13.02.2008

Autor*in

Thomas Mersich
studierte Musik- und Theaterwissenschaft sowie Kulturmanagement an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien. Er ist Gründer und Miteigentümer vom Musikverlag Mersich & Kiess Wien. Als Marketing Manager war er bei den Haydn Festspielen Eisenstadt tätig, beim Liszt Festival Raiding und für das Liszt-Jahr Lisztomania 2011.
Theaterhaus Stuttgart

Gefährlicher Dominoeffekt

Seit über einem Monat steht das Theaterhaus Stuttgart unentwegt in den Schlagzeilen der Medien. Hinter den Kulissen tobt ein Streit zwischen den Verantwortlichen und der Landeshauptstadt. Im Dezember drosselte die Stadt den Geldfluss und sperrte 323.000 Euro der insgesamt 1,245 Mio. Euro vom jährlichen Zuschuss. Ein Fliegen der Fetzen war damit vorprogrammiert. Genau in diesen kulturpolitisch turbulenten besuchte Kulturmanagement Network das Haus und sprach mit einer optimistisch gestimmten Nicole Schotters, die für PR und Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist.
Fehlende künstlerische Qualität oder Missmanagement kann wohl nicht der Auslöser für die Reaktion der Stadt sein, denn das Haus ist mit seinem vielfältigen Programm Theater, Kabarett, Comedy, Tanz, Musical, Show, Film, Musik von Rock und Pop über Klassik bis Jazz, Lesungen und Ausstellungen eines der innovativsten Kulturinstitutionen Europas und wird vorbildlich und professionell geführt: Nie drängten mehr Besucher in das Theaterhaus. Über 300.000 (!!) bescherten dem Haus im vergangenen Jahr einen neuen Besucherrekord und im März konnte man sogar den 1.000.000sten Besucher begrüßen. Mit über 900 Veranstaltungen pro Jahr (davon ca. 60% Eigenproduktionen) ist man das zweitgrößte Haus in Stuttgart und steht mit einer Eigendeckung von ca. 75% im europäischen Vergleich hervorragend da.

 

Was also ist geschehen?


Fest steht: Neu sind die Meinungsverschiedenheiten nicht, denn der Streit der Stadt mit dem Theater währt nun schon seit beinahe sechs Jahren: Im Mai 2002 stellte der Gemeinderat aufgrund der durch den Umzug des Theaterhauses von Wangen auf den Pragsattel zu erwartenden Kostensteigerungen die Weichen dafür, dass das Theaterhaus erhöhte Zuschüsse erhielt, eben jene 323.000 Euro, die jetzt eingefroren wurden. Stadt und Land knüpften ihre Zuschüsse an die Bedingung, dass die Theaterhausstiftung aufgelöst und die Immobilie das neue Domizil auf dem Pragsattel an die Stadt übertragen wird.

Ein Mitglied des Stiftungsvorstands, Gert Behrens, hatte jedoch die Verwaltungsgerichte angerufen und die Rechtmäßigkeit des Auflösungsbeschlusses der Stiftung in Zweifel gezogen, denn dieser geschah ohne Einhaltung von Fristen. Theaterhaus-Intendant Werner Schretzmeier unterstützte dieses Vorgehen, zudem auch klar war, dass die Stiftungsauflösung eine drohende Rückzahlung des Vorsteuerabzugs sowie Haftungsrisiken mit erheblichen zivilrechtlichen Konsequenzen für den Stiftungsvorstand impliziert. (1)

Nach langen Querelen zwischen Theaterhaus-Verantwortlichen und der Stadt wurde die Klage kurz vor der Behandlung beim Bundesverwaltungsgericht zwar zurückgezogen, doch nach acht Arbeitssitzungen zwischen der Stadtverwaltung und dem Theaterhaus kam es Anfang Dezember zum Gesprächsabbruch im Dienstzimmer des Oberbürgermeisters Wolfgang Schuster (CDU). Die Theaterhausstiftung will nun zwar nach ordnungsgemäßer zwölfwöchiger Ladungsfrist am 29. Februar die Auflösung der Stiftung beschließen, doch die Geduld des Gemeinderats war im Dezember offenbar erschöpft. Er beschloss kurzerhand einen Teil der zugesagten Zuschüsse so lange einzubehalten, bis ein neuer Auflösungsbeschluss des Stiftungsvorstands schriftlich vorliege.

