angewendete Filter: spartenübergreifend
Die Bürgergesellschaft hat als Idee und Konzeption in jüngster Zeit eine erstaunliche Karriere gemacht. Der Think Tank BerlinPolis hat junge Experten eingeladen, den Versuch einer neuen Ordnungspolitik für den 3. Sektor zu entwerfen. Interessante Lektüre!
Books on Demand GmbH, 01.01.2002
Kulturförderung auf europäischer Ebene - ein komplexes Thema. Denn nicht nur über das Rahmenprogramm KULTUR 2000 kann die Europäische Union Zuschüsse zu Kulturprojekten gewähren, sondern auch über eine Vielzahl weiterer Förderinstrumente z.B. aus den Bereichen Bildung und Jugend, Regionalentwicklung, Forschung und Außenbeziehungen. Das Handbuch »Europa fördert Kultur« bietet ambitionierten ProjektinitiatorInnen in Kultureinrichtungen, Vereinen und Verwaltungen, Kulturschaffenden und KünstlerInnen aller Sparten übersichtlich strukturierte Informationen, praktische Hinweise und nützliche Adressen zu 70 Programmen der EU, mit deren Hilfe kulturelle Projekte realisiert werden können.
Klartext-Verlagsgesellschaft, Essen, 01.01.2002
Die Publikation gehörte 1991 zu den ersten umfangreichen und vor allem an Beispielen aus der Praxis orientierten Aufsatzsammlungen zum Thema Kulturmanagement. Sie ist inzwischen vergriffen.

Prof. Dr. Friedrich Loock ist Leiter des Instituts für Kultur- und Medienmanagement an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und Inhaber der Stiftungsprofessur der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius.
Dr. Th. Gabler Verlag, 01.01.2002
"Wie viele der Generation, die in den Jahren zwischen 1936 und 1940 geboren wurden und die von den Umbrüchen der 68er noch nichts ahnen konnten, trieb eine unbestimmte Sehnsucht auch Peter Weidhaas nach der Schulzeit in die Welt. Für ihn waren Reisen wohl vor allem Fortgehen von dieser 'kalten Mutter Deutschland', die er im Bewußtsein dessen, was im Dritten Reich passiert war, nicht zu lieben wagte. Der vorliegende Band reflektiert diese unruhigen Jugendjahre bis zum Beginn seiner Tätigkeit als Direktor der Frankfurter Buchmesse. Der Werdegang eines 'Kulturmanagers' besonderer Prägung, gleichzeitig das starke und lebendige Bild einer schwierigen Generation."

Peter Weidhaas, ehemaliger Geschäftsführer der Ausstellungs- und Messe-GmbH des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels und Direktor der Frankfurter Buchmesse. Das Buch ist beim Hestia-Verlag auch in griechischer Übersetzung erschienen.
Hammer, 01.01.2002
Inhaltsverzeichnis:

- Anstoß
Oliver Scheytt: Wo bleiben die Ideale? Ästhetik und Ethik in Kunst und Kulturpolitik

- Kulturpolitik und Kulturbetrieb
Lothar Meyer-Mertel: Weimar danach und Weimar davor. Das europäische Kulturstadtjahr 1999 und die Folgen für Weimars Marketing. Ein Werkstattbericht
Karl-Heinz Reuband: Opernbesuch als Teilhabe an der Hochkultur. Vergleichende Bevölkerungsumfragen in Hamburg, Düsseldorf und Dresden zum Sozialprofil der Besucher und Nichtbesucher
Kristiane Burchardi: Über den Sinn und Nutzen von Ausstellungskonzeptionen. Anmerkungen zur Museumspraxis am Beispiel des Badischen Landesmuseums Karlsruhe

