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Seit 2004 dient die Sponsoringpublikation Jahrbuch Kulturmarken als Entscheidungsgrundlage für die Vergabe von Sponsoringbudgets von Wirtschaftsunternehmen aus europäischen Ländern. Im September 2017 ist der 13. Causales-Premiumkatalog mit attraktiven Sponsoringlizenzen von 232 Kulturanbietern für das Jahr 2018 erschienen. Mit dem Jahrbuch Kulturmarken 2018 leistet Causales einen wichtigen Beitrag für die Zusammenarbeit von Kulturanbietern und Kulturförderern.
Agentur Causales, 01.09.2017
Kommunale Kulturpolitik ist ein weitgehend unbeachteter Bereich in der Kulturpolitikforschung. Dabei treffen hier unterschiedlichste Interessengruppen aufeinander: kommunale Kulturpolitiker, Mitarbeiter von Kulturverwaltungen, Künstler und Bürger. Sie alle entscheiden über das kulturelle Leben und damit über Fragen und Inhalte des gesellschaftlichen Zusammenlebens in Netzwerken mit. Doch wie werden die Belange von Kunst und Kultur in diesen Kontexten verhandelt? Bisher fehlt es an Erkenntnissen über Strukturen, Akteure und Netzwerke in kulturpolitischen Prozessen. Kilian H. Lembke untersucht, welche Akteure die Policy Kultur im Politikzyklus gestalten, wie Problemlösungsansätze erarbeitet und Projekte sowie Evaluationen durchgeführt werden.
transcript, 01.06.2017
Der Arbeitsmarkt für Wissenschaftler bietet nur für einen kleinen Teil hoch qualifizierter Nachwuchsforscher eine dauerhafte Beschäftigungsperspektive. Nach der Promotion - oder später in der akademischen Laufbahn - stellt sich die Frage nach Alternativen: In welchen Berufsfeldern werden Promovierte gebraucht? Welche Qualifikationen, Kompetenzen und Interessen führen zu Berufszielen jenseits der Professur? Wie kann eine erfolgreiche Bewerbungsstrategie aussehen? Mirjam Müller entwirft eine praktische Anleitung für die Planung alternativer Berufswege. Dreizehn Porträts promovierter Geistes- und Sozialwissenschaftler beschreiben, wie der Ausstieg aus der Wissenschaft gelingt, wie der neue Arbeitsalltag in verschiedenen Branchen aussieht und welche Qualifikationen erwartet werden. Der Ratgeber bietet Selbstcoaching-Übungen sowie Strategien für den erfolgreichen Einstieg in eine Tätigkeit in Wirtschaft, Verwaltung, Bildung oder Kultur.
Campus Verlag, 06.04.2017
Kulturelle Bildung in der Unternehmenswelt – kann das zusammengehen? Im Bereich der Personalentwicklung zeigt die tägliche Praxis, dass es möglich ist. Kulturpädagogische Elemente sind in manchen Unternehmen inzwischen selbstverständlicher Bestandteil der Personalentwicklung. Was motiviert Unternehmen, Kultur nicht nur finanziell zu fördern, sondern mit den eigenen MitarbeiterInnen kulturpädagogisch zu arbeiten? Wie positioniert sich die Kulturelle Bildung zu dieser kulturpädagogischen Personalentwicklung? In der vorliegenden Studie wurden diese Fragen erstmals untersucht. Die Ergebnisse bieten einen vertiefenden Einblick in personalentwicklerische Überlegungen von Unternehmen und verdeutlichen das ambivalente Verhältnis zwischen Kultureller Bildung und Wirtschaft.
kopaed, 01.03.2017
Gesellschaftlicher Konsens ist: Nur wer leidenschaftlich arbeitet, liefert gute Ergebnisse und wird glücklich. Doch Millionen Menschen fragen sich: Was läuft falsch bei mir, wenn ich bei der Arbeit keine Leidenschaft spüre? Und wo sind die »spannenden Herausforderungen«, von denen alle sprechen?
 
