angewendete Filter: Karriere & Beruf
Jahrbuch Kulturmarken 2010 Der Wegweiser für Kulturmarketing und Kultursponsoring ist im Buchhandel erhältlich Einen aktuellen Überblick über Trends im Kulturmarketing und Kultursponsoring bietet das Jahrbuch Kulturmarken 2010. Interviews mit den führenden Kulturmanagern, Kulturpolitkern und Sponsoringverantwortlichen, Best-Practice-Beispiele kulturfördernder Unternehmen und Porträts ausgewählter Kultureinrichtungen im deutschsprachigen Raum informieren über den Kultursponsoringmarkt. Das Jahrbuch kann ab sofort im Buchhandel unter der ISBN: 978-3-00-028759-6 bestellt werden. Kultursponsoring spielt für viele Unternehmen eine immer wichtigere Rolle. Jährlich investieren sie hierfür etwa 400 Millionen Euro, mit steigender Tendenz. Dabei werden ganz konkrete Ziele verfolgt: Kultursponsoring als integriertes Kommunikationsinstrument bringt Unternehmen in genau definierten Zielgruppenmärkten einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil durch die Steigerung des Bekanntheitsgrads und einen positiven Imagetransfer. Namhafte Unternehmen wie die Deutsche Post DHL, DIE ZEIT, BMW, Migros und RWE demonstrieren in Best Practice-Beispielen, wie erfolgreiche Kooperationen zwischen Wirtschaft und Kultur funktionieren. Darüber hinaus präsentieren 45 renommierte Kultureinrichtungen und -projekte aus Deutschland und Österreich ihre Sponsoringangebote an die Wirtschaft und geben damit Anregungen für professionelles Kulturmarketing und Kultursponsoring. In diesem Jahr gehören dazu unter anderem das Goethe-Institut, RUHR.2010 als Kulturhauptstadt Europa 2010, die Ruhrfestspiele Recklinghausen und die Wiener Kammeroper. Thomas Girst (Kulturkommunikation BMW Group) macht den Sponsoringnutzen in seinem Interview auf Seite 54 im Jahrbuch Kulturmarken deutlich: ...wenn Kaufentscheidungen soziale Entscheidungen geworden sind, wenn der emotionale Mehrwert entscheidend wird für den Erwerb eines Produkts, dann ist fernab von Eventfeuerwerken kulturelle Förderung als über viele Jahrzehnte hin gewachsener Teil der DNA der Unternehmenskultur in diesem Zusammenhang eine durchaus auch strategisch sinnhafte Tätigkeit . Prof. Dr. Oliver Scheytt (Geschäftsführer der RUHR.2010 GmbH), Karl Janssen (Kulturdezernent der Stadt Duisburg), Dr. Harald Benke (Direktor des OZEANEUMS, Trendmarke des Jahres 2008) und Markus Rindt (Gründer der Dresdner Sinfoniker, Kulturmanager des Jahres 2008) gehören zu den weiteren interessanten Interviewpartnern, die im Jahrbuch für Kulturmarketing und Kultursponsoring einen Einblick in ihre Tätigkeit geben.
 
Weitere Herausgeber sind: Anne Tischer, Andrea Wendt, Mareike Lohr, Julia Möckel
Agentur Causales, 01.09.2009
2. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

Noch nie hat die Kultur so viele Teile der Außenpolitik beeinflusst wie heute. Noch nie haben sich so viele Akteure an den kulturellen Außenbeziehungen Deutschlands beteiligt. Dabei ist der Einsatz der Kultur für außenpolitische Ziele nicht neu. Bis 1989 wurde die Kultur vorwiegend als Instrument genutzt, um ins Ausland ein besseres Deutschlandbild zu vermitteln. Seit 1990 ist die Bedeutung der Auswärtigen Kulturpolitik immens gewachsen. Von ihr werden Beiträge zur Integration der neuen EU-Mitgliedsländer erwartet, neue Ansätze im Dialog mit der islamisch geprägten Welt, eine Unterstützung wirtschaftlicher Interessen der Bundesrepublik Deutschland, ein Beitrag zur Krisenprävention in der Außenpolitik und schließlich - in Deutschland selbst - eine Unterstützung der Integration von Migranten. Trotz dieses Bedeutungszuwachses fehlt eine ernstzunehmende akademische Diskussion und wissenschaftliche Untermauerung. Die Zahl der Wissenschaftler, die sich in Forschungsarbeiten mit Fragen Auswärtiger Kulturpolitik beschäftigt, ist klein. Man konstatiert eine Praxis ohne Theorie. Auch der internationale Vergleich und Erfahrungsaustausch war bis vor kurzem inexistent, ein europäisches Netzwerk in der Forschung wie auch in der Praxis nur rudimentär entwickelt.