- Forschung und Lehre
Patrick Glogner: Sozial-ästhetische Umgehensweisen mit Filmen. Ausgewählte Ergebnisse einer empirischen Untersuchung von Kinobesuchern
Christian Schlager: Klassik-Labels heute
Harald Vogel: "100 Jahre Rose Ausländer" - Internationale Symposien in Ludwigsburg und Czernowitz/Ukraine. Wissenschaftlich und kulturell. Hochschuldidaktische Wege in den öffentlichen kulturellen Raum (Teil II)

- Schwerpunktthema: Kulturmanagement-Studiengänge und Kulturmanagement-Verbände in der deutschsprachigen Schweiz
Rolf Keller: Spät kommt ihr - doch ihr kommt! Zum ebenso plötzlichen wie massiven Auftauchen von Kulturmanagement in der Schweiz - und zum Studiengang der Universität Basel
Ignaz Rieser: Das Nachdiplomstudium Kulturmanagement an der Zürcher Hochschule Winterthur
Barbara von Orelli-Messerli: Vom Zertifikatskurs zum Nachdiplomstudium Kunst + Beruf
Angela Kreis-Muzzulini: Schweizer Kulturmanagementbranche in Bewegung
Peter Stücheli: Kulturmanagement im Land der "Kulturdemokratie". Zur Gründung eines Forums in der Schweiz

- Praxis der Kulturarbeit
Elisa Bortoluzzi-Dubach: Die Peggy Guggenheim Collection in Venedig. Eine Geschichte, eine Sammlung, eine Sponsoring-Strategie
Kerstin Schilling: Kultursponsoring in der Evaluation. Der Literatur Express Europa 2000
Erich W. Hacker: Innovation Schloss Kapfenburg. Internationale Musikschulakademie - Kulturzentrum. Entstehung - Positionierung - Erfahrungen
Nomos Verlagsgesellschaft, 01.01.2002
Serving food in museums, aquariums, zoos, and other cultural institutions has become an important profit-making venture for many of these organizations, but one that they are not always well equipped to handle. This unique book provides administrators and managers at cultural institutions with the tools needed to create new restaurants, operate existing ones, develop and grow catering and special events operations, and improve their profitability.
John Wiley & Sons Inc., 01.01.2002
Die knappe Haushaltslage zwingt öffentliche Kultureinrichtungen zur Erschließung neuer Finanzquellen. Einen möglichen Ansatz stellen Kooperationen zwischen öffentlicher Hand und privaten Akteuren in Form einer Public Private Partnership (PPP) dar. Dabei kann insbesondere das Institut der Stiftung einen geeigneten Rahmen zur gemeinsamen Finanzierung und Trägerschaft bilden. Die vorliegende Arbeit untersucht die Voraussetzungen für das Zustandekommen und den Erfolg einer PPP-Kulturstiftung. Die theoretische Analyse wird anhand der bislang größten öffentlich/privaten Kulturpartnerschaft in Deutschland - der Düsseldorfer Stiftung museum kunst palast - veranschaulicht.
Lit-Verlag, 01.01.2002
Dokumentation einer Tagung der Evangelischen Akademie Loccum in Zusammenarbeit mit der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. Bonn vom 16. bis 18. Februar 2001.
Evangelische Akad. Loccum, 01.10.2001
Ein realistisches Szenario der Zukunft. Werden wir uns die Veränderungen durch die neuen Informationstechnologien zunutze machen können?

