31.05.2011
Friedrich-Ebert-Stiftung
Eine Art Aufruhr
Aktuelle Kunst in Position zu Politik
Aktuelle und ehemalige StipendiatInnen der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigen achtzehn unterschiedliche Positionen in den verschiedensten künstlerischen Medien aus dem Spannungsfeld zwischen Kunst und Politik.
Ist Kunst immer eine Art Aufruhr, wie Picasso sie einst bezeichnete, oder kann sie sich erlauben, sich ihrer gesellschaftlichen und politischen Verstricktheit zu entziehen?"Eine Art Aufruhr" hinterfragt das Verhältnis zwischen Kunst und Politik auf kritische und vielschichtige Weise und schlägt aus der Perspektive der künstlerischen Praxis neue Sichtweisen auf das Spannungsfeld zwischen Kunst und Politik vor.
Details: http://eineartaufruhr.wordpress.com/.
PODIUMSDISKUSSION
Donnerstag 16. Juni, 19 Uhr
Eine Art Aufruhr. Aktuelle Kunst in Position zu Poilitik
Begrüßung: Dr. Beate Bartoldus, Leiterin der Abteilung Studienförderung, FES
Eine Art Aufruhr. Aktuelle Kunst in Position zu Poilitik
Begrüßung: Dr. Beate Bartoldus, Leiterin der Abteilung Studienförderung, FES
ReferentenInnen: Prof. Dr. Wolfgang Schneider, Kulturwissenschaftler, Universität Hildesheim
Bernd Langer, Künstler
Sabine Falk, Künstlerin
+ N.N
Bernd Langer, Künstler
Sabine Falk, Künstlerin
+ N.N
Moderation: Dr. Klaus-Jürgen Scherer, Geschäftsführer des Kulturforums der Sozialdemokratie
Ort: Friedrich-Ebert-Stiftung
Konferenzsaal 2 im Haus 2
Hiroshimastraße 28 in Berlin
Konferenzsaal 2 im Haus 2
Hiroshimastraße 28 in Berlin
BUCHVORSTELLUNG
Freitag 17. Juni, 19 Uhr
Jochen Voit
"Das singende Herz der Arbeiterklasse"
Kunst und Propaganda bei Ernst Busch
+ Musik von Kurt Weill u.a. mit Gitarrenbegleitung
Jochen Voit
"Das singende Herz der Arbeiterklasse"
Kunst und Propaganda bei Ernst Busch
+ Musik von Kurt Weill u.a. mit Gitarrenbegleitung
WORKSHOP
Sonntag 19. Juni, 15 Uhr
Kerstin Polzin und Stefan Krüskemper
Kunstaufstellung als skulpturale Form der Kunstvermittlung
(kostenlose) Anmeldung unter antoniaheyn@wtnet.de
Kerstin Polzin und Stefan Krüskemper
Kunstaufstellung als skulpturale Form der Kunstvermittlung
(kostenlose) Anmeldung unter antoniaheyn@wtnet.de
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