05.07.2021

Themenreihe Zukunft der Arbeit

Autor*in

Tobias Hochscherf
studierte Kultur-, Literatur und Medienwissenschaften. Er ist Professor für audiovisuelle Medien an der Fachhochschule Kiel und der Europa-Universität Flensburg sowie Leiter des interdisziplinären Projekts "Künstliche Intelligenz in Einrichtungen der Kulturellen Infrastruktur". Seit 2020 ist er Vizepräsident der Fachhochschule Kiel.
Martin Lätzel
ist Direktor der Schleswig-Holsteinischen Landesbibliothek und dort beauftragt mit dem Aufbau eines Kompetenzzentrums für Digitalisierung und Kultur. Zuvor war er u.a. in der Kulturabteilung im Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Schleswig-Holstein und in der Kulturentwicklung tätig. Er ist Lehrbeauftragter im Fachbereich Medien der Fachhochschule Kiel.
Mara Sophie Meyer
studierte Kommunikations- und Medienmanagement sowie angewandte Kommunikationswissenschaft. Im Rahmen ihrer Masterarbeit beschäftigte sie sich mit den Potenzialen und Herausforderungen von KI im Kulturmarketing. Sie ist Koordinatorin des Projekts ,,KI in Einrichtungen der Kulturellen Infrastruktur‘‘ und verantwortet die Öffentlichkeitsarbeit des Kulturhackathons Coding da Vinci Schleswig-Holstein 2021.
KI und Kultur jenseits von Leuchtturmprojekten

Chimäre oder Innovation?

Künstliche Intelligenz wird im Kulturbereich immer wichtiger. Deshalb beschäftigt sich das Verbundprojekt "KI in Einrichtungen der kulturellen Infrastruktur" in Schleswig-Holstein mit der Frage, welche Potenziale KI für den Kulturbetrieb bereithält und welche Infrastruktur notwendig ist, um diese zu nutzen.

Themenreihe Zukunft der Arbeit

Inzwischen beschäftigen sich mehrere Projekte, Initiativen und Publikationen des Kulturmanagements und der Kulturwissenschaft mit der Nutzung Künstlicher Intelligenz für den Kulturbereich. Dabei geht es oftmals um KI-Leuchtturmprojekte, die - meist zeitlich begrenzt und mit finanzstarken Partnerinstitutionen - als Drittmittelprojekte realisiert werden. Doch inwieweit können deren Erkenntnisse auf andere kulturelle Kontexte und die konkrete Situation vor Ort übertragen werden sowie auf die sehr große Anzahl an Einrichtungen, die weder über eine ausreichende IT-Infrastruktur noch über eigene agile Entwicklungsteams verfügen? 
 
 Aktuell gibt es in Deutschland zwei größere Verbundprojekte, die sich diesen und ähnlichen Fragen stellen, das Projekt Link der Stiftung Niedersachen und das Projekt "KI in Einrichtungen der kulturellen Infrastruktur". Die zweitgenannte Initiative, um die es hier gehen soll, wird gefördert von der Landesregierung Schleswig-Holstein. Sie möchte die Qualität der Angebote kultureller Einrichtungen durch KI-Anwendungen verbessern, indem auf Basis einer KI-gestützten Marktbeobachtung und -analyse Angebote für verschiedenste Zielgruppen konzipiert werden. Hierdurch wird ein bedarfsgerechter Einsatz von Personal möglich, wodurch Freiräume sowohl für die Kern- als auch für neue Aufgaben kultureller Einrichtungen geschaffen werden. 
 
Das Projekt fügt sich in den KI-Handlungsrahmen für Schleswig-Holstein ein. Dieses Projekt der Landesregierung formuliert acht Themenkorridore sowie Lebens- und Arbeitsbereiche, in denen mithilfe von Forschungs- und Anwendungsprojekten zu KI Prozesse modern gestaltet sowie wirtschaftliche Entwicklungen befördert werden und Schleswig-Holstein als innovativer Wissenschafts- und Forschungsstandort profiliert wird. 
 
Das Unterprojekt zum Kulturbereich erschließt dabei KI-Anwendungen gleichermaßen für breite Zielgruppen und die Verwaltungen kultureller Einrichtungen andererseits, die damit ihre Attraktivität steigern und ihren Betrieb effizienter gestalten können. Projektpartner sind die Landesbibliothek Schleswig-Holstein, das Hansemuseum Lübeck, das Nordkolleg Rendsburg, das Kultursphäre.SH Netzwerk sowie das Kieler Stadtmuseum Warleberger Hof. Es gibt darüber hinaus eine Kooperation mit dem Kreis Borken in Nordrhein-Westfalen. Das Vorgehen besteht in der ersten Phase aus empirischen Untersuchungen und Bedarfsabfragen in den verschiedenen Kultursparten sowie aus der wissenschaftlichen Auswertung samt anschließender Entwicklungen von Handlungsempfehlungen. Hierzu wird auch auf Best-Practice-Beispiele jenseits von Schleswig-Holstein eingegangen. In einem zweiten Schritt werden mit ausgewählten Kulturinstitutionen experimentelle Prototypen erstellt und erprobt. So können etwa Prognosen über das Verhalten von Besucher*innen an bestimmten Tagen getroffen werden. Vielversprechende Ergebnisse gab es beispielsweise in der Vorhersage von Publikumsströmen im Hansemuseum Lübeck. 
 
