19.07.2021

Autor*in

Vera Allmanritter
ist Politikwissenschaftlerin und Kulturmanagerin. Sie leitet das Institut für Kulturelle Teilhabeforschung (IKTf) Berlin und ist Honorarprofessorin für Kultur und Management an der Fachhochschule Potsdam. Zuvor war sie freiberuflich und als Mitarbeiterin an verschiedenen Hochschulen, Stiftungen und Kultureinrichtungen tätig. Sie ist Co-Sprecherin der Arbeitsgruppe "Methoden der empirischen (Kulturbesucher*innen-)Forschung". 
Kristin Oswald
leitet die Online-Redaktion von Kultur Management Network. Sie studierte Geschichte und Archäologie in Jena und Rom sowie Social Media-Marketing in Berlin. Sie ist freiberuflich in der Wissenschaftskommunikation und im Museumsmarketing mit Schwerpunkt online tätig.
Kulturelle Teilhabeforschung

Auch Daten verdoppeln sich, wenn man sie teilt

Das Institut für Kulturelle Teilhabeforschung (IKTf) beschäftigt sich als Deutschlands erstes und einziges Forschungsinstitut exklusiv mit gesellschaftlicher Teilhabe im Kulturbereich. Wie Berlin damit Kultureinrichtungen, -politik und -verwaltung konzept- und datenbasiertes Arbeiten ermöglichen möchte, erklärt uns Institutsleiterin Dr. Vera Allmanritter.
KMN: Liebe Vera, was meint der Begriff "Kulturelle Teilhabeforschung"?
 
Vera Allmanritter: Für uns ist Kulturelle Teilhabe die Voraussetzung für soziale Teilhabe. Gemeint ist damit Chancengerechtigkeit beim Zugang zu Kultur. Wir verwenden dabei einen breiten Teilhabebegriff, der über einen Besuch von Kulturangeboten deutlich hinausgeht. Wir betrachten nicht nur, wer Besucher*innen und Nichtbesucher*innen sind, sondern auch, wer kulturelle Angebote in Berlin warum nutzt und warum nicht. Oder inwiefern Menschen privat künstlerisch-kreativ tätig sind und (Mit-)Gestaltungsmöglichkeiten von Kultureinrichtungen wahrnehmen. Zudem schauen wir die Rahmenbedingungen an, sprich: Was tun die Kultureinrichtungen und Fördergeber, was Kulturelle Teilhabe begünstigt oder eben nicht? Und wie kann man daten- und konzeptbasiertes Arbeiten hier ausbauen, um die Kulturelle Teilhabe zu vergrößern und zu verbreitern und systematisch solche Zielgruppen in den Blick zu nehmen, die in den Kultureinrichtungen bislang unterrepräsentiert sind? Wir haben dabei ein weites Verständnis von Kultur und konzentrieren uns nicht nur auf die sogenannte Hochkultur. 
 
KMN: Was macht das IKTf konkret?
 
VA: Wir haben im Moment drei Aufgabenstränge: Erstens unsere Forschungsprojekte. Zum Beispiel haben wir eine erste repräsentative Bevölkerungsbefragung in Berlin zur Kulturellen Teilhabe durchgeführt und die Ergebnisse im Frühjahr 2021 veröffentlicht. Die Folgebefragung wird auch noch dieses Jahr durchgeführt. Zweitens begleiten wir beforschend Modellprojekte und Förderlinien des Landes Berlin, die spezifisch auf Kulturelle Teilhabe abzielen, zum Beispiel das Projekt "Curators of Outreach". Dabei erproben sich Museen und Gedenkstätten darin, Outreach als Organisationsphilosophie zu verankern und entsprechende Strategien anzuwenden. Und drittens sind wir für die wissenschaftliche Qualitätssicherung und Weiterentwicklung des spartenübergreifenden Berliner Besucher*innenforschungssystems KulMon* zuständig. 
 
KMN: Wie kam es dazu, dass das IKTf komplett vom Land Berlin finanziert wird? Das ist ja etwas Besonderes. 
 
VA: Hier muss ich ein bisschen zurückgreifen, denn da sind mehrere Stränge aus den letzten 15 Jahren zusammengeflossen. 2008/2009 wurde KulMon gemeinsam von der Senatsverwaltung für Kultur, visitBerlin, zehn Kultureinrichtungen und der Freien Universität entwickelt. Ich war damals daran beteiligt, das System zu konzipieren und in die Umsetzung zu bringen. 2017 habe ich dann, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, eine Machbarkeitsstudie für ein Zentrum für Audience Development für Deutschland durchgeführt. Sie kam zu dem Schluss, dass wir dringend ein Forschungsinstitut brauchen, das unter anderem Daten zu Kultureller Teilhabe als Arbeitsgrundlage für Kulturpolitik, Kulturverwaltung und Kultureinrichtungen liefert. Daraufhin hat die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa das "Nicht-Besucher*innen-Forschungsprojekt" gestartet, das viel der Arbeit des jetzigen Instituts angestoßen und Anfang 2020 zur Institutionalisierung als IKTf geführt hat. Das ist tatsächlich eine echte Besonderheit, dass man aus einem Projekt ein institutionell gefördertes Institut macht und als Bundesland ein unabhängiges Forschungsinstitut fördert, um eine bessere Datengrundlage für die eigene Arbeit und die aller anderen Interessierten zu bekommen.
 