Intendant Schretzmeier spricht von einem "ungeheuerlichen Vorgang" (2) und von einer "Demütigung vonseiten der Stadt." (3) "Mit dieser erpresserischen Disziplinierungsmaßnahme geht es darum, nachhaltig den Betrieb und das Programm des Theaterhauses zu beschädigen. Man habe vor einer Woche dem Oberbürgermeister noch einmal schriftlich versichert, dass man die Stiftung im Februar auflösen werde. Die Entscheidung der Stadt werde auf jeden Fall Auswirkungen auf den Spielbetrieb haben." (4)

"Mit Erpressung habe dieses Vorgehen der Stadt nichts zu tun", sagt hingegen die Stuttgarter Kulturbürgermeisterin Susanne Eisenmann (CDU). "Die Stadt habe lediglich Mittel eingefroren, die vor Jahren unter der Voraussetzung bewilligt worden seien, dass die Stiftung Pragsattel sich auflöse." (5)

Folgen der Streitigkeiten


Die ersten Folgen für den Spielbetrieb des Theaterhauses sind unmittelbar spürbar: Die renommierten internationalen Jazztage, die seit der Gründung des Theaterhauses vor mittlerweile 22 Jahren jährlich in der Woche vor Ostern stattfinden und eines der liebsten Kunstkinder des Intendanten sind, schienen über lange Zeit ein Opfer der Streitigkeiten zu werden und sollen nun nach langwierigen Debatten über eine Absage nun zu Weihnachten stattfinden. Schretzmeier: "Ich kann doch in dieser Situation keine Projekte machen, bei denen ich von vornherein weiß, dass ich Geld investieren muss." (6)

Doch damit nicht genug. Weitere Höhepunkte des Theaterhaus-Programms, die zugleich kulturelle Aushängeschilder der Stadt sind, sind laut Schretzmeier wegen der eingefrorenen städtischen Zuschüsse akut gefährdet: Die erste Produktion von Gauthier Dance, des neuen Theaterhaus-Tanzensembles, hatte am 10. Januar mit "Six Pack" Premiere. Die zweite für April geplante Produktion "Emotions" war ebenso lange Zeit als gestrichen im Gespräch und soll voraussichtlich im Mai stattfinden. Auch das Theaterhaus-Schauspielensemble sowie der Gastspielbetrieb müsse nach Schretzmeier höchstwahrscheinlich unter der Politik des Stuttgarter Gemeinderats leiden. Ganz abgesagt hat man hingegen das Gastspiel des Living Theatre "The Brig", die gerade in New York gespielt und in den Feuilletons allerorten gerühmt wird.

Weitere unmittelbare Folgen für das Personal des Theaterhauses schließt Schretzmeier ebenfalls nicht aus: "Sollten die 323.000 Euro wegfallen, würde das 12 der 69 Stellen gefährden." (7) Und weiter: "Oberste Priorität hat jetzt die Existenzsicherung für die Belegschaft. Danach ist zu klären, welche finanziellen Risiken aus Veranstaltungen wir noch eingehen können." (8)

Kulturbürgermeisterin Susanne Eisenmann freilich beharrt weiter strikt auf der Einfrierung der Gelder (die übrigens gemeinsam mit den Stimmen der SPD und der Grünen beschlossen wurde), spricht von einem "fairen Vorgehen der Stadt" (9) und meint zur Diskussion um die Jazztage: "Aufgrund der Rücklagen des Theaterhauses ist es nicht notwendig, irgendetwas abzusagen. Die einbehaltenen städtischen Zuschüsse mögen vorgeschobene Gründe sein, finanzielle Gründe für die Absage kann es nicht geben. Es gibt wenige, die reich sind und sich arm rechnen das Theaterhaus gehört dazu." (10)

