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Der Deutsche Bühnenverein und sein Tarifausschuß sehen in einer Vereinheitlichung und Vereinfachung der an den Theatern zu beachtenden Tarifverträge eine Chance, die Theaterarbeit effizienter zu gestalten. Durch den Kommentar zum Bühnentarifrecht können Sie unmittelbar von diesen Bemühungen profitieren.

hre Vorteile auf einen Blick:
Der neue Kommentar zum Bühnentarifrecht erleichtert Ihnen den Umgang mit diesem schwierigen Rechtsgebiet.
Er dokumentiert, welche Vielzahl und Vielfalt von Tarifverträgen mit einer kaum noch begründbaren Differenziertheit die Theaterarbeit erschwert.
Er zeigt auf, welche Gesetze zusätzlich zu beachten sind, auch wenn sie auf die Besonderheiten des Theaters nur ungenügend Rücksicht nehmen.
Er schafft einen sicheren Rückhalt, in dem er in der Breite alle Normen enthält, die für die Theater bedeutung haben, und in der Tiefe die Normen erläutert, die theaterspezifisch sind.
Er enthält nur, was Sie wirklich brauchen - Tarifverträge für künstlerisches Personal, die ihre Abhängigkeit von den Tarifverträgen des Öffentlichen Dienstes zeigen sowie die für nichtkünstlerische Arbeitnehmer werden nicht eigenständig kommentiert.