KMN: Warum ist die Machbarkeitsstudie zu der Erkenntnis gekommen, dass ein Institut notwendig ist, das sich nur mit dem Thema Kulturelle Teilhabeforschung beschäftigt?
 
VA: Im Grunde ist seit der Begründung des Fachs Kulturmanagement klar, dass der Kulturbereich strategisch und datenbasiert arbeiten muss, wenn er erfolgreich sein will. Wenn man beispielsweise nicht weiß, wie der Status quo der Kulturellen Teilhabe ist, kann man keine Strategien entwickeln, damit Zugänge chancengerechter werden. Oder wenn man nicht weiß, wie die Besucher*innen die eigene Arbeit finden, weiß man auch nicht, an welchen Stellschrauben man drehen müsste, um mehr oder andere Zugänge zu schaffen. Die genaue Zielrichtung der Arbeit ist dabei offen, aber Daten sind notwendig, weil Kulturmanagement aus dem Bauch heraus nicht zielführend ist. 
 
Die Machbarkeitsstudie kam nun zu dem Schluss, dass es in Deutschland bislang keine gute Datenbasis zu Besucher*innen und Nicht-Besucher*innen von Kulturangeboten gibt - und dass es für einen breiten Nutzer*innenkreis im Kunst- und Kulturbereich eine institutionsübergreifende, unabhängige, gemeinnützige und sicher finanzierte Institution für eine solche Forschung, für Wissenstransfer, Hilfestellung usw. braucht. Zugleich sollten bestehende Angebote und Strukturen in Deutschland über Netzwerkarbeit zusammengeführt werden. Das IKTf erfüllt heute weitgehend diese Wünsche. Als Institut ist es uns wichtig, einen unvoreingenommenen und vergleichenden Blick auf Kulturelle Teilhabe-Themen einzunehmen. Wir untersuchen keine Maßnahmen einzelner, sondern die vieler Kultureinrichtungen im Vergleich. Zu unserem zentralen Auftrag gehört es dabei, auch solche Ergebnisse zu veröffentlichen, die nicht so ausfallen wie von den Einrichtungen oder Fördergebern erhofft. Das ist zum Beispiel bei unserer Publikation zu den Ergebnissen der Berliner Bevölkerungsbefragung in Teilen der Fall. Aber genau das kann erst Veränderungen im Kulturbereich auslösen.
 
KMN: Widerspricht es nicht in gewisser Weise der Freiheit der Kunst, zu sagen, die Einrichtungen sollen sich an den Besucher*innen orientieren?
 
VA: Der Bildungsauftrag öffentlich geförderter Kultureinrichtungen beinhaltet, einen chancengleichen Zugang zu schaffen im Gegenzug dafür, dass sie finanzielle Mittel bekommen, um künstlerisch hochwertige Angebote zu produzieren. Besucher*innenorientierung heißt nicht zwingend, dass das künstlerische Angebot sich verändern muss. Zugleich zeigen Kulturmanagement-Studien der letzten Jahre, dass es maßgeblich mit den Angeboten zu tun hat, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen die Einrichtungen nie besuchen. Wenn sie sich nicht angesprochen fühlen, hilft es auch nicht, das Angebot bspw. mit anderer Kommunikation zu transportieren. Will man möglichst viele Menschen erreichen, muss eine Einrichtung in ihrer Mitarbeiterschaft und in ihren Angeboten die Stadtgesellschaft stärker widerspiegeln. 
 
KMN: Hat sich am Status quo in den Kultureinrichtungen hinsichtlich Besucher*innenforschung und Kultureller Teilhabe etwas geändert? 
 