Zum erstenmal in der hundertjährigen Geschichte der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik wird deshalb mit diesem Buch eine Gesamtdarstellung dieses hochkomplexen Themas vorgelegt. Die Autoren ermuntern die Hochschulen, sich stärker als bisher in der Lehre wie in der Forschung mit der "Dritten Säule" der deutschen Außenpolitik zu befassen. Studierende erhalten nützliche Anregungen und Hinweise auf spätere Arbeitsmöglichkeiten. Den Politikern und Praktikern der Außenkulturpolitik dient das Buch als einmalige Referenzquelle und Nachschlagewerk.
Nomos, 01.08.2009
Die Geschichte der Musik ist ohne die Mediengeschichte der Musik nicht denkbar, denn die Konservierung und Reproduktion von Musik war stets auf Medien angewiesen. Durch die Erfindung der Notenschrift und der technischen Aufzeichnung erfuhr die Musik über Schallplatte und Radio zu Anfang des 20. Jahrhunderts ihre massenmediale Verbreitung. Seither spielt die Musik in allen Medien in Film, Fernsehen, Zeitschriften, im Zeitungs-Feuilleton oder im Internet eine große Rolle und kann dort auf eine je spezifische Entwicklungsgeschichte verweisen. Audio-visuelle Medien wie das Fernsehen haben dabei andere Vermittlungs- und Darstellungsformen entwickelt als Printmedien wie Zeitung, Zeitschrift oder Plakat. Dieses Handbuch dokumentiert die Entwicklungsgeschichte der Musik in den verschiedenen Medien und nimmt neben der historischen auch technische, ökonomische, ästhetische, kulturelle und gesellschaftliche Perspektiven ein. Außer der Musik in den »traditionellen« Medien werden beispielsweise auch die Musik im Hörspiel, im Musiktheater, die Computermusik, die Geschichte der Plattencover und Konzertplakate, der Einfluss von Medien auf die Musikkomposition und -produktion oder Grenzen der medialen Vermittlung neuester Musikklangformen aufgearbeitet. Namhafte Autorinnen und Autoren aus der Medien-, Kommunikations-, Musik-, Literatur- und Kulturwissenschaft sowie Journalistik gewährleisten den interdisziplinären Charakter und Anspruch des Handbuchs, das Lehrenden und Studierenden dieser Disziplinen einen reichhaltigen Überblick über die Mediengeschichte der Musik verschafft.

Über den Autor

Holger Schramm ist Oberassistent am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich. Er studierte Medienmanagement und Musik in Hannover, Detmold und Austin/USA und promovierte über das Musikhören zur Regulation von Stimmungen. Diverse Publikationen im Bereich »Musik und Medien«.
UVK Verlagsgesellschaft, 01.07.2009
Kulturelle Bildung ist eine sowohl schulische als auch außerschulische Herausforderung. In der Kultur- und Bildungsrepublik Deutschland sind es vor allem die Institutionen Theater und Schule, die auf diesem Feld künstlerische und pädagogische Basisarbeit leisten. Hier wächst zusammen, was zusammen gehört: der Theaterbesuch und Theater als Schulfach, Theater für Kinder und Jugendliche und Theater mit Kindern und Jugendlichen.
Dieses Buch untersucht Modelle der Zusammenarbeit von Theater und Schule, dokumentiert Ergebnisse einer exemplarischen Studie in Hessen und erörtert, was das Theater von der Schule und was die Schule vom Theater erwartet. Theater- und Erziehungswissenschaftler kommen ebenso zu Wort wie Praktiker aus Theater und Schule. Entstanden ist ein Handbuch, ein kulturpolitisches Plädoyer für ein Programm zur Kulturellen Bildung.