Dr. Peter Glotz ist Direktor am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St. Gallen, Schweiz
Rowohlt Tb., 01.01.2001
Während die Grenzen einzelner Wissenschaften immer undeutlicher werden, gewinnt eine noch junge »Disziplin« gerade dadurch zunehmend an Kontur: die von den anglo-amerikanischen cultural studies beeinflußte Kulturwissenschaft, die sich nun auch mehr und mehr an deutschen Universitäten etabliert. Das Kompendium Kulturgeschichte trägt dieser Entwicklung Rechnung, indem es das die aktuellen Debatten der Geschichtswissenschaft prägende Themenfeld der Kulturgeschichte im interdisziplinären Kontext von Literaturwissenschaft, Ethnologie, Soziologie und Philosophie einführend darstellt. Das Buch gibt einen Überblick über die maßgeblichen Theorien, illustriert diese mit Fallbeispielen und erläutert die wesentlichen Schlüsselworte.
Suhrkamp, 01.01.2001
Der Trend geht zum Event: Immer mehr wird unsere Freizeit zur unmittelbarsten Form der Glückssuche. In diesem Band setzen sich Historiker, Schriftsteller und Soziologen mit erstaunlichen Freizeitphänomenen auseinander - mit der Jagd der Sammler auf Überraschungseier ebenso wie der Welt der Couchpotatoes und den Kriegsspielen der Fußball-Hooligans.
Suhrkamp, 01.01.2001
Hg. Andreas Joh. Wiesand (Zentrum für Kulturforschung) für den Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur- und der Medien informiert umfassend zu: rund 3.000 Preisen, Ehrungen, Stipendien und Projektförderungen (mit über 9.000 jährl. Einzelvergaben) für Künstler, Publizisten und Kulturvermittler in den Sparten: Kultur Allgemein (spartenübergreifend), Architektur/Denkmalpflege, Bildende Kunst, Design/Fotografie/Kunsthandwerk, Darstellende Kunst, Film, Literatur, Medien/Publizistik, Musik, Soziokultur und Sonstige ("Politische Kultur" u.a.) vergeben von: Bund, Ländern, Gemeinden, öffentlich-rechtlichen und privaten Stiftern, Stellen anderer Staaten (soweit für Empfänger in Deutschland interessant) mit Angaben über: Stifter, Gründungsjahre, Vergabeformen und -bedingungen, Zielsetzungen, Kontaktadressen, Namen von ca. 4500 Jurymitgliedern und über 22.000 Preisträgern/Empfängern in den Jahren 1995-2000.
Arcult Media, 01.01.2001
Kulturmanagement ist eine Schnittstellenqualifikation, zu der professionelle Kompetenzen in verschiedenen Disziplinen erforderlich sind: Kenntnisse der Managementlehre, des Marketing und der Kulturökonomie gehören ebenso dazu wie der sichere Umgang mit kulturpolitischen, -rechtlichen und -administrativen Fragen. Aber auch Grundkenntnisse der Kulturwissenschaften und der Medienwissenschaften sind in diesem Zusammenhang unentbehrlich.<br>Fast 600 Begriffe mit zahlreichen Literaturhinweisen, zusammengestellt von wissenschaftlich und praktisch gleichermaßen erfahrenen Autoren, helfen dem Praktiker wie auch dem Studenten des Kulturmanagements, sich in der schwierigen Disziplin zurechtzufinden.
DTV-Beck, 01.01.2001
Eventmarketing gehört zu den Schlagwörtern unserer Zeit. Kaum ein Unternehmen, das sich mit Marketing befasst, kommt daran vorbei. Aber nicht jede Veranstaltung ist ein Event, und nicht jeder, der Event organisiert, betreibt Eventmarketing. "In irgendeiner Weise steht das Wort stellvertretend für Ereignis, Erlebnis, auch Veranstaltung", mit Erber. Was sich wirklich hinter diesem Begriff verbirgt, wie man dieses Kommunikationsinstrument effektiv nutzt, zeigt sie in diesem Buch. Neben den Grundlagen klärt sie, wie es gelingen kann, Markenerlebnisse in Szene zu setzen. Dabei zeig sie alle wichtigen Punkte auf und veranschaulicht sie mit Beispielen. Zahlreiche Tabellen und Grafiken machen den Text übersichtlich, so dass der Marketing-Praktiker ein nützliches Handwerkszeug erhält. Ein Fokus des Buches richtet sich auf die Planung und Durchführung von Events. Die Autorin zeigt dabei, was zu tun ist, das jede dieser Veranstaltungen zum besonderen Erlebnis und der Bezeichnung "Event" gerecht wird.
MI, 01.01.2001
Jeder kennt diese Situation: Ein Berg von Arbeit wartet jeden Morgen darauf, erledigt zu werden. Jeden Tag arbeiten wir diesen Berg ab und haben keine Zeit für etwas anderes: keine Zeit zum Planen, keine Zeit für Analysen, für Erfindungen, für Training, für die Entwicklung von Strategien, zum Nachdenken - oder schlicht zum Mittagessen. Wie aber sollen vor allem Manager jetzt auch noch flexibel auf die Anforderungen des Marktes reagieren? Wie sollen sie die Ausrichtung ihres Unternehmens den Veränderungen im Markt anpassen? Die Antwort darf nicht sein: "Keine Zeit!" Tom DeMarco zeigt in seinem neuen Buch, wie Manager ihre Organisationen sehr viel flexibler machen können. Er vermittelt ihnen Strategien, wie sie Spielräume in den Arbeitsalltag des Unternehmens einführen, damit es überlebensfähig bleibt und schnell auf Veränderungen reagieren kann. Tom DeMarco empfiehlt, bewusst mit Spielräumen umzugehen, statt wie besessen - vermeintlich im Interesse der Effizienz - auch noch die letzte Kreativität zu streichen. "Ein Unternehmen, das immer effizienter und schneller arbeitet, aber nicht die Richtung ändern kann, ist wie ein Auto, das Gas geben, aber nicht lenken kann. Auf kurze Sicht kommt es hervorragend voran, in welche Richtung auch immer. Aber auf lange Sicht ist es einfach nur ein weiteres Wrack am Straßenrand." Tom DeMarco
Hanser Fachbuch, 01.01.2001
Das "Deutsche Jahrbuch für Kulturmanagement" dokumentiert wissenschaftliche Forschungsergebnisse vor allem empirischer Art und stellt innovative kulturpraktische Projekte und Entwicklungen zur Diskussion.