VA: Der ganze Bereich hat sich in den letzten zehn Jahren deutlich weiterbewegt. Lange war bei weitem nicht allen Kulturverwaltungen und -einrichtungen klar, dass sie Daten brauchen, um qualitativ hochwertige Arbeit zu leisten. Inzwischen gibt es beispielsweise deutlich mehr Ansätze, Besucher*innenforschung zu betreiben. So richtig dauerhaft als Instrument verankert ist das aber noch immer kaum. Problematisch ist zum einen, dass die wenigsten Einrichtungen langfristig dafür Budget einplanen (können), deshalb ist Besucher*innenforschung oft ein begrenztes Einzelprojekt, eine geschlossene Befragung für Zeitraum X, die aber auch nur für diesen spezifischen Kontext repräsentativ ist. Zum anderen: Wenn man als Kultureinrichtung datenbasiert arbeiten will, braucht man zeitnah und kontinuierlich hochwertige Daten, um intern gegensteuern zu können, wenn die geplante Zielsetzung nicht aufgeht. Die gibt es meist nicht. Und schließlich haben schon ausbildungsbedingt kaum Kultureinrichtungen Personal, das empirisch geschult genug ist, um Befragungen zu konzipieren, durchzuführen, auszuwerten und mit den Ergebnissen zu arbeiten. Nicht-Besucher*innenforschung, die nochmal deutlich komplexer ist, findet logischerweise noch seltener statt. Umfassende Kulturelle Teilhabeforschung würde ich vor allem in der Verantwortung von Fördergebern sehen, "ihre" Einrichtungen mit so etwas zu unterstützen, aber das gibt es bisher nur in Form des IKTf. 
 
KMN: Die Situation hat sich also in den letzten Jahren verändert, aber in der konkreten Umsetzung der Ergebnisse zeigt sich das nur bedingt. Was ist der Grund dafür?
 
VA: Ich glaube, man muss das differenziert betrachten. Es gibt einige Einrichtungen, die schon viele Jahre sehr professionell und systematisch Daten erheben, auswerten und in ihre praktische Arbeit einfließen lassen, zum Beispiel die erwähnten Besucher*innenforschungsdaten, aber auch Webstatistiken oder Ticketingdaten. Gleichzeitig gibt es drei Gründe, warum das viele nur bedingt tun: Erstens ist datenbasiertes Arbeiten als Gedanke noch nicht voll etabliert, also keine Selbstverständlichkeit. Zweitens fehlt es vielen Einrichtungen an Ressourcen, um Studien professionell oder regelmäßig durchzuführen. Und drittens fließen die Ergebnisse oft nicht in die praktische Arbeit ein, weil die Interpretation der Daten eine große Herausforderung darstellt oder weil die Umsetzung sehr viele Veränderungen bedeuten würde. Dass noch mehr passieren könnte, liegt sicher auch daran, dass die Fördergeber in der Regel keine kontinuierliche Besucher*innenforschung verlangen oder sich kaum mit den Einrichtungen darüber austauschen, wie man den Bereich vorantreiben kann. Die Besonderheit in Berlin ist zum Beispiel, dass wir uns bei allem, was wir als Institut machen, mit Einrichtungen, Kulturpolitik und Kulturverwaltung beraten. Wir nennen das kollaborative Forschung.
 
KMN: Ist diese kollaborative Arbeit für dich zentral, um die Implementierung von Ergebnissen besser umzusetzen?
 
VA: Ja, da bin ich ganz sicher. Dieses Vorgehen bewirkt, dass alle Beteiligten entsprechende Studien als ihre Studien empfinden. Wenn sich alle regelmäßig darüber austauschen, was die Erkenntnisbedarfe sind und wie man Ergebnisse in die Praxis bringen könnte, schließen sich Menschen auch auf Arbeitsebene zusammen. Sie können dann auf der gleichen Datenbasis gemeinsam überlegen, welche Konzepte es braucht und wie man die umsetzen kann. Den Fragebogen zur Bevölkerungsbefragung zu Kultureller Teilhabe haben wir zum Beispiel nicht allein entwickelt, sondern mit Akteur*innen aus der Berliner Kultursenatsverwaltung und einzelnen Kultureinrichtungen. Wir hatten also im Blick, was diejenigen brauchen, die am Ende mit den Daten arbeiten. Bei KulMon tauschen sich die Einrichtungen monatlich über ihre Bedarfe aus und darüber, wie sie das System weiterentwickeln und gemeinsam damit arbeiten wollen. Im Fall von Corona war zum Beispiel ganz klar: Wenn Befragungen vor Ort nicht stattfinden können, braucht es ein Online-Modul. Wenn man die Einrichtungen so in die Entwicklung einbindet, haben sie eine viel höhere Identifikation damit. 
 
KMN: Hilft dieser Austausch auch dabei, konstruktiver mit Kritik an der eigenen Arbeit umzugehen, die die Ergebnisse einer solchen Forschung für eine Einrichtung ja durchaus mit sich bringen können?
 
