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Der Bestseller von Bob Lyng macht aus Fremdwörtern wie Urheberrechtsgesetz, Bandübernahmevertrag, Verlags-Tantiemen und Konventionalstrafe vorstellbare Dinge. Verständlich geschrieben und juristisch korrekt. "Im Kapitel "Vom Demo bis zur fertigen Schallplatte" wird der Leser anschaulich durch die Irrwege der Industrie geführt. Schwierigkeiten, die schon bei der Herstellung von Demo-Cassetten auftauchen, der rechtliche Status von Studiomusikern, Anekdoten mit verschiedenen leeren "Demo-Cassetten", bis hin zum Traum jedes Musikers, dem Plattenvertrag, werden Schritt für Schritt durchgenommen - natürlich wieder mit den praktischen Musterverträgen und vielen Beispielen, wie man zu seinen Auftritten kommt. Die "Praxis im Musikbusiness" zeigt in einem gesonderten Kapitel, wo Fallen versteckt sind und welche Fehler man vermeiden kann. Sogar Randgebiete werden unter die Lupe genommen: Management, Einkommens-, Gewerbe- und Umsatzsteuer und nicht zuletzt Möglichkeiten der Krankenversicherung für freischaffende Künstler sowie die rechtlichen Grundlagen zur Gründung eines eigenen Verlags. Kurzum: Rechtliche Schwierigkeiten und deren Vermeidung werden in der "Praxis im Musikbusiness" umfassend, fachkundig und kurzweilig aufgezeigt. Von unschätzbarem Wert sind die verschiedenen Musterverträge, die für den juristisch unbedarften Künstler im harten "Geschäft Musik" sehr wertvoll sein können."
PPV Presse Project Verlag, 01.01.2003
Das Standardwerk für alle, die im Music-Business tätig sind oder sich für diese Branche interessieren. Völlig neu überarbeitete Ausgabe. 89 namhafte Autoren behandeln auf über 1400 Seiten praxisbezogene Themenbereiche wie zum Beispiel Struktur des deutschen Musikmarktes, Neue Medien, Tonträgerindustrie, Tonträgerhandel, Musikverlag, Film- und TV-Musik, Musik im Hörfunk, Merchandising, Konzertveranstaltungen, Management, Verbände, Ausbildung und Verwertungsgesellschaften. Im Kapitel Recht und Vertragswesen werden die rechtlichen Grundlagen und alle einschlägigen Vertragstypen der Musikbranche ausführlich erläutert.
Musikmarkt, 01.01.2003
Die Bedeutung von Besucherorientierung und Besucherbindung - unter den Stichworten Customer Relationship Marketing und Kundenbindung in der kommerziellen Wirtschaft längst als zentrale Aufgabe eines zukunftsorientierten Marketing erkannt - ist im Kulturbetrieb, zumal im öffentlichen, noch kaum im allgemeinen Bewusstsein. Dabei wird eine langfristige Bindung der Besucher an die jeweilige Kultureinrichtung - sei es ein Theater, ein Museum oder aber eine Musikschule oder eine Volkshochschule angesichts wachsender Konkurrenz auf dem Kulturmarkt der Erlebnisgesellschaft immer wichtiger.
"Damit Sie gerne wiederkommen!" - dies ist das untergründige Motto, das sich durch das ganze Buch zieht. Der Kulturnutzer in der Erlebnisgesellschaft hat die große Auswahl: er kann wählen, er will wählen und er wird immer wählerischer. Kultureinrichtungen müssen auf diese Entwicklung reagieren und ihrerseits Strategien hervorbringen, um weiterhin ihren Bestand zu sichern.

Aus dem Inhalt:

"Damit Sie gerne wiederkommen..."
- Was bedeuten "Besucherorientierung" und "Besucherbindung"
- Wer sind unsere Besucher?
- Was bietet die Kultureinrichtung ihren Besuchern wie an?
- Welche Bedeutung haben die Mitarbeiter für die Besucherbindung?
- Traditionelle Besucherbindungsinstrumente
- Innovative Instrumente der Besucherbindung
- Was tun, wenn etwas schiefgeht?
- Database-Marketing und Virtuelle Kundenbindung