Joachim Bark, Chef des Theaterhausvereins, sieht die Ursache aller Probleme jedoch eindeutig auf der politischen Ebene: "Es gibt starke Kräfte im Gemeinderat, die darauf hinarbeiten, dass das Theaterhaus stark gedeckelt ist. Wir haben das erschreckende Gefühl, dass seitens der Politik zwar Lippenbekenntnisse über die Bedeutung des Theaterhauses für den Kulturstandort Region Stuttgart abgegeben werden, aber insgeheim daran gearbeitet wird, dass wir nicht so arbeiten können, wie wir arbeiten könnten. [...] Irgendwann müsste die Stadt erkennen, dass sie ein Juwel hat, und müsste dem Rechnung tragen." (11)

Gefährlicher Dominoeffekt?


Ist der Streit mit der Stadt nun bloß ein Ringen um persönliche Eitelkeiten oder steckt viel mehr dahinter? Kann sich der Streit gar als Auslöser eines gefährlichen Dominoeffekts mit schwerwiegenden Folgen für das Theaterhaus erweisen? Wie es scheint könnte die Stadt mit ihrer Entscheidung eine Lawine losgetreten haben, denn würde die Stadt nämlich, wie von Susanne Eisenmann angedroht, neben den 323.000 Euro auch noch weitere Mittel streichen, hätte dies weitreichende Konsequenzen: Sobald die Stadt nicht mehr das Doppelte des Landeszuschusses bezahlt, ist auch mit einer Reduzierung beim Land zu rechnen. Eisenmann: "Ohne Nachweis der Vorlage der Bilanz von 2006 gibt es 2008 nicht einmal reduzierte Zuschüsse." (12)

Ein weiterer Dominoeffekt könnte auch durch die in der Öffentlichkeit spürbare starke Verunsicherung um die Jazztage eintreten: Die Jazztage sind eines der Lieblinge des Hauptsponsors des Theaterhauses, der Mercedes-Benz Bank. Neben drei großen Events im Jahr ist es vornehmlich das Jazz Festival, das die Bank unterstützt. Falls die Beziehung zum Hauptsponsor durch das Ringen um die Jazztage leiden sollte, könnte dies weitere finanzielle Probleme aufwerfen zumal die Bank auch die Sporthalle für seine Mitarbeiter und Kunden regelmäßig anmietet. Die Bank selbst hat sich dazu jedoch noch nicht geäußert.

Oder ist doch noch eine Einigung möglich?


In die verhärteten Fronten zwischen dem Theaterhaus und der Landeshauptstadt ist in den letzten Wochen anscheinend doch wieder Bewegung gekommen. Nach einer Unterredung mit Werner Schretzmeier und Joachim Bark zeigt sich der Finanzbürgermeister Michael Föll (CDU), der bisher als entschiedenster Verfechter einer harten Linie galt und die Auflösung der Stiftung zur Voraussetzung neuer Gespräche gemacht hatte, nunmehr zuversichtlich, dass bald ein Schlussstrich unter dem Streit der vergangenen Monate gezogen werden kann.

Aus dem Rathaus ist derweil zu vernehmen, dass sich die Stadt jetzt zumindest für die mildere Variante der Zuschusseinfrierung entschieden hat: Anstatt die gesperrten 323.000 Euro vom jährlichen städtischen 1,245 Millionen-Zuschuss in den ersten Monaten des Jahres komplett einzubehalten, wird monatlich der anteilige Zuschuss überwiesen.