Rolf Bolwin, Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins, Dr. Wolfdieter Sponer, Geschäftsführer der Tarifgemeinschaft deutscher Länder und Vorsitzender des Tarifausschusses des Deutschen Bühnenvereins, Dr. Frank Depenheuer, Rechtsanwalt und Referent des Deutschen Bühnenvereins, Hergen Gräper, Geschäftsführender Direktor des Staatsschauspiels Dresden, Bettina Pesch, Verwaltungsdirektorin der Oper der Stadt Bonn, Uwe Schmitz-Gielsdorf, Persönlicher Referent des Generalintendanten an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg
Deutscher Bühnenverein, 01.01.2000
Erstmals erforschten Kulturwissenschaftler und Kulturökonomen die Wirkung von Kunst und Kultur in einer ländlich geprägten Region. Kultur leistet einen gewichtigen Beitrag zur Wohlfahrt der Gesellschaften. Sie liefert das Bindemittel, das sie zusammenhält, so der Kulturpolitikwissenschaftler Matthias Theodor Vogt vom Institut für kulturelle Infrastruktur Sachsen (IKS) in seinem einleitenden Beitrag zu der Studie, die der Kulturraum Mittelsachsen beim IKS in Auftrag gab.
Der Kulturökonom Matthias Munkwitz (Hochschule Zittau/Görlitz) belegt, dass die wirtschaftlichen Folgeeffekte der Kultur beachtlich sind. Diese Effekte können nicht nur per se als schlagendes Argument zur Begründung öffentlicher Kulturfinanzierung dienen. Vielmehr ist eine kulturökonomische Betrachtungsweise auch für andere Politikbereiche erforderlich.
Das wichtigste Potenzial Mittelsachsens sind die Akteure, die innerhalb des letzten Jahrzehnts die Geschicke der Region in die Hand nahmen, lautet der wohl wichtigste Befund des Kultursoziologen Michael Hofmann (Technische Universität Dresden). Anders als Großstädte vermögen ländliche Regionen ihre Akteure nicht zu importieren. Sie greifen vielmehr auf die Ressourcen an Humankapital zurück, die in der Region selbst heranwachsen.
Anhand des Besuchs von Kultureinrichtungen durch einheimische Bürger und Touristen wird die enorme Bedeutung von Kultur in der "sächsischen Provinz" erkennbar. Im Gefolge der grundlegenden Transformationsprozesse, die 1989/90 einsetzten, griffen die Akteure in Mittelsachsen erfolgreich zu identitätsstiftenden Kulturalisierungs-Strategien. Sie knüpfen an die durch Bergbau und Industrialisierung seit Jahrhunderten bewährte Offenheit für Technik- und Gewerbeentwicklung an. Trotz aller Brüche gelang es dadurch in einigen Subregionen, eine zugkräftige, für die meisten akzeptable Identität zu konstruieren, so der Kulturwissenschaftler Klaus Winterfeld (IKS).
Insbesondere über Kultur gelang in Mittelsachsen die Bewältigung jener gesellschaftlichen Transformation, die in Westdeutschland als Aufgabe noch aussteht.
Leipziger Universitätsverlag, 01.01.2000
Mit diesen lapidar klingenden Sätzen beginnt die neue große Gegenwartsanalyse des bekannten Gesellschaftskritikers und Bestseller-Autors Jeremy Rifkin. In Access - Das Verschwinden des Eigentums geht es darum, wie sich der Kapitalismus wandelt und die Grundlage der Welt, so wie wir sie kennen, auflöst: der Markt. Die gesellschaftlichen Folgen beschreibt Rifkin eindrucksvoll und detailliert. Im kommenden Zeitalter treten Netzwerke an die Stelle der Märkte und aus dem Streben nach Eigentum wird Streben nach Verfügbarkeit. Zugang, Zugriff, »Access« sind die Schlüsselbegriffe einer neuen Ökonomie, die vielerorts schon Alltag ist. Langfristiges Eigentum wird immer unbedeutender, der rasche Zugriff auf Güter und Leistungen immer wichtiger. Vom Lieblingsfilm über den Mietwagen bis hin zu ganzen Produktionsanlagen: Alles muss kurzfristig verfügbar sein und flexibel an die individuellen Bedürfnisse der Interessenten angepasst werden können, denn in einer sich stetig beschleunigenden Welt hat es wenig Sinn, bleibende Werte anzuhäufen. So wird auch Reichtum nicht länger mit materiellem Kapital verbunden, sondern mit immateriellen Ressourcen, wie Kreativität, Wissen, Image und Ideen. Gleichzeitig weicht die rein industrielle Produktion von Gütern einem kulturellen Kapitalismus: Das Kerngeschäft konzentriert sich zunehmend auf die Vermarktung von immateriellen Leistungen. Reisen, Themenparks, Entertainmentzentren, Wellness, Mode, Lifestyle, Musik, Film, Fernsehen und die virtuelle Welt des Cyberspace - diese Angebote stehen im Zentrum eines neuen Hyperkapitalismus, der den Zugang zu kulturellen Erfahrungen und Erlebnissen kommerziell verwertet. Jeremy Rifkin analysiert die bevorstehenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umwälzungen in gewohnter Schärfe und entwirft ein eindrucksvolles Bild des neuen Zeitalters. Mit zahlreichen Beispielen verdeutlicht er, wie sich Alltagsleben, Arbeit, Freizeit und Konsumverhalten schon heute verändert haben und welche Trends und Tendenzen für die Zukunft sich abzeichnen. Doch Rifkin wäre nicht Rifkin, wenn er nicht auch die Kehrseite der so bunt und poppig scheinenden Neuen Ökonomie beleuchten würde. Denn: Wenn die kommerzielle die kulturelle Sphäre verschlingt, droht sie, die gesellschaftlichen Grundlagen der Handelsbeziehungen zu zerstören. Eine für das kommende Zeitalter ganz wesentliche Aufgabe wird sein, so Rifkin, wieder eine sichere Balance zwischen Kultur und Kommerz herzustellen.