Über den Autor

Wolfgang Schneider, geboren 1954, ist Inhaber des ersten und bisher einzigen Lehrstuhls für Kulturpolitik in Deutschland an der Universität Hildesheim. Er ist Autor und Herausgeber von zahlreichen Schriften zur Kinder- und Jugendkultur.
transcript, 01.07.2009
Kunst, Kultur und kreative Köpfe erobern den wirtschaftlich-politischen Diskursraum: Von Creative Cities und Creative Entrepreneurs bis zur Kulturwirtschaft und zum Kunstsupermarkt bringen sie sich ein. Laila Huber bestimmt die Rolle von KünstlerInnen und KulturarbeiterInnen im gesellschaftlichen Wandel. Welche Möglichkeitsräume entstehen durch Kunstinterventionen? Wo findet Kunst als Gesellschaftskritik statt? Hat Kunst mit Sozialarbeit zu tun? Und mit welchen feldspezifischen Paradoxien sind die Kunstschaffenden konfrontiert? Beispielhaft stellt die Autorin sechs AkteurInnen und Projekte im österreichischen Kunst- und Kulturraum zwischen Linz, Graz und Wien vor. Die Fallstudien geben Aufschluss über spezifische Handlungsstrategien, -potenziale und -grenzen unter prekären Rahmenbedingungen.

Über die Autorin

Laila Huber, geb. 1980, studierte Kulturanthropologie und Kulturmanagement in Graz/Österreich und Neapel/Italien. Sie arbeitet seit mehreren Jahren in Kunst- und Kulturprojekten u. a. zu den Themen Kunst und Aktivismus, autonome Räume, Interkulturalität, Selbstorganisation und Partizipation.
tectum, 01.07.2009
Analysiert man die Entwicklung der Publikumszusammensetzung der klassischen Musik, so sind seit einigen Jahren zwei Trends dominant: Der Markt wird einerseits stetig älter und andererseits kleiner. Das Konzert hat als ästhetische und soziale Institution an Relevanz verloren.

Kann dem mit veränderten Darbietungsformen entgegengesteuert werden? Der Band vereint unter dem Stichwort der »Aufführungskultur« Beiträge von Experten aus Wissenschaft und Praxis. Vorgestellt werden Konzepte, mit denen die Kunstform Konzert wieder an Attraktivität gewinnen kann.
Der Band richtet sich an Musiker, Orchester, Konzerthäuser und Festivals.
Transcript Verlag, 01.06.2009
Welche Kulturmanager braucht der Markt? Diese Frage beantwortet das Buch kenntnisreich und auf der Basis von umfangreichen Recherchen. Es wurden etwa 40 Leiter von Kultureinrichtungen befragt und zudem eine umfangreiche Umfrage zum Thema erhoben: Auf diese Weise gelingt eine Darstellung von Berufsanforderungen und Berufsaussichten für alle (angehenden) Kulturmanager.
VS Verlag, 01.05.2009
Was kommt nach dem Studium? Welche Möglichkeiten habe ich? Dies sind Fragen, für deren Beantwortung dieser Ratgeber Hilfe leisten kann. Er liefert Entscheidungs- und Orientierungshilfen für Studierende und ermöglicht fundierte Einblicke in Ausbildungswege und Berufsfelder von Kulturwissenschaftlern.Aus unterschiedlichen Bereichen berichten 21 Autorinnen und Autoren über ihre Arbeit und zeigen so mögliche Ausbildungswege und Berufsfelder für Kulturwissenschaftler. Am Beispiel ihres eigenen Werdeganges beschreiben sie ihre Tätigkeit, gehen auf Voraussetzungen, Perspektiven und Aufstiegschancen ein und erläutern die Bedeutung kulturwissenschaftlicher Kenntnisse im jeweiligen Beruf. Die Herausgeberinnen geben zudem Tipps und Anregungen für Praktika und Stellensuche sowie Hilfen für einen produktiven Umgang mit »berufslosen« Zeiten.
Reimer, 01.03.2009
Die Kulturwirtschaft in Deutschland entwickelt sich überdurchschnittlich, nicht zuletzt in der Metropolenregion Berlin-Brandenburg. Die Branche ist innovationsstark, dynamisch und kleinteilig - eng an Standort und Milieu gebunden. Ihre Akteure - junge Gründer, Freiberufler und Selbstständige - handeln nicht nach bekannten betriebswirtschaftlichen Strategien: Die ökonomische Situation ist oft unbefriedigend.