Jedoch lassen Stimmen aus einer neuen Richtung die Streitigkeiten wieder frisch aufleben. Jürgen Sauer, kulturpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, hat ein Papier erarbeitet, das als Quintessenz die Förderungswürdigkeit des Theaterhauses infrage stellt: "Wir werden über die Frage nach der Angemessenheit der Zuschüsse sprechen müssen. Diese Frage sind wir dem Steuerzahler ebenso schuldig wie vielen Kulturschaffenden in unserer Stadt, die mit geringeren Zuschüssen auskommen müssen, obwohl sie sich nicht annähernd in derselben komfortablen wirtschaftlichen Situation befinden." (13)

Als schwerwiegenden Grund für seine Position sieht er die seiner Meinung nach zu starke kommerzielle Ausrichtung der Programmplanung des Theaterhauses und die Tatsache, dass sich die jährlichen Erlöse aus Eintritt, Vermietung und Vermarktung, aus denen der Zuschussbedarf Ende der neunziger Jahre in der Höhe von 1,2 Millionen Euro errechnet wurde, bis 2005 fast verdoppelt hätten, was somit einen Zuschuss in dieser Höhe nicht mehr rechtfertigen würde.

Diese Zahlen bestreitet das Theaterhaus jedoch vehement, was die CDU wiederum zu einer Drohung veranlasst: "Sollte der Theaterhaus-Intendant auf Grund der einbehaltenen Zuschüsse wie angekündigt Produktionen des hauseigenen Schauspiel- oder Tanzensembles absagen oder den Gastspielbetrieb einschränken, dann legt er die Axt an die Zuschüsse von Stadt und Land". (14)

Intendant Schretzmeier bleibt jedoch gelassen: Bei den Zuschüssen handle es sich um allgemeine Betriebskostenzuschüsse, die mit dem Theaterhaus-Programm nichts zu tun hätten. Und: "Die Behauptung, ich würde die Axt anlegen, ist absoluter Quatsch." (15)

Damit verdichtet sich die Befürchtung, dass die CDU trotz Finanzbürgermeister Michael Fölls nach wie vor aufgeschlossener Position nicht nur die teilweise Einfrierung der Zuschüsse fürs Theaterhaus unterstützt, bis der Streit um die Theaterhausstiftung beendet ist, sondern an eine dauerhafte Reduzierung der 2002 erhöhten Zuschüsse denkt.

Die Frage um den Ausgang des Streits um das Theaterhaus bleibt also weiter offen und spannend. Wie auch immer die Geschichte enden wird, Michael Werner von der Stuttgarter Zeitung skizziert die Situation um das Theaterhaus mit starker Kritik in Richtung Kulturpolitik und einer unmissverständlichen Anspielung an den Wilden Westen:

"Außer wechselseitigen Provokationen nach einem für Stuttgart lächerlichen Rechts-links-Schema ist seither nicht viel passiert, außer dass die Streithähne sich und dem Publikum das Leben zunehmend schwer machen. Derzeit aber wirkt die hiesige CDU in der Theaterhaus-Frage tatsächlich konfus, in Teilen gar zynisch: Während der CDU-Finanzbürgermeister nach der Einbehaltung von Zuschüssen und der traurigen Absage der Jazztage offenbar um Schadensbegrenzung bemüht ist, gießt der kulturpolitische Sprecher der CDU-Fraktion Öl ins Feuer und droht zur Unzeit mit Zuschusskürzungen, die für ein Flaggschiff des Kulturlebens nicht bloß nicht angebracht sind, sondern wie Hohn klingen. [...] In jedem Fall wird es höchste Zeit für den Oberbürgermeister seine zuletzt eingenommene beleidigte Haltung aufzugeben und sich für eine faire Lösung stark zu machen jenseits von kleinlichen Befehdungen nach Feindbilderformat." (16)

Anmerkungen:

(1) Schunder, Josef: "Die Stadt müsste das Juwel erkennen." Interview mit Werner Schretzmeier und Joachim Bark, in: Stuttgarter Nachrichten 11.1.2008; (2) "Zeit für die Daumenschrauben. Stiftungsstreit: Stadt friert Zuschüsse an das Theaterhaus ein", in: Stuttgarter Zeitung 13.12.2007; (3) Werner, Michael: "Stille Ostern trotz Besucherrekord. Theaterhaus sagt die Jazztage ab und gibt der Stadt die Schuld", in: Stuttgarter Zeitung 7.1.2008; (4) "Zeit fur die Daumenschrauben. Stiftungsstreit: Stadt friert Zuschüsse an das Theaterhaus ein", in: Stuttgarter Zeitung 13.12.2007; (5) Werner, Michael: "Stille Ostern trotz Besucherrekord. Theaterhaus sagt die Jazztage ab und gibt der Stadt die Schuld", in: Stuttgarter Zeitung 7.1.2008; (6) Schunder, Josef: "Priorität hat jetzt die Existenzsicherung", Interview mit Werner Schretzmeier, in: Stuttgarter Nachrichten 7.1.2008; (7) Schunder, Josef: "Streit um Kulturstätte verschärft sich", in: Stuttgarter Nachrichten 12.1.2008; (8) Schunder, Josef: "Priorität hat jetzt die Existenzsicherung", Interview mit Werner Schretzmeier, in: Stuttgarter Nachrichten 7.1.2008; (9) Friedl, Armin: "Faires Vorgehen mit Augenmaß". Interview mit Susanne Eisenmann, in: Stuttgarter Nachrichten 8.1.2008; (10) Werner, Michael: "Stille Ostern trotz Besucherrekord. Theaterhaus sagt die Jazztage ab und gibt der Stadt die Schuld", in: Stuttgarter Zeitung 7.1.2008; (11) Schunder, Josef: "Die Stadt musste das Juwel erkennen." Interview mit Werner Schretzmeier und Joachim Bark, in: Stuttgarter Nachrichten 11.1.2008; (12) Schunder, Josef: "Streit um Kulturstätte verschärft sich", in: Stuttgarter Nachrichten 12.1.2008; (13) Werner, Michael: "Kulturkampf in Stuttgart. Schretzmeier legt die Axt an die Zuschüsse. Die CDU tut sich schwer mit dem Thema Theaterhaus", in: Stuttgarter Zeitung 17.1.2008; (14) ebd.; (15) ebd.; (16) Werner, Michael: "Die CDU und das Theaterhaus. Wildwest?", in: Stuttgarter Zeitung 18.1.2008

Quellenverzeichnis:

  • Werner, Michael: "Stille Ostern trotz Besucherrekord. Theaterhaus sagt die Jazztage ab und gibt der Stadt die Schuld", in: Stuttgarter Zeitung 7.1.2008
  • Schunder, Josef: "Priorität hat jetzt die Existenzsicherung", Interview mit Werner Schretzmeier, in: Stuttgarter Nachrichten 7.1.2008
  • Werner, Michael: "Die Absage der Jazztage. Alarmstufe Rot", in: Stuttgarter Zeitung 7.1.2008
  • Friedl, Armin: "Faires Vorgehen mit Augenmaß". Interview mit Susanne Eisenmann, in: Stuttgarter Nachrichten 8.1.2008
  • Schunder, Josef: "Die Stadt müsste das Juwel erkennen", Interview mit Werner Schretzmeier und Joachim Bark, in: Stuttgarter Nachrichten 11.1.2008
  • Schunder, Josef: "Streit um Kulturstätte verschärft sich", in: Stuttgarter Nachrichten 12.1.2008
  • "Zeit für die Daumenschrauben. Stiftungsstreit: Stadt friert Zuschüsse an das Theaterhaus ein", in: Stuttgarter Zeitung 13.12.2007
  • Werner, Michael: "Kulturkampf in Stuttgart. Schretzmeier legt die Axt an die Zuschüsse. Die CDU tut sich schwer mit dem Thema Theaterhaus", in: Stuttgarter Zeitung 17.1.2008
  • Werner, Michael: "Die CDU und das Theaterhaus. Wildwest?", in: Stuttgarter Zeitung 18.1.2008
 

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