Jeremy Rifkin ist Gründer und Vorsitzender der Foundation on Economic Trends in Washington. Mit seinen zeitkritischen Büchern bringt er die grossen gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Trends auf den Punkt. Sein Bestseller "Das Ende der Arbeit" wurde in sechzehn Sprachen übersetzt und löste internationale Debatten aus. Nicht minder bekannt ist er für seine kritischen Thesen zur Biotechnologie. Jeremy Rifkin ist als Regierungsberater tätig und unterrichtet an der renommierten Wharton School.
Campus Sachbuch, 01.01.2000
"Gerhard Schulze ist mit seiner prägnant und präzis formulierten und begrifflich sorgfältig reflektierten Untersuchung ein großer Wurf gelungen. Mit analytischem Scharfsinn und erheblicher alltagssoziologischer Beobachtungsgabe erschließt er eine neue Form der Vergesellschaftung, die zuvor nicht gekannte Anforderungen an das Orientierungsvermögen der Menschen stellt." -- Die Zeit
Campus Fachbuch, 01.01.2000
Sponsoringaufwendungen der privaten Wirtschaft gehen in die Milliardenhöhe, während die staatlichen Fördermittel immer knapper werden. Gleichwohl gibt es bisher keine gesetzliche Regelung des Sponsoringvertrages. Die steuerlichen Fragen sind durch den sog. Sponsoring-Erlass des Bundesfinanzministeriums erneut in die Diskussion geraten. Der Autor behandelt anhand der neuesten Rechtsentwicklungen die steuer- und zivilrechtlichen Zusammenhänge des Sponsoring und erläutert anhand eines Modellfalles, wie Sponsoring effektiv und im Interesse aller Beteiligten durchgeführt werden könnte.

Dr. Wolfgang Booch ist Steuerexperte im Finanzamt Neuß und als privater Galerist mit der Praxis des Sponsoring bestens vertraut.
Luchterhand, 01.01.2000
Der gegenwärtige Globalisierungsprozess löst bestehende Deutungsmuster und Theorien auf. Dies wird besonders deutlich an den vielfältigen Diskussionen zum Thema Kultur, die sich bisher vor allem im Kontext moderner Nationalstaaten bewegten.Mit der Internationalisierung und Globalisierung beginnen sich diese nationalstaatlichen 'Kultur-Container' aufzulösen. Kultur erscheint als Ressource, die Individuen zur vielfältigen kollektiven Konstruktion zur Verfügung steht. Damit verbunden ist eine radikale Umkehrung des alten identitätsideologischen Paradigmas. Globalisierung bedeutet heute ein Leben mit und in unzusammenhängenden Differenzen. Diese Umkehrung diskutieren die Autoren des vorliegenden Buchs unter Einbeziehung des Kulturkonzepts von Klaus P. Hansen, der neuen Ansätze des Radikalen Konstruktivismus von Humberto Maturana und Siegfried J. Schmidt, der Kultursoziologie der Globalisierung von Ulrich Beck, der Transversalen Vernunft des Philosophen Wolfgang Welsch und des Konzepts der Differance von Jacques Derrida.
Iko-Verlag für Interkulturelle Kommunikation, 01.01.2000
Ist das Original in der Krise? Ersetzen künstliche Welten bald das authentische Erlebnis vor Ort? Der Autor kommt in dieser Studie zu überraschenden Ergebnissen. Umfangreiche Befragungen geben Aufschluss über die Erlebniswünsche der Konsumenten im 21. Jahrhundert: Wer besucht Open-Air-Events, wer geht lieber ins Großkino, wo wird in der Freizeit gespart und was ist unverzichtbar? Ob wir uns in Zukunft zu Tode amüsieren oder ein Stück vom Glück finden - Zukunftsforscher Opaschowski bietet Lösungsansätze. "Kathedralen des 21. Jahrhunderts. Erlebniswelten im Zeitalter der Eventkultur" nimmt neben Freizeitparks, Musicals und anderen Megaevents auch die Weltausstellung EXPO 2000 unter die Lupe.
GERMA PRESS Verlag, 01.01.2000
Hg. Susanne Keuchel und A. J. Wiesand f. d. Bundesministerium für Bildung und Forschung
Arcult Media, 01.01.2000
Events nehmen an Zahl und Bedeutung zu. Sie versprechen das Erlebnis des Außergewöhnlichen und prägen so die Kultur spätmoderner Gesellschaften. Der Band versammelt Aufsätze, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven um eine soziologische Deutung dieses Phänomens bemühen.
Leske + Budrich Verlag, 01.01.2000
So starten Sie durch!
Ihre Idee ist gut. Das Know-how zu Ihrer Umsetzung haben Sie auch. In der Theorie stimmt alles - aber ohne kaufmännisches Wissen nützt es praktisch nichts. Wer sich erfolgreich selbstständig machen will, muss beides verbinden und sich gründlich vorbereiten.
Dieses Buch zeigt Ihnen Schritt für Schritt wie Sie
- Ihre Ideen entwickeln und schützen,
- den Markt genau analysieren,
- einen umfassenden Businessplan erstellen,
- im Start-up-Wettbewerb bestehen,
- die richtigen Ansprechpartner finden,
- die passende Rechtsform wählen,
- an staatliche Gründungshilfen kommen,
- Ihr Unternehmen vorausschauend
planen.
Darüber hinaus erhalten Sie nützliche Adressen von Hochschulen und regionalen Netzwerken, die Existenzgründern spezielle Hilfsprogramme anbieten.
Beispiele aus der Praxis und ein ABC der wichtigsten Begriffe runden das Informationsangebot ab.
Falken, 01.01.2000
Endlich sind sie da, die Antworten auf über 70 Fragen aus dem Bereich des Musikrechts.<br>Ohne große Paragraphenschlacht werden sie in diesem Buch von den Berliner Rechtsanwälten Barbara und Gunnar Berndorff sowie Knut Eigler kompakt und verständlich beantwortet. Dieses Buch versteht man auch ohne Jura-Studium - Ein Muß für jeden Musiker!