<b>Professor Dr. Armin Klein</b> ist Professor für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg (Institut für Kulturmanagement, siehe Ausbildungsführer im Network) und Gastdozent an den Universitäten Basel, Bern und Freiburg.
VS Verlag für Sozialwissenschaften, 01.01.2003
Berner Übereinkunft, Rom-Abkommen, UrheberrechtsG, Urheberrechtsschiedsstellen VO, UrheberrechtswahrnehmungsG, VO über die Urheberrolle, KunsturheberG (Auszug), TRIPS-Übereinkommen (Auszug), VerlagsG, Welturheberrechtsabkommen, WIPO-Übereinkommen, TVe Journalisten/Redakteure, Norm-Verträge, Satellitensignale und -rundfunk, Schutz vor Fernsehsendungen, TV Film- und Fernsehschaffende, Verwertungsgesellschaften
DTV-Beck, 01.01.2003
Der Bereich Event boomt. Die großen Unternehmen und Konzerne haben Events und Incentives als Vehikel für ihre Werbebotschaften entdeckt. Event-Agenturen schießen wie Pilze aus dem Boden. Der Initiator oder Veranstalter eines Events muss im Vorfeld der geplanten Veranstaltung eine Vielzahl von rechtlichen Überlegungen zivil- und öffentlichrechtlicher Art anstellen. Die Genehmigungsvorbehalte und rechtlichen Problemstellungen sind dabei vielfältig. An den Veranstalter werden bei der Durchführung und Koordination des Events hohe Anforderungen gestellt. Dieses Handbuch verschafft dem Praktiker sowie dem im Veranstaltungsbereich tätigen Juristen einen Überblick über alle sich bei der Planung, Organisation und Durchführung einer Veranstaltung stellenden Rechtsproblematiken. Fallbeispiele, Übersichten, Formulare und Mustertexte bieten strukturierte, praxisorientierte Hilfen. Die dabei behandelten Rechtsfragen betreffen die Bereiche: Wahl der Unternehmensform, Vertragsrecht, Incentive-Reisen, Handelsrecht, Genehmigungen, Erlaubnisse, Anmeldepflichten, Jugendschutzgesetz, Haftungs- und Versicherungsrecht, Arbeitsrecht, Urheber-, Wettbewerbs- und Medienrecht, Umweltrecht, Steuerrecht, Künstlersozialversicherung u.v. mehr. Die Autoren sind Spezialisten auf dem Gebiet des Eventrechts mit vielfältiger Beratungs- und Seminarerfahrung. Sie legen mit diesem Handbuch einen umfassenden Ratgeber für Rechtsanwälte, Steuerberater und Eventveranstalter vor.
Schmidt (Otto), Köln, 01.01.2003
Events sind heute ein Standardelement im Marketingmix. Das Buch erläutert zunächst, warum und wie Events in einen Kommunikationszusammenhang eingebettet werden müssen, um nachhaltig zu wirken. Dazu müssen die langfristigen Kommunikationssziele klar ausgewiesen sein. Das Buch stellt hierfür wesentliche W-Fragen und liefert die Antworten, die aus der Praxis kommen. Was können Events leisten? Wie findet man im Rahmen von Konzeption und Durchführung verlässliche Partner? Was muss prinzipiell beachtet werden?
Cornelsen, 01.01.2003
Viele Jahre hat die Frage nach einer geschlechtsspezifischen künstlerischen Identität und dem Besonderen weiblicher Kunst die Debatten um den Status von Frauen in der Kunst dominiert. Erfolgreiche Künstlerinnen der Gegenwart lehnen diese Perspektive auf ihre Arbeit ab. Jeweils etwa fünf Künstlerinnen aus den Sparten Literatur, Musik, Tanz und Bildende Kunst sind für diese Untersuchung im Hinblick auf ihre künstlerische Arbeit und die persönliche Entwicklung befragt worden. Welche Indizien gibt es für Erfolg? Wie definieren die Künstlerinnen für sich selbst Erfolg, wie die künstlerischen Öffentlichkeiten, in denen sie agieren? Welche Instanzen des Kultur- und Kunstbetriebes erzeugen Erfolg? Gibt es geschlechtsspezifische "gatekeeping"-Mechanismen? Haben es Künstlerinnen, die sich modernen interdisziplinären Kunstformen widmen, leichter als diejenigen, die in eher traditionell geprägten Strukturen des Kulturbetriebes (z.B. im Bereich Musik) agieren? Kann die Kritik an der Kunsthaftigkeit (z.B. im Bereich Netzkunst oder Klanginstallation) oder das souveräne Spiel auf der Klaviatur des Selfmarketing (im Literaturbetrieb) ein Schlüssel zum Erfolg sein?