Erste Ergebnisse zum Einsatz von KI in einer diversen Kulturlandschaft
 
Eine Befragung unter 94 Kulturbetrieben - darunter kleine Häuser mit keinen oder nur wenigen festem Personal Mitarbeitenden, aber auch große Institutionen mit bis zu 800 Beschäftigten - gibt Aufschluss über den Status Quo zum Thema Künstlicher Intelligenz in deutschen Kulturinstitutionen. Dafür wurde den Fragen nachgegangen, welche potenziellen Einsatzbereiche für KI die Institutionen sehen und wo KI schon Verwendung findet. Außerdem verdeutlichen die Ergebnisse, welche Arten von Daten in den Institutionen vorliegen und ob Unterstützung gewünscht wird, um KI-basierte Anwendungen nutzen zu können. 
 
Daten jeglicher Art sind die Grundlage für die Nutzung von KI. 87 der teilnehmenden Institutionen geben an, Daten zu sammeln. 78% davon sammeln unter anderem Nutzungszahlen und -informationen, meist in elektronischer Form. Mehr als die Hälfte der befragten Institutionen haben demnach schon das Fundament dafür gelegt, KI-Techniken zu nutzen, um beispielsweise Prognosen zu tätigen oder Segmentierungen vorzunehmen.
 
Eine weitere Art von Daten, die vielfach schon gesammelt und analysiert wird, stammt aus der Webanalyse. Fast 50% der befragten Institutionen beschäftigen sich mit diesen Daten, die beispielsweise Aufschluss darüber geben können, wann, von wo und zu welchem Zeitpunkt auf die Webseite zugegriffen wurde. Ein Drittel gibt an, diese Ergebnisse für die Verbesserung der Webseite zu nutzen. Dieser Bereich bietet also Potenzial, mittels KI die Verantwortlichen zu entlasten und die Komplexität der Daten besser zu durchdringen. So bliebe den Mitarbeitenden mehr Zeit für die inhaltliche Arbeit und Anpassungen der Webseite könnten noch umfassender vorgenommen werden. Die Bereitschaft, sich in diesem Bereich besser aufzustellen, ist vorhanden: 54% der Institutionen sprechen sich dafür aus, dass eine Anleitung dazu, welche Webanalyse-Daten wie gesammelt werden sollten, hilfreich wäre. 
 
Die befragten Institutionen sammeln weiterhin unter anderem Daten zu Objekten und Exponaten, Daten aus Nachlässen, Bilder, Audiodateien sowie Nutzungsdaten von Apps und Social Media, wobei der Umfang und die Vielfältigkeit von der Größe der Kultureinrichtungen abhängig ist.
 
Welche KI-Anwendungen werden in deutschen Kulturinstitutionen genutzt?
 
16 der befragten Institutionen - und damit weniger als ein Fünftel - gaben an, dass KI bei ihnen schon Verwendung findet. Auffällig ist, dass vor allem die Einrichtungen mit den meisten Beschäftigten diese Frage bejahten. Es ist also deutlich eine Korrelation zwischen personellen - und vermutlich auch finanziellen - Ressourcen und der Nutzung von KI zu erkennen. Hier zeigt sich demnach die Gefahr, dass der Einsatz von KI die Unterschiede zwischen einzelnen Kulturinstitutionen noch verstärken wird. Eine echte Herausforderung für die Kulturpolitik!
 
Eine teilnehmende Bibliothek nutzt zur Erschließung digitaler Objekte, zur Verschlagwortung und Genre-Klassifikation Künstliche Intelligenz in Form einer kommerziellen Software, überlegt aber, auf Open-Source umzusteigen. Eine weitere Bibliothek erschließt Volltexte mittels einer Künstlichen Intelligenz, um Nutzer*innen passende Vorschläge zu machen sowie zur Extrahierung von Zusammenhängen zwischen Themen. Außerdem können mittels einer KI-basierten Suche Bilder anhand eines Beispielbildes gefunden werden. Ein Theater nannte ein Tool, mit dem Ticketverkäufe analysiert, Abo-Strukturen ermittelt und neue Zielgruppen identifiziert werden können. Weitere Anwendungsbereiche sind die Kommunikation mittels eines Chatbots und eine durch KI optimierte Personalplanung, wobei in beiden Fällen auf kommerzielle Lösungen zurückgegriffen wird. Alle genutzten KI-Anwendungen werden als hilfreich beurteilt. 
 