Inhaltsverzeichnis
- Allgemeines zum Urheberrecht
- Komponisten, Texter und Musikverlage
- Die GEMA
- Musiker und Plattenfirmen
- Die GV
- Bandorganisation
- Produzenten, Toningenieure und DJs
- Das eigene Label
- Der eigene Musikverlag
PPV Presse Project Verlags GmbH, 01.01.1999
Von den Ausgaben, die Bund, Länder und Gemeinden für Kultur tätigen, entfallen immerhin fast zwei Drittel auf Städte, Gemeinden und Gemeindeverbände. Theater und Konzertsäle, Bibliotheken und Volkshochschulen, Museen und Archive, Stadthallen und soziokulturelle Zentren sind in aller Regel kommunale Einrichtungen. Kultur in diesem Umfang und in dieser Vielfalt zu organisieren, ist weder für eine kleine Gemeinde noch für eine Großstadt eine Angelegenheit, die man gleichsam "mit der linken Hand" erledigen kann. Vielmehr sind hierfür Spezialkenntnisse ebenso erforderlich wie entsprechende organisatorische und finanzielle Mittel. Eine Stadt wie beispielsweise Frankfurt gibt jährlich etwa eine halbe Milliarde DM für Kultur aus; allein im Kulturamt der Stadt Stuttgart (einschließlich Bibliothek, Volkshochschule und Musikschule) sind mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Kulturmanagement spielt folglich gerade in den Kommunen eine wichtige Rolle.

Es ist ganz wesentlich eine Vermittlertätigkeit zwischen Kunst und kommunaler Kulturpolitik einerseits wie auch zwischen Kunst und Publikum andererseits. Kulturpolitische Ziele umzusetzen, Sprachrohr für Künstler zu sein gegenüber Politik und Öffentlichkeit, die Realisierung von Kunst in der konkreten Situation zu sichern sowie die Kunst zum Publikum zu bringen, dies sind die eigentlichen Aufgaben eines kommunalen Kulturmanagements.

Zum Autor: Werner Heinrichs, nach Ausbildung und Tätigkeit im gehobenen Verwaltungsdienst (1964-72) Studium der Germanistik, Philosophie und Skandinavistik an den Universitäten Freiburg/Brsg. und Uppsala/Schweden (1972-77); Promotion zum Dr.phil. (1980); Tätigkeit im Kulturmanagement als stellvertretender Leiter der Volkshochschule Dülmen/Haltern/Havixbeck (1978-81), Kultur- und Pressereferent des Landkreises Waldshut (1981-85) und Leiter des Kulturamtes Ludwigsburg (1986-90); 1990-2001 Professor für Kulturwissenschaft und Kulturmanagement an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und Leiter des Instituts für Kulturmanagement, seit 2002 Rektor der Stuttgarter Musikhochschule
Arbeitsschwerpunkte:Kulturfinanzierung, Kulturökonomik, Strategisches Kulturmanagement, Projektmanagement, Kommunale Kulturarbeit, Kulturgeschichte, Kulturtheorie.
Nomos, 01.01.1999
Band II Spezieller Teil
Sport-, Kultur-, Sozial-, Umwelt- und Programmsponsoring