Das Buch fragt, ähnlich wie die vorausgegangene Studie "Kunst und Arbeit" Bildende Künstler zwischen Autonomie und sozialer Unsicherheit? (Klartext 2000), nach den Voraussetzungen und Perspektiven künstlerischer Arbeit in Zeiten ökonomischen und sozialen Wandels.
Klartext-Verlagsgesellschaft, 01.01.2003
Die Preussischen Schlösser und Gärten in Potsdam, die Kunstsammlungen in Dresden, das Bauhaus in Dessau und das Wörlitzer Gartenreich, die Weimarer Klassikerstätten und die Wartburg bei Eisenach - sie gehören zu den herausragenden Orientierungspunkten in der ostdeutschen Kulturlandschaft, die - Leuchttürmen gleich - weithin sichtbare Signale aussenden. Zwanzig dieser historischen Ensembles, überregionalen Erinnerungsorte, Museen und Sammlungen, die sich durch Einmaligkeit oder Besonderheit ihrer Anlagen und Bauten oder die Größe und Bedeutung ihrer Bestände auszeichnen, werden in dem reich illustrierten Prachtband vorgestellt. Im Anhang führt eine Route durch die neuen Bundesländer zu zwanzig weiteren kulturellen Gedächtnisorten, die sich auf Persönlichkeiten von nationalem Interesse beziehen. Grundlage des Werkes ist das "Blaubuch" des Kulturbeauftragten der Bundesregierung, das eine Zusammenstellung der grössten Kulturgüter in Ostdeutschland zur Präsentation im In- und Ausland enthält.
Edition Leipzig, 01.01.2003
Viele Künstler, Medienschaffende, GaleristInnen und Restauratoren haben oft Mühe mit den heute geltenden Rechtsnormen in der Kunst. Verträge werden meist per Handschlag abgeschlossen - was sich rächt, sobald Konflikte auftreten. Dieser Ratgeber plädiert für mehr Schriftlichkeit und liefert praktische Regeln hierfür: Was golt rechtlich als Kunstwerk? Worauf kann sich der Sammler bei Echtheitsbeteuerungen des Auktionshauses verlassen? Darf man den lange nach Rodins Tod nachgegossenen "Denker" als Original anpreisen? Und muss sich der Architekt jede spätere Veränderung seines ausgeführten Entwurfs gefallen lassen? Detailliert gibt das Buch Auskunft über Themen wie Kunstwerke als Gegenstände in Ehe- und Erbverträgen, als Galerie- und Restaurationsobjekte oder als Stiftungsgut. Und es informiert über die Rechtslage beim Handel mit illegalem Kulturgut und bei Fälschungen. Ergänzt mit Beispielen, Illustrationen und Tipps, bietet dieser erste Schweizer Ratgeber zum Kunstrecht ein praxisbezogenens Handbuch für Fachleute und Laien.
Werd Verlag AG, 01.01.2003
In diesem Handbuch werden die zentralen Themenbereiche der Führung von Mitarbeitern und die wichtigsten Führungsaufgaben dargestellt. Damit erhalten Führungskräfte im Personalmanagement wertvolle Hilfestellungen.

Ergänzt und abgerundet wird das Buch durch die Fallstudiensammlung zum Personalmanagement.
Schäffer-Poeschel Verlag, 01.01.2003
Wie erkenne ich einen Trend? Wie kann ich von Trends profitieren? Was sind Megatrends, Produkt-, Konsum,- Kultur- und Retrotrends? Ob als selbständiger Unternehmer, als Entscheider in der Wirtschaft oder in persönlichen Krisensituationen - das Wissen um Trends und zukünftige Mentalitäten ist entscheidend für erfolgreiche Geschäftsstrategien.

