angewendete Filter: Darstellende Künste
ReihePersonal
Zukunftsfähige Theater brauchen ein modernes Personalmanagement, damit alle Mitarbeitenden ihr volles Potenzial entfalten können. Und: gerne für das Haus arbeiten. Wie das funktionieren kann und welche Rolle Kulturmanager:innen bei spielen, erklärt Thomas Schmidt.
Thomas Schmidt, 15.02.2024
Auf der Theater- und Orchesterlandschaft lastet vielfältiger Druck. Woher dieser kommt und wie ihm entgegengewirkt werden kann, beleuchtet die Sonderausgabe unseres Magazins, die in Kooperation mit dem Masterstudiengang Theater- und Orchestermanagement (TheO) der HfMDK Frankfurt entstanden ist.
05.09.2022
Der folgende Artikel bezieht sich auf eine Untersuchung der kulturpolitischen Förderarchitektur für die Darstellenden Künste in der Bundesrepublik und unterbreitet eine kritische Analyse. Auf Grundlage der bisherigen Erkenntnisse sollen in diesem zweiten Teil der Untersuchung Vorschläge für eine ganzheitliche Förderarchitektur gemacht werden.
Thomas Schmidt, 13.01.2022
Der folgende Artikel bezieht sich auf eine Untersuchung der kulturpolitischen Förderarchitektur für die Darstellenden Künste in der Bundesrepublik und unterbreitet eine kritische Analyse. Im Zentrum stehen dabei die Freien Darstellenden Künste, wobei ich diese als Teil einer übergeordneten Theaterlandschaft betrachte, zu der auch die öffentlichen und privaten Theater, die Festivals und Bespielhäuser zählen.
Thomas Schmidt, 25.11.2021
Disposition: Was zunächst technizistisch klingt, bezieht sich am Theater auf die Detailplanung. Mit dieser wird der Spielplan (Programm) in eine operative Feinplanung für den Theaterbetrieb übersetzt, die aus Jahres-, Monats-, Wochen- und Tagesplänen besteht. Das eine ist ohne das andere nicht denkbar. Beide - Spielplan und Disposition - sind zentrale Managementinstrumente am Theater, von denen die Disposition bislang noch zu wenig beleuchtet wurde. Mit seinem Buch "Theaterdisposition" schließt Oliver Graf damit eine wichtige Lücke in der Theatermanagement-Literatur.
Thomas Schmidt, 25.10.2021
ReiheFührung
Die Theaterlandschaft befindet sich seit Jahren in einer Krise und braucht dringend Reformen. Als Versuch, dieses polarisierte System wieder in Balance zu bringen und neuzugestalten, hat Thomas Schmidt ein neues Modell entwickelt, das er im zweiten Teil seines Beitrags erklärt.
Thomas Schmidt, 25.05.2021
ReiheFührung
Die Theaterlandschaft befindet sich seit Jahren in einer Krise und braucht dringend Reformen. Als Versuch, dieses polarisierte System wieder in Balance zu bringen, hat Thomas Schmidt ein neues Modell entwickelt. Welche Vorüberlegungen dabei entscheidend sind, zeigt der erste Teil seines Beitrags.
Thomas Schmidt, 17.05.2021
Die deutschen Theater befinden sich im Umbruch: In der Kritik stehen die veralteten Strukturen und die steile Hierarchie (Intendanten-Modell), die schlechten Arbeitsbedingungen und die Überproduktion. Das vorliegende Essential ist der Versuch, in knapper Form das Modell eines modernen Theatermanagements zu skizzieren, dass auf ethischen Maßstäben, Reformen, Diversität und Nachhaltigkeit beruht, mit dem Ziel das Theater ins Zentrum der Gesellschaft zu führen. Das Theater wird als künstlerisches Multi-Funktions-Unternehmen und Lernende Organisation begriffen, mit der zukünftigen Einbindung aller Stakeholder und der Integration ethischer und moderner Diskurse.
Springer VS, 01.11.2020
Mitarbeiter*innen ohrfeigen, sie wegen Fehlern anbrüllen, von ihnen sexuelle Gefälligkeiten verlangen oder ihnen Nacktfotos schicken. Wenn der künstlerische Output stimmt, scheint solches Fehlverhalten an einigen öffentlichen Theatern durchaus "okay" zu sein, wie eine neue Studie zeigt.
Julia Jakob, 09.09.2020
Die rund 130 öffentlichen Theater mit ihrem wechselnden Repertoire an Spielstätten und ihren etwa 40.000 Mitarbeitern prägen die deutsche Theaterlandschaft in besonderem Maße. Thomas Schmidt gibt in "Elemente des deutschen Theatersystems" einen kompakten Überblick über die aktuelle Situation der öffentlichen Theater aus kulturwirtschaftlicher und systemischer Perspektive und bietet Denkanstöße für einen Systemwechsel.