Die Bedeutung des Sponsoring hat in den letzten Jahren weiter zugenommen. Um so wichtiger ist es, die vertrags-, steuer-, medien- und wettbewerbsrechtlichen Regelungen zu nennen, die auch effizienten Einsatz bei denen, die sponsern oder gesponsert werden, ermöglichen. Die aktualisierte 2. Auflage des 2. Buches dieses Werkes geht anhand zahlreicher Beispiele auf Sponsorregelungen in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Umwelt und Medien ein, so daß eine Anwendung in der Praxis möglich wird.
Sportsponsoring (Berufssportler, Amateure, Sportereignisse, Einschränkungen, Bindungswirkung satzungsmäßiger Verbote, Athletenfonds, Formen spezieller Sponsoringverträge)
Kultursponsoring (Bildende Kunst, Musik, Literatur, Museen, Denkmalpflege, Theater, Film, Schulen, Erlaubtes und Verbotenes im Kultursponsoring, vertrags- und steuerrechtliche Besonderheiten, Stiftungen)
Sozialsponsoring (Erscheinungsformen, Arten der Förderleistung und zulässige Gegenleistungen, steuerrechtliche Fragen)
Umweltsponsoring (Erscheinungsformen, Arten der Förderleistung und zulässige Gegenleistungen, steuerrechtliche Fragen)
Programmsponsoring auf der Grundlage des Rundfunkstaats-vertrags und der dazu erlassenen Richtlinien.

Für jeden Sponsoringbereich sind Musterverträge enthalten. Im Anhang sind u. a. einschlägige steuerrechtliche Vorschriften, Richtlinien für das Programmsponsoring in Hörfunk und Fernsehen sowie die Sponsoring-Verhaltensregeln der International Chamber of Commerce/International Concil on Marketing Practice abgedruckt. Für Werbungtreibende, Werbeagenturen und -berater, Sportvereine und -verbände, Leiter kultureller Einrichtungen und Kulturschaffende, Produzenten und Regisseure von Filmen und Videos, gemeinnützige Einrichtungen, Umweltverbände, Programmgestalter in öffentlichen und privaten Rundfunkanstalten, Rechtsanwälte mit Schwerpunkt Wirtschafts- und Medienrecht, Studenten der Werbewirtschaft und des Marketing

Prof. Manfred Bruhn, Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing und Unternehmensführung am Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrum (WWZ) der Universität Basel, ist einer der profiliertesten deutschsprachigen Marketingexperten.
C.H. Beck, 01.01.1999
Dieses neue Handbuch, verfaßt von einem erfahrenen Praktiker, stellt die vielfältigen rechtlichen Aspekte des Theaterbetriebs dar. Es geht auch auf Fragen der betrieblichen Organisation ein und erschließt die schwer zugängliche, weitgehend unveröffentlichte Spruchpraxis der Bühnenschiedsgerichte. Behandelt sind u. a.
- Theaterbetriebsformen
- Wirtschaftsführung
- Öffentliches Recht, z.B. Kunstfreiheit, Kulturverwaltung, Subventionierung
- Werk-, Dienst- und Arbeitsverträge mit Bühnenkünstlern
- An Bühnentarifverträge gebundene Dienstverträge
- Besondere künstlerische Arbeitsverhältnisse an Theatern (Anfänger-, Gast- und Statistenvertrag)
- Nichtverlängerung von Bühnenkünstler-Arbeitsverträgen; Lösung des Dienstverhältnisses durch außerordentliche Kündigung
- Bühnenschiedsgerichtsbarkeit
- Urheber- und Leistungsschutz, Verwertungsgesellschaften

Für Direktoren privater und öffentlicher Theater, Beamte der kommunalen und staatlichen Kulturverwaltung, Gewerkschaften der Bühnenschaffenden, Rechtsanwälte, Kulturmanager und Künstleragenturen, Richter und Schiedsrichter, Hochschullehrer und Studenten des Fachs Theaterwissenschaften
C.H. Beck, 01.01.1999
"Ich behaupte. Kultur ist das Nötigste und zwar sowohl für die Existenz des einzelnen als auch für unser aller Gemeinschaftsfähigkeit." Christa Weiss, Kultursenatorin Hamburgs a.D. und jetzige Staatsministerin für Kultur und Medien im Bundeskanzleramt