Matthias Horx öffnet in seinem Buch den Blick der Unternehmenskultur nach vorn. Dieses Handbuch vermittelt Strategien und Methoden, Trends zu erspüren, sie erfolgreich zu nutzen, von Trendentwicklungen zu profitieren und Innovationen durchzusetzen. Die professionelle Beschäftigung mit dem Thema »Zukunft« erhöht die Intelligenz in der strategischen Planung und erzeugt so Future Fitness. Future Fitness - die Zukunftskompetenz für Entscheider - ist unerläßlich für diejenigen in Unternehmen und Management, die Veränderung und Innovation anstreben und sich nicht mit Sicherheit und Tradition begnügen.
Eichborn, 01.01.2003
Inhaltsverzeichnis:
- Thomas Knubben: "Seriousness is sex again". zur Spezifik öffentlicher Kulturarbeit
- Heiek Gfrereis/Roland S. Kamzelak: Das Eigentliche ist ohnehin unsichtbar. Wider das Altern von Literaturausstellungen
- Martin Otto-Hörbrand: (Wie) Können Museen auf aktuelle Ereignisse reagieren? Die Ausstellung "Afghanistan: Lebensbaum und Kalaschnikow" im Linden-Museum Stuttgart und der 11. September
- Thomas Pauli-Gabi: Vindonissapark - die antike Oase in der modernen Welt: Projektskizze und Marketingkonzept
- Claudia Pantellini / Peter Stohler / Simone Thalmann
- "Marketing the Museum". Kulturmarketing, Besucherorientierung und ihre Umsetzbarkeit am Beispiel von drei Schweizer Institutionen
- Stephan Opitz / Volker Thomas: Die Evaluation der Kulturförderung eines Bundeslandes. Kulturpolitische Ausgangspunkte, Methodik und operative Maßnahmen am Beispiel der Förderung von Projekten und kulturellen Verbänden
- Vera Schlemm: Database Marketing im Kulturbetrieb - am Beispiel des Theaters
- Steffen Höhne: Amerika, Du hast es besser? Grundlagen von Kulturpolitik und Kulturförderung in kontrastiver Perspektive
- Karl-Heinz Reuband: Musikalische Geschmacksbildung und Generationszugehörigkeit. Klassik-Präferenzen im europäischen Vergleich
- Ulrich Schweizer: "Kultur" in Kulturmanagement-Ausbildungen
- Anninna Bertogg: Medienkritik als Kulturkritik: optimistische und pessimistische Bewertung der Medienentwicklung am Beispiel der wissenschaftlichen Publikation im Internet
- Eric W. Steinhauer: Kulturmanagement in wissenschaftlichen Bibliotheken
- Frank Zimmer: Organisation und Funktion von Buchverlagen aus systemtheoretischer Perspektive
- Harald Vogel: "Ab nach Sibirien.." Interkulturelles Literaturprojekt der Robert-Bosch-Stiftung mit der "Lyrik-Bühne" - ein Beispiel kooperativer Projektförderung und integrativer Hochschul- und Kulturpartnerschaft. Hochschuldidaktische Wege in den öffentlichen Raum (Teil III)
Nomos Verlagsgesellschaft, 01.01.2003
Corporate Citizenship wird für Unternehmen in Zeiten sozialer Unsicherheiten zunehmend zum wichtigen Baustein einer integrierten Unternehmenskommunikation. "Moral", "Authentizität" und "Nachhaltigkeit" geraten in der wirtschaftlichen Diskussion immer mehr in den Mittelpunkt der öffentlichen Betrachtung und damit auch in den Fokus des Kunden. Perspektivisch ist zu erwarten, dass die soziale Verantwortung von Unternehmen sehr bald einen vergleichbar wichtigen Stellenwert erlangen wird wie die ökologische Frage in der Vergangenheit.
arina Waldhoff vermittelt allen Unternehmern, PR-Managern und Kommunikationsverantwortlichen die wesentlichen Grundlagen der Idee des "Unternehmens als guter Bürger". Hierbei werden Nutzen und Grenzen des Konzeptes diskutiert und praxiserprobte CC-Instrumente für Unternehmen aller Branchen dargestellt.
Vdm Verlag Dr. Müller, 01.01.2003
Fundraising ist für kulturelle und soziale Non-Profit-Organisationen ein nicht wegzudenkendes Finanzierungsinstrument. In den letzten Jahren ist jedoch eine Stagnation auf dem Spendenmarkt festzustellen. Viele Spendende stellen vermehrt Kosten-Nutzen-Überlegungen an, der Konkurrenzkampf um Spenden ist härter geworden, und die Mittel der öffentlichen Hand fließen weniger ergiebig als früher. Dadurch werden laufend höhere Anforderungen an das Fundraising gestellt.
Orell Füssli, 01.01.2003
In diesem von Mitarbeitern des Instituts für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft (IKM) herausgegebenen Sammelband wird ein profunder Einblick in den aktuellen Forschungsstand der Kulturstatistik auf internationaler, europäischer und österreichischer Ebene geboten. Im Vordergrund stehen die Probleme der Harmonisierung der Kulturstatistik, um eine Vergleichs- und Ausgangsbasis für den kulturpolitischen Diskurs und daraus abzuleitende kulturpolitische Entscheidungen zu schaffen.