Dieser Band sensibilisiert Studierende als potenzielle Gründer, qualifiziert junge Existenzgründer und eröffnet Lehrenden, Beratern, Coaches und Kapitalgebern Zugänge zu dieser spezifischen Klientel.
Transcript Verlag, 01.01.2009
Das Jahrbuch für Kulturmanagement initiiert und fördert einen übergreifenden Diskurs im Kulturmanagement im Hinblick auf eine methodologische und theoretische Fundierung des Faches. Als referiertes Journal positioniert es das Fach »Kulturmanagement« innerhalb übergreifender akademischer Debatten. Dabei werden insbesondere Problemstellungen innerhalb des deutschsprachigen Raumes fokussiert und mit internationalen Beiträgen und Fragestellungen verknüpft. Darüber hinaus fördert das Jahrbuch den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis.

Der erste Band dokumentiert eine sich entwickelnde Disziplin zwischen wissenschaftlicher Invention und praktischer Intervention.
Transcript, 01.01.2009
Was kann ich? Was will ich? Und wie setze ich das um? Der Karriereguide findet Antworten auf diese Fragen, unterstützt die persönliche Weiterentwicklung und stellt dabei gezielt den Musiker in den Mittelpunkt. Die Autorin liefert in dieser kompakten Einführung in die Grundlagen des Selbstmanagements vielfältige Beispiele aus der Musikpraxis. Übungen und Checklisten laden dazu ein, eigene Stärken zu erkennen, verborgene Potenziale freizulegen, Visionen in Ziele zu verwandeln und mit Widerständen, Ängsten und Ungewissheit bei der Verwirklichung umzugehen. Angefangen bei einem persönlichen Stärkenprofil über die Standort­analyse und das Projektmanagement, bis hin zur Aktivierung des eigenen Netzwerks begleitet Christina Rakebrandt den Leser durch den gesamten Prozess. Durch ergänzende Interviews mit Profimusikern und einer Fülle von Praxisbeispielen bezieht sie die vielfältigen Möglichkeiten des Musik- marktes mit ein. Dieses Buch ist ein wertvoller Begleiter für Musiker und andere kreative Freiberufler, die den richtigen Weg für ihre Karriere finden möchten. Dabei hilft es sowohl noch unentschlossenen Schulabgängern, die eine Zukunft im Musikmarkt ins Auge fassen, als auch ambitionierten Musikern oder Berufs- und Akademie-Einsteigern, weiterzukommen. Alle Übungen werden durch kostenloses Begleitmaterial aus dem Internet ergänzt.
quickstart Verlag, 01.01.2009
aus dem Vorwort:
In der vorliegenden Broschüre werden zentrale Problematiken des Arbeitsfeldes freier Theaterarbeit in Österreich zusammengefasst. Der Bericht gründet auf der Arbeitspraxis innerhalb der IG Freie Theaterarbeit - meiner eigenen und derjenigen meiner Kolleginnen.
Die dargestellten Problematiken bestehen zum großen Teil bereits seit langem, die Arbetissituation für freie Theaterschaffende in Österreich hat sich jedoch in den vergangenen Jahren insgesamt, sowie in Bezug auf die genannten Problemfelder verschärft.
Freie Theaterarbeit, 01.01.2009
'Kulturpolitik von A-Z' bietet die erste Übersicht zu den wichtigsten kulturpolitischen Begriffen in Deutschland im internationalen Kontext. Das Handbuch ist für Kulturpolitiker, Journalisten, Studenten und alle kulturpolitisch Interessierten konzipiert und soll mit kulturpolitischen Begrifflichkeiten vertraut machen. Rund 160 Stichworte aus dem weiten Bereich der kommunalen, regionalen, nationalen und europäischen Kulturpolitik werden kurz, prägnant und mit Hinweisen auf weiterführende Literatur beschrieben.