26% der Institutionen gaben zudem Ideen und Projekte an, die sie gerne umsetzen würden. Dazu zählen vor allem Chatbots für die Kommunikation und für interaktive Führungen in Museen, woraus sich die Einrichtungen auch erhoffen, ein jüngeres Publikum anzusprechen. Weitere genannte Bereiche sind etwa Sammlungsmanagement, Archivierung, Bilderkennung, Öffentlichkeitsarbeit und die Analyse von Publikumsströmen. 
 
Obwohl Kulturinstitutionen in der Nutzung von KI Chancen sehen, stehen sie dem Einsatz entsprechender Anwendungen auch kritisch gegenüber. So nannten 66% der Befragten diverse Risiken hinsichtlich der Nutzung von KI. 
 
 
Barrieren für den Einsatz von KI in Kultureinrichtungen gibt es viele. Die Befragten nannten zahlreiche Faktoren, etwa mangelnde finanzielle Ressourcen oder zu wenig Fachkenntnis. Neben einem Mangel an Personal und der technischen Infrastruktur wurde die Einstellung und Mentalität der Mitarbeitenden gegenüber dem Thema KI thematisiert. Es muss also eine Brücke geschlagen werden zwischen denjenigen, die digitale Anwendungen verweigern, und den sogenannten digital immigrants und digital natives, um Bereitschaft für Neues zu schaffen. Dafür sind Aufklärung, Fachwissen und eine klare Vorstellung darüber, wo KI hilfreich sein kann, notwendig. 
 
 
 
Um den Einsatz von KI zu ermöglichen oder bei der Nutzung erfolgreicher zu sein, wünschen sich Kulturinstitutionen vor allem Austausch untereinander und greifbare, praxisnahe Beispiele, um Kooperationsinstitutionen, der Öffentlichkeit und dem eigenen Betrieb zu verdeutlichen, welches Potential in diesem Bereich besteht. Zentralisierung wird vermehrt gefordert: zu Technik, Kostenaufstellungen zu bereits erprobten Lösungen, konkreten Modellrechnungen etwa dazu, wie neue Zielgruppen erschlossen werden können, oder Informationen darüber, inwieweit sich durch den Einsatz von KI Budget einsparen lässt. Gewünscht sind auch projektbezogene Beratungen und die gemeinsame Strategieentwicklung mit Expert*innen. KI-Anwendungen sollten speziell auf Kultureinrichtungen ausgerichtet sein und die Zusammenarbeit mit Forschungsteams auf diesem Gebiet sollte gestärkt werden. Schulungen, Leitfäden, Video-Tutorials, Datenverarbeitungsrichtlinien und Programmierkurse würden die Institutionen dazu befähigen, KI-Projekte umzusetzen.
 
KI und Kulturmanagement - erste Handlungsempfehlungen
 
Wo sich Kulturmanagement mit der Steuerung kultureller Einrichtungen befasst, wird die Anwendung Künstlicher Intelligenz konstitutiver Bestandteil dieses Aufgabenfeldes werden. Bereits durch die digitale Transformation entstanden immense Anforderungen an Management und Marketing, die sich durch die Weiterentwicklung Künstlicher Intelligenz noch beschleunigen werden. Armin Klein konstatierte bereits 2011: "Gerade, weil die Zukunft aufgrund der Rasanz der Entwicklungen und der Schnelligkeit von Trends immer ungewisser wird, gewinnt strategische, in die Zukunft gerichtete Planung (im Kulturmanagement) ständig an Bedeutung." (Klein 2011) Was vor zehn Jahren galt, ist heute noch viel verschärfter spürbar. Von daher ist nicht mehr die Frage, ob Künstliche Intelligenz eine Rolle im Kulturmanagement spielt, sondern nur noch welche. In diesem Zusammenhang lassen sich den Handlungsfeldern des Kulturmanagements nach Höhne (2009) folgende Aufgaben zuordnen:
 
Kultur organisieren
 
Selbstlernende Systeme schaffen Möglichkeiten zur Prozessoptimierung in (öffentlichen) Kultureinrichtungen. Beispielsweise heißt es in der KI-Strategie der Landesregierung Schleswig-Holstein: "Die öffentliche Verwaltung erfüllt ihre Aufgaben regelbasiert. Die Arbeit der öffentlichen Verwaltung lässt sich daher mittels intelligenter Systeme bei der Organisation, Planung und Entscheidungsfindung unterstützen und ausbauen." (Landesregierung SH 2018: S. 10) Diese Hoffnung auf datenbasierte Entscheidungsfindung, Effizienz und Effektivität lässt sich auf das Kulturmanagement übertragen: Durch den Einsatz von KI sollen Ressourcen für die Kernaufgaben, den kulturellen Auftrag, frei werden. Indem beispielsweise KI-Anwendungen bei der Personalplanung tagesaktuelle und geobasierte Gegebenheiten (z.B. Wetter, Feiertage, Veranstaltungen, Verkehrsprobleme, Konkurrenzveranstaltungen bzw. -angebote, etc.) berücksichtigen, können Optimierungskonzepte für den Arbeitseinsatz von Sicherheits- und Betreuungspersonal entwickelt werden. Auch KI-basierte Unterstützung für klassische Verwaltungsaufgaben, das Controlling oder die Strategieentwicklung ist möglich.
 
