zeichnet eine Geschichte des Feuilletons. Es beleuchtet, wie Massenmedien heute Kulturthemen darbieten und fragt nach Themenselektion und den Erwartungen ihres Medienpublikums. Der Autor zeigt außerdem Wege auf, die zu einer farbigeren Berichterstattung führen können - zu einem Kulturjournalismus, der sich nicht auf Kunst und die Monokultur des Rezensierens beschränkt.
UvK, 01.01.1999
Die Forderung nach mehr "Merchandising" im Kulturbereich geht um, auch wenn nicht alle Rufer wissen, wovon sie reden, denn bisher gab es im deutschsprachigen Raum nur wenige Untersuchungen und empirische Daten zu diesem Thema. Das vorliegende Buch schafft hier Abhilfe und beleuchtet die Entstehung, die Praxis, die Produkte und die Strategien der "Kulturvermarktung" in Museen, Theatern, bei Musicals etc. aus der Sicht der verantwortlichen Organisatoren. Dieser Blick wird durch erläuternde Ausführungen zu den steuer- und urheberrechtlichen Aspekten agberundet.
Raabe, 01.01.1999
Während von öffentlichen Trägern finanzierte Theater- und Opernhäuser nur hochsubventioniert bestehen können, erfreuen sich die unter privater Regie entstandenen Musicalproduktionen trotz hoher Eintrittspreise scheinbar ungebrochener Beliebtheit. Hubert Schäfer diskutiert die betriebswirtschaftliche Bedeutung des Musicals für die Betreiber und analysiert dessen wirtschaftliche Stellung innerhalb des Freizeitmarktes. Er vergleicht weniger erfolgreiche mit erfolgreichen Produktionen und erarbeitet die unterschiedlichen Marketingansätze. Der Autor weist nach, daß die Kommunikationsstrategie den Erfolg oder Mißerfolg einer Musicalproduktion entscheidend beeinflußt.

Über den Autor

Prof. Dr. Hubert Schäfer ist Inhaber des Lehrstuhls für Touristik an der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW). Als Leiter der FHDW-Abteilung Bergisch Gladbach ist er verantwortlich für Lehre und Forschung in den Studiengängen Wirtschaft und Wirtschaftsinformatik.
Deutscher Universitätsverlag, 01.01.1998
In 47 Beiträgen wird nicht nur ökonomisches, organisatorisches und juristisches Wissen über Kunst- und Kulturschaffen dargelegt, sondern es werden konkrete Antworten und Handlungshinweise zur administrativen Führung kultureller Unternehmen gegeben.

Erfahrene Praktiker aus Sprech- und Musiktheater, Museum und Galerie, Film, Hörfunk und Fernsehen, Kulturverwaltung und betrieblicher Kulturarbeit beschreiben ihre Tätigkeitsfelder, ihre Aufgaben und ihre Erfahrungen.
Gruyter, 01.01.1997
Dieses Buch erschien bereits einmal vor fünf Jahren, es musste jedoch nach nur drei Wochen wieder vom Markt genommen werden: Es enthielt Thesen, die einigen Repräsentanten einer bekannten politischen Partei im Land nicht ins Konzept passten. Rupert Lay legt nun eine völlig überarbeitete Neuausgabe vor, die mehr ist als nur ein weiteres Buch zum Thema -Corporate Identity-. Vielmehr versucht der führende Vordenker einer ethischen Wirtschaftspolitik in diesem Buch, völlig neue strategische Ansätze für Unternehmer und Unternehmen zu finden. In Lays Werken verbinden sich grundlegende philosophische Aussagen, die auf seinem reichen Fundus christlicher Ethik wurzeln, mit ganz konkreten Handlungsanweisungen für die Praxis, wie man sinnvoll und gewinnbringend Richtlinien für ein modernes Management entwickelt und praktiziert.
Econ, 01.01.1997
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