Evelyn Marien, 15.07.2019
Das Buch führt in die Grundlagen und Abläufe der Erstellung eines Theaterspielplans ein und beleuchtet dessen Bedeutung für die Programmierung und das Management von Theatern. Es füllt damit eine wichtige Lücke in der Theater- und Theatermanagement-Literatur. Schmidt untersucht die Spielplan-Gestaltung öffentlicher Theater auf der Grundlage von ausführlichen Spielplan-Analysen, zahlreichen Umfragen unter Dramaturgen und einer mehrjährigen Feldstudie. Aus den Ergebnissen entwickelt der Autor ein Modell der Spielplan-Gestaltung als zentrales künstlerisches und ökonomisches Managementinstrument des Theaters.
Springer VS, 17.06.2019
In diesem essential werden die wesentlichen Merkmale, Strukturen und Elemente des deutschen Theatersystems vorgestellt. Die Theaterlandschaft ist der größte kulturelle Komplex in Deutschland. Gegenwärtig arbeiten 40.000 Mitarbeiter in den 130 öffentlichen Theatern und erreichen pro Jahr ca. 19 Mio. Zuschauer. Vor allem die Stadttheater mit ihren veralteten Leitungs- und Organisationsstrukturen und ihrer Tendenz zur Überproduktion verlieren Zuschauer und das Vertrauen der Politik. Erste Lösungsvorschläge liegen vor: neue Organisations-, Leitungs- und Finanzierungsmodelle, die mehr Partizipation der Darsteller und Mitarbeiter, Gerechtigkeit, Diversität und Good Governance ermöglichen.
Springer VS, 08.03.2018
Thomas Schmidt legt eine detaillierte Analyse des deutschen Stadttheaters vor, differenziert die Schwierigkeiten großer wie kleiner Häuser und liefert die Zukunftsperspektiven gleich mit. Theater, Krise und Reform wird damit fast beiläufig zu einem unverzichtbaren Handbuch des Theatermanagements.
Tom Schößler, 24.03.2017
Theater, Krise und Reform gibt einen Überblick über die aktuelle Situation der deutschen Theater, ihrer Krisen und Entwicklungsoptionen. Es beschreibt den Übergang vom hierarchisch organisierten Intendantenmodell zu einem Ensemblemodell mit einer modernisierten Unternehmenskultur und einer festen Einbindung der Ensembles in alle wichtigen Entscheidungen.
Im ersten Teil wird das öffentlich finanzierte Theatersystem mit seinen chronischen Ungleichgewichten untersucht: Überproduktion, Finanzierungskrise, sinkende Legitimation und hierarchische Strukturen, mit dem Intendanten als Emblem eines veralteten Organisationsprinzips. Auf Basis von Veränderungspotentialen werden Reformen in der Leitung (Direktorium), Organisation (Matrix) und im Produktions- und Spielbetrieb entwickelt und vorgeschlagen.
Springer, 01.10.2016
Was Sie über Theatermanagement wissen müssen

Das Lehrbuch Theatermanagement gibt eine Einführung in den Theaterbetrieb, seine Strukturen und Prozesse und die wesentlichen Grundlagen des Managements in den Bereichen Finanzen, Personal, Marketing und Vertrieb, Planung, Organisation und Kommunikation. Anhand von Fallbeispielen werden aktuelle Entwicklungen in der deutschen Theaterlandschaft und ihre Reformpotentiale vor dem Hintergrund der sich verändernden Rahmenbedingungen analysiert. Der Autor geht davon aus, dass der Managementbegriff grundsätzlich auf den Theaterbetrieb anwendbar ist, wenn eine Symbiose zwischen künstlerischen und wirtschaftlich-organisatorischen Aspekten hergestellt wird. Die wesentliche Zielstellung dabei ist es, die Zukunftsfähigkeit des einzelnen Theaterbetriebs wie des deutschen Theatersystems in seiner Gesamtheit durch Transformationsprozesse wieder herzustellen.
VS Verlag, 01.02.2012
Cookie-Einstellungen
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind notwendig (z.B. für den Stellenmarkt), während andere uns helfen, unsere Angebote (Redaktion, Magazin) zu verbessern und wirtschaftlich zu betreiben. Einige Angebote können nur genutzt werden, wenn Cookies gesetzt wurden.
Sie können die nicht notwendigen Cookies akzeptieren oder per Klick auf die graue Schaltfläche ablehnen. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Ich akzeptiere
nur notwendige Cookies akzeptieren
Impressum/Kontakt | AGB