Es schließt damit die in vielen Bereichen bestehende Lücke zwischen den Ergebnissen der Forschung und der Praxis des Kulturbetriebs. Im Mittelpunkt des ersten Jahrbuchs stehen Beiträge zur Nutzerforschung, und zwar vorwiegend aus dem Museums- und Theaterbereich. In weiteren Kapiteln werden Projekte und Innovationen, Entwicklungen in Theorie und Lehre sowie Praxisberichte aus Kulturarbeit und Kulturpolitik vorgestellt. Die Herausgeber sind Professoren für Kulturwissenschaft und Kulturmanagement an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und verfügen - wie die übrigen Autoren - über langjährige berufliche Erfahrungen u.a. in Kulturdezernaten und im Theaterbereich.

Das Jahrbuch wendet sich an Lehrende und Studierende im Bereich Kulturmanagement, -politik und -wissenschaft, vor allem aber auch an Praktiker in allen Bereichen des Kulturbetriebs, die neuere Entwicklungen in der Kulturmanagement-Forschung für ihre Praxis nutzen wollen.
Nomos Verlagsgesellschaft, 01.01.2001
Die Konkurrenz auf dem Freizeitmarkt ist groß, die Mittel werden knapper. Ein wirkungsvolles Marketing und eine gut funktionierende Kommunikation sind deshalb zu entscheidenden Faktoren für den Erfolg von Kulturprojekten geworden.
Dieses Handbuch vermittelt allgemeine Grundlagen und konkrete Anleitungen für die Praxis. Themen sind Kommunikation, Leitbildarbeit, Marketing und Marketingkonzept, Public Relations, Werbung, Corporate Identitiy und nicht zuletzt das «Kulturprodukt». Anhand von vielen illustrierten Beispielen legt der erfahrene Autor anschaulich dar, wie sich Marketingtheorie in die Kulturpraxis umsetzen lässt. Dabei spricht er auch die in Kulturkreisen weit verbreiteten Missverständnisse und Vorurteile gegenüber Marketing an und zeigt, dass Marketing für Kultur nicht zu deren Kommerzialisierung führen muss, sondern kulturellen Projekten hilft, ihre publikumsbezogenen Ziele zu erreichen.