Franz-Otto Hofecker beschäftigt sich in seinen Beiträgen mit dem in Österreich erfolgreich implementierten LIKUS-System der vergleichenden Kulturfinanzierungsstatistik und zeigt Perspektiven für eine vergleichende Kulturwirtschaftsstatistik auf. Anhand des Fallbeispiels Musikschulstatistik demonstriert der Autor, wie auf LIKUS-Basis kulturpolitisch fundierte Entscheidungen getroffen werden können. Im Beitrag von Michael Söndermann werden die Herausforderungen einer Kulturstatistik im förderalen System Deutschlands und Lösungsansätze am Beispiel des Bundeslandes Sachsens demonstriert. Ilkka Heiskanen erläutert am finnischen Beispiel, wie eine EU-weite vergleichende Kulturstatistik entwickelt werden kann. Kontrastiert wird der österreichisch-europäische Diskurs vom Beitrag Kevin Mulcahys, der das US-amerikanische System der Kulturförderung kritisch analysiert.

Alle in diesem Sammelband vereinigten Beiträge ermöglichen in der internationalen Gesamtsicht einen Überblick über die Notwendigkeit von kulturstatistischer Forschungsarbeit, nicht zuletzt um damit die Formulierung, Implementierung und Evaluierung einer konsistenten Kulturpolitik zu unterstützen.

Aus dem Inhalt:
- Quo vadis Kulturstatistik in Österreich?
- Die Kulturstatistik der ´Statistik Austria´ im Neuen Design
- Zur Definition des Kulturbudgets in Österreich nach LIKUS
- Der Kulturhaushalt von Sachsen als Paradoxon
- Kulturstatistik auf kommunaler Ebene in Österreich nach LIKUS
- Kulturförderung in den USA: Trends und Zukunftsprognosen
- Die Symbiose von Kulturstatistik und Kulturpolitik praktisch gedacht
- Kulturpolitik in Finnland
- Kulturwirtschaft und Kulturpolitik nach LIKUS definiert
- Kulturstatistik im Kontext der Nachbarstaaten: eine Eurostat-Annäherung
Dr. Franz-Otto Hofecker, Volkswirt, ist Assistenzprofessor und Vorstand des Instituts für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kulturökonomie, Kulturpolitik und Kulturstatistik.

Dr. Peter Tschmuck, Betriebs- und Volkswirt, ist Universitätsassistent am Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kulturmanagement und Kulturökonomie, insbesondere Musikökonomie.
Studienverlag, 01.01.2003
Wenn Ihr nächstes Projekt kein Risiko birgt - lassen Sie die Finger davon.
Je mehr Risiko, desto höher ist der Gewinn. Das gilt besonders für Softwareprojekte. Geht ein Unternehmen kein Risiko ein, wird es sofort von offensiveren Wettbewerbern überholt. Manager, die die Gefahr negativer Ergebnisse ignorieren, weil sie dem "Positiven Denken" oder einer "Das-schaffen-wir"- Mentalität verfallen sind, richten ihr Unternehmen zu Grunde. In Bärentango zeigen Tom DeMarco und Timothy Lister - die Bestseller-Autoren von "Wien wartet auf Dich!" -, wie man akzeptable Risiken identifiziert und ihnen begegnet. Nur wer bewusst Risikomanagement betreibt, kann auch offensiv mit Risiken umgehen und wird vor unverhofften Gefahren bewahrt. Die Autoren liefern konkrete Strategien im Umgang mit den häufigsten Risiken in Softwareprojekten. Wer sie einsetzt, schützt sich vor negativen Auswirkungen, kann Misserfolge auf Teilprojekte eingrenzen und spart damit Kosten. Gespickt mit provokativen Einsichten, realistischen Fallbeispielen und Praxistipps ist Bärentango die Anleitung, um Risiken zu begegnen, bevor sie zu Problemen werden, die das Projekt gefährden.
Tom DeMarco hat mit seinen Büchern, Vorträgen und Beratungen entscheidende Beiträge zur Fortentwicklung des Software Engineerings geleistet. Durch seine Arbeiten über die Strukturierte Analyse und die Beiträge auf den Gebieten Software-Metriken und Teambildung ist er zu einem Pionier und Vordenker der Softwareentwicklung geworden. Er ist Prinzipal der Atlantic Systems Guilde, ein Think Tank und Beratungsunternehmen mit Sitz in New York und London Timothy Lister ist ebenfalls Prinzipal der Atlantic Systems Guilde und lebt in New York. Er beschäftigt sich vor allem mit Risikomanagement für Softwareunternehmen und -projekte und vermittelt sein Wissen in Beratungen, Seminaren, Vorträgen und Büchern. Er verfügt inzwischen über 25 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung. Vieles davon ist in seine erfolgreichen Bücher "Wien wartet auf Dich!" und "Software State-of-the-Art: Selected Papers" (beide zusammen mit Tom DeMarco) eingeflossen.
Hanser Fachbuch, 01.01.2003
Kunst und Kultur sind hierzulande zunehmend auf private Unterstützung angewiesen. Auch wenn die dafür relevanten steuerlichen Bedingungen im Detail sehr komplex sind, genügen zur grundsätzlichen steuerrechtlichen Einordnung vergleichsweise wenige Grundkenntnisse. Zu diesem Zwecke haben der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e.V. und das Institut für Kultur- und Medienmanagement Hamburg den vorliegenden Leitfaden erstellt. Er bietet Kulturschaffenden und Kulturförderern einen Überblick über die steuerlichen Anforderungen zur Bereitstellung privater Mittel für steuerbegünstigte Kulturinstitutionen.
Hochschule für Musik und Theater Hamburg Inst. f. Kultur- u. Medienmanagement, 01.01.2003
Gelungene Veranstaltungen hängen nicht nur vom Budget ab, sondern vor allem von guten Ideen und der professionellen Umsetzung. Was beim Veranstaltungsmanagement zu beachten ist und wie man die eigene Kreativität einsetzt, erklärt die Autorin mit Checklisten und Beispielen sowie einem umfangreichen Serviceteil mit Kontaktadressen, Hinweisen zu Messen, Fachliteratur und Informationsquellen.