Mit messerscharfem Verstand zerlegt Volker Kitz ein Glaubensgerüst, das bisher kaum jemand anzweifelt. Er erklärt, warum wir besser und zufriedener arbeiten, wenn wir für unseren Job nicht brennen. Seine These: Nicht die Arbeit macht unglücklich, sondern die Lügen, die wir uns darüber erzählen.
FISCHER Taschenbuch, 23.02.2017
Großspenden können Großes bewirken, für Vereine und Stiftungen jeglicher Couleur sowie Institutionen in Wissenschaft, Kultur und Gesundheitswesen enorm hilfreich sein. Große Gaben werden durch Menschen möglich, die damit ihre eigenen Vorstellungen verbinden. Diese beiden Pole zusammenzubringen, ist die Aufgabe von Fundraiserinnen und Fundraisern, die Beziehungen zu Großspenderinnen und Großspendern aufbauen und pflegen.
Dr. Marita Haibach und Jan Uekermann geben mit diesem praxisnahen Buch den ersten kompakten Überblick zum Großspenden-Fundraising im deutschsprachigen Raum. Dabei spannen sie den Bogen von der gesellschaftlichen Einordnung der Philanthropie über Ethik, den strukturellen Voraussetzungen und Strategien von Non-Profit-Organisationen bis zur praktischen Umsetzung. Viele Erkenntnisse aus Fachinterviews mit Fundraising-Profis in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden integriert. Analysiert werden auch Motive und Wünsche potenzieller Förderer und aktuelle internationale Trends der Philanthropie.
Fundraiser-Magazin GbR, 01.01.2017
Das museale Format Wanderausstellung ist noch wenig unter kulturmanagerialen und kunstkommunikativen Aspekten erforscht, obwohl mobile Ausstellungen zunehmend Erfolg verzeichnen und eine Schwerpunktverlagerung des Museums- und Ausstellungsauftrags festzustellen ist. Parallel dazu erfährt das interdisziplinäre Thema "Nachhaltige Esskultur" verstärkt Bedeutung im internationalen Museumsbereich und wird mit steigender Tendenz auf breiter medialer, wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene diskutiert. Gleichzeitig stehen viele Non-Profit-Organisationen vor massiven inhaltlichen und strukturellen Zukunftsherausforderungen, die sich konfliktträchtig auf das Management und nachteilig auf das Kulturangebot auswirken, sowie den Prozess von Kultur als Bedeutungssproduktion hemmen oder gar verhindern.

Auf Basis einer Verhältnisbestimmung von Empirie und Theorie entwickelt die Autorin Irene Doris Wild Lösungsansätze für diese komplexe Thematik anhand einer Fallstudie und einer innovativen Wanderausstellungskonzeption zum Thema Nachhaltige Esskultur am Beispiel "Wilde Küche".
wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin, 01.01.2017
Survival Kit wendet sich an Autoren, bildende Künstlerinnen, Filmemacher, Fotografinnen, Schauspieler, Choreografinnen, Kunsthandwerker (die sich als Künstler begreifen), Tänzerinnen, Tanz-, Kultur-, Musik- oder Theaterpädagogen, Stimmlehrerinnen, Ausstellungsmacher, Kulturmanagerinnen, Kulturagenten, Kulturveranstalterinnen, Musiker, Bandleiterinnen, Kostüm-, Masken- und Bühnenbildner, Erzählerinnen, Grafiker, Zirkus-Artistinnen, Varietékünstler und Textildesignerinnen. Das Werk wurde gegenüber den vorherigen Auflagen aktualisiert und um einige Kapitel ergänzt, die vor allem Künstlerinnen ansprechen, die nicht aus dem Bereich der darstellenden Kunst stammen.
Künstlerrat, 01.01.2017
Bereits Ende der 1990-er Jahre wurde zahlreichen renommierten Kulturwissenschaftlern allen voran Armin Klein die prekäre Situation der deutschen Stadt- und Staatstheater bewusst, welche sich nach wie vor im Spannungsfeld zwischen Tradition und Innovation, Angebot und Nachfrage sowie Bildung und Unterhaltung befinden.
Das vorliegende Buch widmet sich zum einen der Untersuchung jener Ursachen und Zusammenhänge, die letztlich zur 'Krise' des deutschen Stadttheatersystems geführt haben, zum anderen der Darstellung möglicher Reformansätze als Wege aus der 'Krise'.
Av Akademieverlag, 01.10.2016
Dieses Buch erläutert, wie Kulturmanager in über 40 Ländern der Welt auf Globalisierung und Digitalisierung reagieren und wie sich Kulturinstitutionen zunehmend internationalisieren. Um diese Prozesse angehenden Kulturmanagern zu verdeutlichen und sie auf Tätigkeiten in internationalen und transkulturellen Kontexten vorzubereiten, ist ein Verständnis der wesentlichen Begrifflichkeiten und ein Überblick über die Aufgaben und die Herausforderungen, die Kulturmanager in ihrer täglichen Arbeit meistern, unabdingbar. Im Fokus stehen das Lernen von den Erfahrungen zahlreicher Praktiker und der internationale Vergleich, der durch die Globalisierung bedingten Herausforderungen. In der Praxis geübte Verhaltensweisen und Prozesse werden kritisch gewürdigt. Zahlreiche Wiederholungs- und Vertiefungsfragen sowie kurze Fallstudien und Erfahrungsberichte sollen dabei helfen, eigene Lösungsideen zu entwickeln.
Springer, 01.09.2016
Aufschlussreiche Praxisbeispiele kulturfördernder Unternehmen zeigen in der diesjährigen Ausgabe welchen Nutzen Kultursponsoring Partnerschaften stiften können und sollen Sie inspirieren, mit Ihrem kulturellen Engagement selbst ein Akteur des Kulturmarkts zu werden. In dem Katalog stellt Causales darüber hinaus die Sponsoringlizenzen von 34 namhaften Kulturanbietern für das Jahr 2017 vor.
Agentur Causales, 01.09.2016
Das Zentrum für Kulturmanagement der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und die TQU GROUP Winterthur entwickelte mit dem Theater Winterthur als Pilotorganisation ein ganzheitliches Prozess- und Performancemodell für Veranstaltungshäuser, Gastspieltheater und produzierende Theaterhäuser (Theatre Quality Frame). Das Theatre Quality Frame ist ein wirkungsorientiertes Qualitätsmanagementsystem für Theater und Veranstaltungshäuser, welches mit der ISO 9001 kompatibel ist. Das generalisierte und daher für alle Theater und Veranstaltungshäuser anwendbare Modell enthält zwei miteinander verknüpfte Elemente: eine Prozesslandkarte, die vor allem die drei Kernprozesse Produktion, Veranstaltungsmanagement sowie Programmentwicklung und -vermittlung darstellt, und einen Performance-Monitor als Messinstrument der Organisationsziele. Das Theatre Quality Frame ist kompatibel mit den internationalen Qualitätsmanagementstandards nach ISO 9001. Bei der Entwicklung wurden besonders die künstlerisch-kreativen Produkte und Prozesse und die Anforderungen unterschiedlicher Stakeholder berücksichtigt. Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt wurde von der Kommission für Technologie und Innovation (KTI) unterstützt.
Winterthur: ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, 01.09.2016
Damit der Einbezug von Praktikanten in den Museumsbetrieb für beide Seiten zufriedenstellend und gewinnbringend ist, gilt es zu bedenken, dass eine Einstellung von Praktikanten nur sinnvoll ist, wenn der Betreuungsaufwand gewährleistet werden kann. Die Publikation "Praktikanten im Museum" zeigt den Nutzen und die Chancen für das Museum und den Praktikanten auf. Praktische Checklisten zu Inhaltsgestaltung und den Rechten und Pflichten bei der Anstellung eines Praktikanten runden diese kurze Broschüre ab.
 