Mit einem einleitenden Essay von Olaf Schwencke zur ideengeschichtlichen Entwicklung der bundesdeutschen Kulturpolitik von ihren Anfängen bis in die Gegenwart, der die kulturpolitischen Entwicklungen nachzeichnet und wichtige Hinweise über zukünftige kulturpolitische Fragen aufzeigt. Das ideale 'Rüstzeug' für den kulturpolitischen Diskurs auf nationaler und europäischer Ebene.
B & S Siebenhaar Verlag, 01.01.2009
...Persönlichkeitsentwicklung, offenes Lernen, ästhetisches Lernen, künstlerische Bildung, Bildkompetenz, kulturelle Bildung, Schulung der Wahrnehmung, das Ungeplante, Differenzerfahrungen, Kreativität, Medienkompetenz, ganzheitliches Lernen ...die Angebote der Kunstpädagogik sind vielfältig und versprechen Vieles. Antworten auf die Frage, was Kunstpädagogik leisten kann und soll, sind in der Fachdidaktik zentral. Sie finden sich mehr oder weniger implizit in den meisten kunstpädagogischen Publikationen.

In diesem Buch wird die Frage, was Kunstpädagogik anbieten kann, explizit gestellt und von führenden KunstpädagogInnen aus Österreich und Deutschland beantwortet. Die Texte sind kurz und in allgemeinverständlicher Sprache abgefasst. Sie eignen sich für die Lehrerausbildung ebenso wie für Diskussionen zur Legitimierung des Faches im Rahmen der Entwicklung von Schulprofilen. Und sie können im Kunstunterricht der Oberstufe im Sinne von Metakognition eingesetzt werden.

Schriftenreihe Kontext Kunstpädagogik, Band 19
kopäd, 01.11.2008
Unternehmen müssen mit dem Wandel leben und ihn gestalten. Im Laufe der Zeit unterliegt ihre Identität einer Veränderung. Wie das Gesicht eines Menschen bekommt das Unternehmensbild stärkere Konturen, Falten, vielleicht auch Narben, und bisweilen wird es auch einem Facelifting unterzogen. "Profil durch PR" zeigt, wie dieser Prozess bei Unternehmen abläuft und wie erfolgversprechende Modelle der Unternehmenskommunikation aussehen. Welche Strategien und Instrumente werden eingesetzt? Und welche Rolle spielen dabei die Firmenchefs selbst? Das Buch liefert Hintergrundinformationen, zeigt Konzepte und Instrumente auf und enthält Best-Practice-Beispiele hochkarätiger Unternehmen. Beiträge aus der Praxis (Burda, Internorm, Investcreditbank) runden das Buch ab.
Gabler, 01.11.2008
Ein fertig durchkonzipiertes Trainings-Design zum Thema "Grundlagen der Rhetorik" bietet angehenden Trainern und auch "alten Hasen" Ideen und Anregungen für die Gestaltung von Rhetorikseminaren. Wie das Thema Rhetorik spielerisch, nützlich und gleichzeitig auf hohem Niveau vermittelt werden kann, zeigt dieses Buch. Geeignet für Rhetoriktrainer und für Trainer mit anderen Themenschwerpunkten, die Bausteine aus dem Bereich der Rhetorik in ihre Seminare einfließen lassen möchten.
managerSeminare Verlag, 01.08.2008
2. Auflage

Die Künstlersozialversicherung erscheint vielen unübersichtlich, undurchdringbar, zeitraubend. Bei alledem leistet die KSK beträchtliche Zuschüsse zu den Beiträgen für die Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung - bis zu einigen tausend Euro im Jahr.

Eben weil viele Künstler und Publizisten ihre Möglichkeiten in der Künstlersozialversicherung nicht ausschöpfen, soll dieses Buch ein handfester, übersichtlicher und gleichzeitig günstiger Ratgeber sein.