Kultur kommunizieren
 
Zur Kommunikation kultureller Angebote gehört neben einer guten Pressearbeit die Kommunikation des eigenen Angebots auf vielfältigen Plattformen und Medien sowie immer stärker die digitale Kulturvermittlung. In diesen Bereichen kann Künstliche Intelligenz ebenfalls Anwendung finden. Kulturkalender können selbstlernend programmiert, Anpassungen automatisiert und sogar auf die Bedürfnisse von Nutzer*innen zugeschnitten werden. Mit KI lassen sich etwa auf das Tagesinteresse der jeweiligen Besucher*innen zugeschnittene Vorschläge in Echtzeit zusammenstellen. KI-Programme können sich auch merken, welche Inhalte beim letzten Besuch wahrgenommen wurden, und darauf reagieren, indem nun etwa andere Inhalte in den Fokus rücken. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz stärkt zudem das inhaltliche Ordnungssystem und bietet Möglichkeiten, Inhalte plattformübergreifend zielgerichteter zu organisieren, ansprechender zu gestalten, interaktiver zu präsentieren und differenzierte Angebote für unterschiedliche Zielgruppen zu schaffen. Die Bekanntmachung von Veranstaltungen, die Ansprache von Nutzer*innen oder Rückmeldungen über die eigenen Maßnahmen lassen sich durch KI schneller umsetzen. Streuungseffekte werden minimiert. Die Ergebnisse können auch für das Reputationsmanagement genutzt werden. Zentrale Bereiche sind hierbei die (soziale) Medienbeobachtung und -analyse. 
 
Kultur fördern und finanzieren
 
Die Anwendungsbeispiele Künstlicher Intelligenz im Kulturmanagement lassen sich natürlich auf die Kulturförderung übertragen. Auch hier können Verwaltungsaufgaben effizienter gestaltet werden. Großes Potenzial liegt zudem sicher im Bereich Controlling und Evaluation von Fördermaßnahmen und -programmen von Stiftungen, der Kulturpolitik oder weiteren Fördergebern. Damit legitimieren sich der Finanzeinsatz und die Kulturförderung und Fördergeber können den Impact ihrer Maßnahmen besser nachvollziehen. Zudem entstehen neue Möglichkeiten der Kooperation mit Unternehmen, die im Bereich KI aktiv sind und Anwendungen entwickeln, um damit Förderempfänger zu unterstützen. 
 
Inhaltlich kann über die genannten Anwendungen das Zusammenspiel von KI und Kunst thematisiert und diskutiert werden, um sich mit den zentralen Fragen zur menschlichen Natur und der Rolle von Technik als Kulturmerkmal auseinanderzusetzen und vermeintliche Gewissheiten zu hinterfragen. Kultureinrichtungen können also einen wesentlichen Beitrag zur gesellschaftlichen Debatte leisten. 
 
Fazit
 
Die ersten Ergebnisse unseres Projekts liefern wichtige Hinweise zum Umgang mit KI im Bereich der Kulturellen Infrastruktur. Bis diese Ergebnisse eine grundsätzliche Theoriebildung erlauben, wird es aber noch dauern. Bis dahin gilt: Experimente, Erfahrungen und Fehler sind sinnvoll, da sie der Quell neuer Erkenntnis sind. Von einer produktiven wie toleranten Fehlerkultur sind zwar viele Kulturbetriebe noch entfernt. Aber sie lernen durchaus rasch - und dabei kann sie Künstliche Intelligenz in vielen Fällen unterstützen.
 
Literatur
 
  • Djeffal, Christian (2019), "Bleibt alles anders? Künstliche Intelligenz in öffentlichen Kultureinrichtungen", Kulturmanagement Network. 
  • Hochscherf, Tobias und Martin Lätzel (2020), "Künstliche Intelligenz in Einrichtungen der kulturellen Infrastruktur: Reflektionen, Konkretion, Anregungen", Jahrbuch für Kulturpolitik 72 (2020), S. 23-37.
  • Klein, Armin (2011), Kulturmarketing. Das Marketing für Kulturbetriebe [3. Auflage]. München: dtv.

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