Die Publikation können Sie hier kostenfrei herunterladen: https://www.museums.ch/assets/files/dossiers_d/Standards/VMS_Praktikum_D_web.pdf
 
 
VMS, 01.09.2016
Der vorliegende Sammelband hat das Ziel, die Besonderheiten von Gründungen in der Kultur- und Kreativwirtschaft auszuloten und Maßnahmen und Lösungsansätze im Hinblick auf Finanzierung, Förderung, Marketing und Netzwerkmanagement vorzustellen. Renommierte Experten aus Wissenschaft und Praxis beleuchten Chancen und Risiken für Gründungen in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Best-Practice-Beispiele und Tipps für erfolgreiche Gründungen runden die Inhalte des Sammelbandes ab.
Springer VS, 1. Auflage, 01.08.2016
Die Galeristen streiten öffentlich mit der Staatsministerin, der Maler Georg Baselitz veranlasst, seine Bilder in den Museen abzuhängen. Der Entwurf für ein Gesetz zum Schutz von Kulturgut lässt die Wellen hochschlagen: Künstler fürchten, dass der Wert ihrer Werke auf dem internationalen Kunstmarkt sinken könnte. Die Präsenz im Museum – noch unlängst ein Ausweis höchster Anerkennung – bedeutet ihnen nichts. Es geht um Geld.
 
Kunst ist, anders als in den zwei Jahrhunderten der Moderne, wieder ganz unverhohlen eine Sache der Reichen, Erfolgreichen und Herrschenden geworden. Kunst dient wieder der Repräsentation, sie ist ein Luxusgut. Was zählt, ist das Besitzen, nicht das Wahrnehmen und Betrachten von Kunst. Und wer gegen den elitären Kunstbetrieb opponiert, wird – wie die Occupy-Aktivisten auf der documenta 13 – in Windeseile von diesem aufgesogen und vereinnahmt.
 