Behandelt werden deshalb alle Fragen, die mit der Versicherungspflicht, der Versicherungsfreiheit und der Befreiung zusammenhängen. Die gesamte Kasuistik der KSK-Praxis und der Gerichte zu den künstlerischen und publizistischen Berufen wurde so systematisiert, daß jeder die eigene Versicherungspflicht nach dem KSVG abschätzen kann.
DTV-Beck, 01.06.2008
Heute findet der/die Interessierte eine Vielzahl an Ausbildungsangeboten im Bereich Kulturarbeit. Aber schon bei der Suche im Internet verliert man schnell den Überblick.Daher stellte sich die Autorin folgende Fragen:Wie können Interessierte eine fundierte für ihre Berufsziele maßgeschneiderte Aus- und Weiterbildung finden?Wie sieht die Kosten-Nutzen Relation bei den kostspieligen Angeboten aus? Sind die Kosten ein Hinderungsgrund für mögliche InteressentInnen? Ist ein professionelles Arbeiten in diesem Berufsfeld nicht auch durch Learning by doing möglich? Ist ein postgradualer Lehrgang unerlässlich, um im weiten Feld der Kulturarbeit überhaupt Fuß fassen zu können? Welche Aus- und Weiterbildungen verstecken sich hinter den Titeln MAS und MA? Das Buch findet Antworten auf diese Fragen und ist als Hilfestellung im vielfältigen Angebotsdschungel zu sehen.Dazu untersuchte die Autorin im Juni 2006 einerseits die im Internet verfügbaren Informationen, andererseits wertete sie Interviews mit AnbieterInnen postgradualer Angebote und AkteurInnen unterschiedlicher Aus- und Weiterbildungen aus. Das Buch beinhaltet auch eine umfangreiche Linkliste.
VDM Verlag Dr. Müller, 01.05.2008
Kunst und Kultur nehmen für viele ältere Menschen einen wichtigen Platz im Leben ein. Kulturelle Bildung öffnet die Chance, sich auch im Alter weiterzuentwickeln und jenseits von Verwertbarkeitsfragen etwas zu tun, das "Sinn" macht. Dennoch kommt die kulturelle Altersbildung in der Kulturpädagogik und in der Geragogik bislang zu kurz.

Mit diesem Handbuch veröffentlicht das IBK (Remscheid) erstmalig in Deutschland eine Bestandsaufnahme der kulturellen Bildungslandschaft mit dem Fokus auf ältere Menschen als Nutzer/innen, Besucher/innen, Teilnehmer/innen sowie Produzenten/innen und Anbieter/innen Kultureller Bildung.

Das Handbuch gibt Akteuren aus Politik, Verwaltung und Praxis im Bildungs-, Sozial- und Kulturbereich einen Überblick über die wichtigsten Angebotsformen im Bereich Kulturelle Bildung für ältere Menschen. Es zeigt Entwicklungstrends und -bedarfe auf und gibt zahlreiche Anregungen zu kulturellen Bildungsangeboten für diese Zielgruppe. Eine Vielzahl guter Beispiele unterstützt die Verwertbarkeit für die Praxis.
kopaed, 01.05.2008
Das Buch versteht sich als Drehscheibe einer neu entfachten Debatte um Zustand und Perspektiven des Kulturmanagements und soll eine doppelte Aufgabe erfüllen: Es werden Beiträge versammelt, mit denen die theoretische Reflexion um eine Disziplin neu in Gang gesetzt werden soll, die derzeit Gefahr läuft, sich in einer praktischen Anwendung aufzulösen. Darüberhinaus beinhaltet das Buch perspektivische Beiträge für gegenwärtige oder künftige Praxisfelder des Kulturmanagements.
VS Verlag für Sozialwissenschaften, 01.04.2008
Cookie-Einstellungen
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind notwendig (z.B. für den Stellenmarkt), während andere uns helfen, unsere Angebote (Redaktion, Magazin) zu verbessern und wirtschaftlich zu betreiben. Einige Angebote können nur genutzt werden, wenn Cookies gesetzt wurden.
Sie können die nicht notwendigen Cookies akzeptieren oder per Klick auf die graue Schaltfläche ablehnen. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Ich akzeptiere
nur notwendige Cookies akzeptieren
Impressum/Kontakt | AGB