Über die Autoren:
Sabine Birven ist nach langjährigen Erfahrungen in Agenturen und gehobenen Marketingpositionen in der Dienstleistungsbranche selbstständige Trainerin und Beraterin für Marketing und Kommunikation in Köln.

Claudia Behrens-Schneider (Hrsg.) ist selbstständige Trainerin mit den Schwerpunkten Eventmanagement, Zeitmanagement, Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung in Gauting.
REDLINE WIRTSCHAFT bei verlag moderne industrie, 01.01.2003
Tiefer hängen ist eine Polemik gegen das erhabene Bild von Kunst und Künstlern, das über Generationen vorherrschte. Die damit verbundenen hohen Ansprüche haben weder denen, die Kunst machen, noch denen, die sich damit beschäftigen, gutgetan. In der beginnenden Abrüstung des Kunstbegriffs und in den neuen Tendenzen im Umgang mit der Kunst, die manchem als deren Ende erscheinen mögen, sieht Wolfgang Ullrich dagegen Zeichen der Hoffnung: Endlich wird die Kunst tiefer gehängt!
Wagenbach, 01.01.2003
Arbeit befindet sich im Wandel - das ist für fast alle Menschen eine alltägliche Erfahrung. Internationalisierung der Gesellschaft und Globalisierung der Wirtschaft, in Verbindung mit einer rasanten Innovationsdynamik, verändern Arbeitsformen, vertraute Abläufe und Strukturen bis hin zur Auflösung traditioneller Normalarbeitsverhältnisse. Neben der Erwerbsarbeit sind auch nahezu alle anderen Tätigkeitsbereiche des Menschen von diesen Veränderungen betroffen.

Wie verändert sich die Arbeitswirklichkeit und welche neuen Anforderungen stellt sie an die Menschen? Welche Rolle spielen kulturelle Kompetenzen und künstlerische Herangehensweisen in den unterschiedlichen Arbeitsformen, besonders aber in der Erwerbsarbeit? Wie können sich Menschen mit Hilfe von Kunst und Kultur Fähigkeiten aneignen, um ihre veränderte Arbeitsbiografie aktiv zu gestalten? Wie sind diese zu vermitteln? Das sind zentrale Fragen, denen in diesem Buch vor allem nachgegangen wird.

Das Buch dokumentiert das dreijährige, 2002 abgeschlossene Forschungsprojekt: "Kultur und Arbeit. Kulturelle Bildung als Gestaltungspotential in der sich wandelnden Arbeitsgesellschaft"

Bestellung über <a href="http://www.klartext-verlag.de">http://www.klartext-verlag.de</a>
Klartext-Verlagsgesellschaft, 01.01.2003
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