Die Stadt als Bühne, um die Notwendigkeit und die Wirkweisen von Kultur sichtbar zu machen. In den Mittelpunkt ihres Buches stellt die Autorin Fragen wie: Auf welche Art ermöglichen Theater, Museen, Konzerte und Bibliotheken einen Wechselprozess von Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung? Welchen Einfluss hat der Denkmalschutz auf die Stadtentwicklung und auf das Verhältnis der Bewohner zueinander und zum Denkmal? Worin liegt die Bedeutung öffentlicher Plätze für die Gemeinschaft? Kultur als Notwendigkeit für die Existenz des Einzelnen und die Gemeinschaftsfähigkeit aller, das ist Anliegen und Thema dieses Buches.
Europäische Verlagsanstalt, 01.01.1999
Kultur und Sozialstruktur bedingen sich gegenseitig. Hierzu gehört die Kultur als Standortfaktor ebenso wie ein Zusammenhang zwischen Alternsprozess und Sozialstruktur.

Weitere Themen: individuelle und sozialstrukturelle Folgen des Arbeitsplatzverlustes als theoretische und empirische Schwerpunkte; Maßnahmen der Arbeitsverwaltung; Veränderungen des Zeiterlebens; Zufall, Gerechtigkeit und Glück sowie Zufall und vermeintliche soziale Determiniertheit; Zeitstrukturen von Bildern.

Der Sammelband enthält Beiträge aus dem Arbeitsumfeld von Johannes Gordesch.

Bestellung über den <a href="http://www.peterlang.net">Verlag Peter Lang</a>
Europäischer Verlag der Wissenschaften, 01.01.1999
Diese Publikation enthält eine Zusammenfassung der Diskussion der Konferenz in Wien "Urbane Kulturpolitik im Lichte der europäischen Integration" sowie Portraits 17 europäischer Städte und Texte zu Szenarien städtischer Kulturpolitik.
Österreichische Kulturdokumentation, 01.01.1999
Eineinhalb Jahre lang hat sich die österreichische Kunst- und Kulturszene die Frage gestellt: Was ist Kulturpolitik? Die Antworten darauf versucht das nun vorliegende "Weissbuch zur Reform der Kulturpolitik in Österreich" zu geben bzw. zu formulieren. In rund 150 Einzelbeiträgen werden die Voraussetzungen und Ziele, die Aufgaben und Anforderungen an eine zukünftige österreichische Kulturpolitik behandelt.
Falter, 01.01.1999
Moderne Zeitgenossen bewegen sich routiniert in den Szenerien der Erlebnisgesellschaft, seien es nun Techno-Raves, Weihnachtsoratorien oder Talk Shows. Marktforscher, Trendscouts und Kulturmanager arbeiten ständig daran, neue Ereignisse zu kreieren, die das Lebensgefühl der Konsumenten ansprechen. Die Kulturkritik ist fassungslos und kreist nur noch um sich selbst. Gerhard Schulze nimmt die Kulturlandschaft der Gegenwart ernst. Er will sie nicht ändern, sondern verstehen. Amüsiert, neugierig und nachdenklich schreibt er über Events und öffentliche Selbstentblössung, über Comedy und Quotendenken. Seine Essays sind Streifzüge durch unsere Lebenswelt auf der Suche nach einer neuen Deutung. An die Stelle der altbekannten Niedergangsdiagnose setzt er den Befund eines kollektiven Lernprozesses. Die Ereignisse der Erlebnisgesellschaft sind Erscheinungsformen einer gemeinsamen Suche nach dem guten Leben, ohne Lehrmeister und auf eigenes Risiko.

Gerhard Schulze ist Professor für empirische Sozialforschung an der Universität Bamberg und Autor des 1992 im Campus Verlag erschienenen Standardwerkes Die Erlebnisgesellschaft.
Campus Sachbuch, 01.01.1999
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