Wie immer provoziert Wolfgang Ullrich, stellt eine Fülle von Beispielen vor und regt mit Verve zum genauen Hinschauen sowie zur Diskussion an. Über Kunst wirklich zu streiten – das wäre ein Gewinn!
Verlag Klaus Wagenbach, 04.03.2016
Soll ich einen Flüchtling bei mir beherbergen? Ist es sinnvoll, nach Naturkatastrophen zu spenden? Übernehme ich besser die Patenschaft für ein Kind aus Äthiopien oder für ein Kind aus Deutschland? Helfe ich den Betroffenen, oder beruhige ich nur mein Gewissen? William MacAskill hat mit dem Konzept des effektiven Altruismus eine Antwort gefunden. Er nennt die Kriterien für sinnvolles und nachhaltiges Helfen. Oft sind es scheinbar kleine Handlungen, die Großes bewirken: Eine einfache Wurmkur verbessert die Lebensqualität afrikanischer Kinder mehr als eine teure Wasserpumpe fürs ganze Dorf. MacAskill zeigt, warum gut gemeint und gut gemacht zwei verschiedene Dinge sind und wie wir Veränderungen am besten erreichen können. Sein Buch ist eine konkrete Handreichung für alle, die Gutes noch besser tun wollen.
Ullstein, 01.03.2016
Im OECKL läßt sich deutsche Wirklichkeit nachschlagen, auf dem neuesten Stand - und das nun schon seit 50 Jahren:
In der aktuellen Jubiläums-Ausgabe 2002/2003 finden Sie über 12.000 Institutionen und Verbände und mehr als 19.000 maßgebliche Ansprechpartner aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Wieder hat die Redaktion durch fast 400 Neueinträge, dieses Mal insbesondere von Kulturinstituten, Stiftungen und Gedenkstätten, das Spektrum des OECKL erweitert. Selbstverständlich können Sie hier auch alle Adressenänderungen nachschlagen, die sich bisher durch den Standortwechsel Bonn-Berlin ergeben haben. Zusätzlich zur postalischen Anschrift sind Telefon- und Fax-, E-Mail und Internet-Anschluss verzeichnet. Statistiken und kurze informative Darstellungen runden diese Daten- und Faktensammlung ab, die sich thematisch in 15 Abschnitte gliedert:
Bund, Bundesländer, Kommunen, Ausland, Wirtschaft, Sozialpartner und Berufe, Gesundheit und soziale Sicherheit, Natur und Umwelt, Staatsbü rger und Bürgerinteressen, Medien und Kommunikation, Politische Parteien, Religion und Weltanschauung, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur. Haben Sie Internet-Zugang, so gelangen Sie mit einem Mausklick von einer der 6.000 Internet-Adressen oder einem der 8.500 E-Mail-Einträge geradewegs zur gewünschten Homepage bzw. können direkt eine Mail versenden. Druck- und Exportmöglichkeit runden die Funktionalität der CD-ROM ab.
Ob Buch oder CD-ROM: Der OECKL ist der direkte Weg zu Kontakt und Information in Deutschland.
Festland-Verlag, 01.01.2016
In dieser Ausgabe finden Sie Informationen über steuerrechtliche Rahmenbedingungen für Kultutförderer und Geförderte. Erstmalig werden neben kulturellen Leuchttürmen aus dem deutschsprachigen Raum und Europa auch Angebote von Stadt- und Tourismusmarketing-Gesellschaften aufgenommen. 
 
Die Publikation enthält Interviews mit Experten aus Politik, Wirtschaft und Kultur zum sensiblen Verhältnis zwischen Kultur und Markt und veröffentlicht Marktkennzahlen aber auch Praxisbeispiele erfolgreicher Partnerschaften zwischen Wirtschaft und Kultur.
Agentur Causales , 01.09.2015
Das Lehrbuch führt kompakt und gut verständlich in das Fach Kulturmanagement ein und bietet vertiefende Einblicke in die Praxis und in die Theorie der verschiedenen Themenfelder.
Springer VS, 01.08.2015
Die aktive Ausrichtung auf kooperative, zwischenbetriebliche Beziehungen nimmt eine wichtige Rolle in der strategischen Arbeit von Kulturbetrieben, insbesondere von Museen, ein. Für eine erfolgreiche zwischenbetriebliche Zusammenarbeit unter Beachtung aktueller kulturpolitischer, demographischer und besucherbezogener Entwicklungen müssen jedoch häufig zunächst Barrieren zwischen den Partnern überwunden werden. Julia Hilgers-Sekowsky zeigt, wie die Identifikation von Kooperationshemmnissen gelingen und das gewonnene Wissen zur aktiven Gestaltung von horizontalen Kooperationen genutzt werden kann.
transcript, 01.08.2015
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