Kommunikation und Marketing für Kulturprojekte bezieht sich schwerpunktmäßig auf Theateraufführungen, Konzerte und Ausstellungen. Mögliche Anwendunsbereiche sind aber auch Bibliotheken, Musikschulen, Ausbildungsstätten oder öffentliche und Private Kulturförderstellen. Das Buch richtet sich an die professionelle und nicht professionelle Kulturvermittlung.
Haupt, 01.01.2001
Praxisorientiertes Rechtshandbuch für Künstler und Kulturmanager

Haben Sie Fragen zum Arbeitsrecht? Möchten Sie mit einer Gegendarstellung etwas in der Presse richtig stellen? Was verstehen Sie unter Tendenzschutz für künstlerische Betriebe? Fragen Sie sich, welche Bedingungen ein Ausstellungsvertrag erfüllen muss?
Interessieren Sie sich für die genauen Gesetzestexte, z. B. zum Urheber- oder Künstlersozialversicherungsrecht? ... Kurz gefragt, suchen Sie einen kompetenten, praxisorientierten Einstieg in das Thema "Recht" für Künstler, Kulturmanager und Kulturinstitute?
Dann sollten Sie sich das Handbuch Kultur & Recht einmal unverbindlich ansehen! Der Inhalt gliedert sich in folgende Kapitel:

A. Rechtsbereiche, Muster, Arbeitshilfen

1. Rechtsgrundlagen
2. Urheber- und Leistungsschutzrecht sowie Verwertungsgesellschaften
3. Betriebsformen
4. Arbeits- und Personalrecht
5. Steuerrecht
6. Gewerblicher Rechtsschutz
7. Presse- und Persönlichkeitsrecht
8. Versicherungsrecht
9. Kulturfinanzierung
10. Veranstaltungsrecht
11. Vertragsgestaltungen in den einzelnen Kultursparten
12. Recht der Neuen Medien

B. Gesetze
Hier finden Sie eine Diskette mit den relevanten Gesetzestexten, Verordnungen und Arbeitshilfen, die wie der Textteil des Werkes regelmäßig aktualisiert wird.

C. Serviceteil
Enthält z. B. ein Adressverzeichnis mit den wichtigsten Ansprechpartnern im Kulturbereich, ein umfangreiches Literaturverzeichnis und ein Glossar.
Raabe Verlag (Stuttgart/Berlin), 01.01.2001
Märkte werden immer enger, Produkte vielfältiger und gleichzeitig austauschbar. Die Zielgruppenansprache über den persönlichen Kontakt wird immer entscheidender. Mit kaum einem anderen Marketinginstrument erreichen Unternehmen ihre Kunden so direkt und mit so geringen Streuverlusten wie mit Events. Dieses Buch zeigt die Relevanz von Erlebniswelten für das Image, die Motivation von Mitarbeitern und Kunden und schliesslich für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens, seiner Marken oder seiner Produkte. Mit Interviews und Praxisberichten von Experten sowie Projektbeispielen.
Dr. Th. Gabler Verlag, 01.01.2001
Werbung als Erlebnis bleibt in Erinnerung - ein wichtiger Vorteil des Event-Marketing in Zeiten der Informationsüberflutung. Denn der Kunde will unterhalten werden. Das Event-Marketing ist eine aufmerksamkeitsstarke und moderne Methode, um das notwendige Sympathiegeflecht zwischen Unternehmen und Kunde zu knüpfen. Ein gutes Unternehmensimage sichert den Erfolg für Produkte, die ohne Werbung keinen Platz mehr im Konsumentengedächtnis finden. Unverzichtbares Praxiswissen, Checklisten, Fallbeispiele sowie wertvolle Tipps für die Organisation und die begleitende Pressearbeit machen dieses Buch zur Fundgrube.
Ueberreuter Wirt., 01.01.2001
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