VA: Ja, aber das braucht ein paar Grundvoraussetzungen: Zum einen seitens der Fördergeber eine bestärkende Haltung, die klar vermittelt, dass es nicht um Kontrolle geht, sondern um die Möglichkeit, die eigene Arbeit noch zu verbessern. Zum zweiten Akteur*innen, die gemeinschaftlich an etwas arbeiten und Dinge offenlegen wollen. Das Motto bei KulMon ist zum Beispiel: Zeig mir deins, ich zeig Dir meins. Man nutzt also das kollektive Wissen der Beteiligten, um sich dem Themenfeld Kulturelle Teilhabe zu widmen. Das war vor zehn Jahren kaum denkbar. Da dominierte zwischen den Einrichtungen oftmals noch das Konkurrenzdenken und die Sorge, dass jemand anderes die hochgeheimen Befragungsergebnisse für sich nutzen könnte. Nur über das Teilen können aber einzelne Akteur*innen erfolgreich sein, selbst wenn sie vielleicht selbst noch keinen ausgeprägten Wissenstand mitbringen. 
 
Drittens muss eine Einrichtung, wenn Erhebungsergebnisse nicht wie geplant ausgefallen sind, darüber ins Gespräch mit dem Fördergeber gehen können ohne Angst, dass man die Förderung verliert. Vielmehr kann man umgekehrt sogar oft gut belegen, dass man andere Rahmenbedingungen oder Förderungen braucht - wenn man zum Beispiel feststellt, dass bestimmte Gruppen unter den Besucher*innen fehlen, weil es keine Mitarbeiter*innen gibt, die diese Gruppen ansprechen könnten. Es ist einfach ein anderes Auftreten, wenn man souverän mit den eigenen Daten und dem eigenen Wissen umgeht. In Berlin bewirkt die positive Grundhaltung der Senatsverwaltung, dass die Einrichtungen ermutigt werden, daten- und konzeptbasiert zu arbeiten. Die öffentlichen Einrichtungen bekommen dafür zudem eine spezifische Förderung für Besucher*innenbefragungen über KulMon. Das hat den Teilnehmer*innenkreis des KulMon-Systems deutlich erweitert.
 
KMN: Wie wichtig ist es, Teilhabeforschung auch in anderen Bundesländern oder Kommunen umzusetzen?
 
VA: Da dieses interdisziplinäre, vernetzte und kollaborative Arbeiten so eine wichtige Grundlage unserer Arbeit ist und da überregionale Daten sehr wertvoll wärem, hängt die Weiterentwicklung des gesamten Feldes maßgeblich davon ab, dass wir mit Akteur*innen in anderen Regionen im Austausch stehen oder mit ihnen zusammenarbeiten. KulMon war zum Beispiel von Beginn an EU-finanziert und damit offen für die ganze Republik. Sukzessive werden nun auch andere Standorte in Deutschland darauf aufmerksam, vor allem Großstädte. Es gibt neue KulMon-Standorte, an denen Kultureinrichtungen überlegen, sich selbstfinanziert zusammenzuschließen und teilzunehmen. Es gibt aber auch Standorte, an den Kulturverwaltungen in Betracht ziehen, ob sie ihren kulturellen Einrichtungen die Teilnahme finanzieren. 
 
Ich bin davon überzeugt, dass datenbasiertes Arbeiten im Kulturbereich immer wichtiger werden wird. In den letzten Jahren ist die Kulturfinanzierung vielerorts gestiegen, aber es wurde kaum gefragt, inwieweit Kulturfördermittel tatsächlich Kulturelle Teilhabe bewirken. Das wird sich coronabedingt wahrscheinlich ändern und das Messen von "Erfolg" ein größeres Thema bei der Mittelverteilung werden. Und dann ist es geschickt, wenn man als Kultureinrichtung schon über eine Datengrundlage verfügt. Sonst hat man ein Argumentationsproblem im Vergleich zu denen, die schon seit Jahren souverän mit Daten arbeiten. Einfach nur zu sagen, dass man künstlerisch tolle Dinge macht, reicht als Argument irgendwann vielleicht nicht mehr aus. 
 
 
* KulMon© (kurz für KulturMonitoring) ist ein System, um Besucher*innenforschungsdaten zu generieren und sie für die strategische Arbeit des Kulturbereichs zu nutzen. Die Grundidee ist kontinuierliche Besucher*innenforschung über einen längeren Zeitverlauf, also mehrere Jahre, um Vergleichszahlen hervorzubringen und Entwicklungen abzubilden. Die Nutzung von KulMon ist kostenpflichtig, wobei die Kosten von der durchschnittlichen jährlichen Besucher*innenzahl und vom Standort abhängen. Inhaltlich setzen sich die Befragungen aus Kernfragen (Demographie und Lebensstile) und Fragen aus einem Katalog zusammen, die die Einrichtungen selbst auswählen. In der Datenbank kann jede Kultureinrichtung ihre eigenen Daten sehen sowie die Durchschnittswerte aller Einrichtungen zu ihren Fragen. 

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