Region: Schweiz
Anstellungsart: Vollzeit unbefristet
Karrierestufe: Fortgeschritten
Bewerbungsende: 07.06.2024
13.05.2024
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* Preise inkl. MwSt.
Region: Bayern
Anstellungsart: Vollzeit unbefristet
Karrierestufe: Einsteiger
Bewerbungsende: 31.05.2024
08.05.2024
Region: Thüringen
Anstellungsart: Vollzeit unbefristet
Karrierestufe: Fortgeschritten
Bewerbungsende: 27.05.2024
06.05.2024
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Auswahl & Buchung

* Preise inkl. MwSt.
Ausstellungen entwickeln sich ständig weiter, insbesondere durch interdisziplinäre Impulse. Vor diesem Hintergrund diskutieren die Beiträger*innen neue, selbstreflexive Herangehensweisen aus Forschung und Praxis. Den Ausgangspunkt dafür bildet das Projekt der DASA Arbeitswelt Ausstellung zum Thema Storytelling. Im Fokus stehen zum einen innovative Ansätze des Kuratierens und Gestaltens von Ausstellungen, zum anderen deren Evaluation und Analyse. Die Beiträge fordern dazu auf, unter der Devise »Neues ausprobieren, Ziele evaluieren, Zusammenhänge analysieren« weiter über »besseres« Ausstellen nachzudenken.
transcript, 27.03.2024
Region: Schweiz
Anstellungsart: Vollzeit unbefristet
Karrierestufe: Führungskraft
Bewerbungsende: 26.05.2024
11.04.2024
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* Preise inkl. MwSt.
Region: Berlin
Anstellungsart: Teilzeit befristet
Karrierestufe: Einsteiger
Bewerbungsende: 30.10.2024
18.09.2023
Art der Dienstleistung: Versicherung
Region: Europa
Artekuranz ist für Kunstversicherungen in Deutschland seit 2009 ein führender Versicherungsmakler mit weltweiter Akzeptanz. Wir versichern Kunst und Wertgegenstände für Restaurator:innen und Künstler:innen, Museen sowie Ausstellungshäuser.
ReiheBerufsbild
Neben Aufgaben, die der Museumswelt sehr nahe sind, spielt in Galerien die Wirtschaftlichkeit eine zentrale Rolle für das Überleben des eigenen Unternehmens - und damit Tätigkeiten aus dem klassischen Kulturmanagement. Wie die wirtschaftlichen und die kulturellen Aufgaben dabei Hand in Hand gehen, beschreibt die Galeristin Eva Maria Ostendorf.
Eva Maria Ostendorf , 07.10.2022
Die Vermittlung von Bildkompetenz und Reflexion ästhetischer Erfahrung sind in einer von Bildern geprägten Welt so bedeutsam wie nie, zumal die digitale Revolution für ein steigendes Überangebot sorgt. Zugleich ist Teilhabe der Nutzer*innen auch in Museen nicht nur im Sinne einer Rezeption, sondern im Sinne einer (Mit-)Produktion seit Jahren ein wichtiges Kernthema. In ihrer Dissertation "Die Dynamik Digitaler Kunstvermittlung als Linse" verbindet Anja Gebauer daher die äußeren Faktoren und innersten Bedürfnissen mit einer kritischen Kunst- und Museumspädagogik.
Aileen J. Becker, 16.06.2022
Vorbei ist die Zeit, in welcher der*die einsame Künstler*in geniale Kunst im Atelier machte und nur noch entdeckt zu werden brauchte. Erfolgreiche Künstler*innen werden immer mehr zu Manager*innen, die Entscheidungen treffen, Kunstproduktionen koordinieren sowie die Kunstvermittlung geschickt führen: Sie müssen sich professionalisieren. "Avanti Dilettanti" beleuchtet diesen Prozess aus unterschiedlichen Perspektiven.
Herr Clair Bötschi, 08.04.2021
In welchem Feld bewegen sich Künstler*innen heute und was bringt ihre Profession gegenwärtig mit sich? Wie können sie sich auf die komplexen Herausforderungen der globalisierten Kunstwelt vorbereiten und sich mit ihrer künstlerischen Arbeit erfolgreich positionieren? In diesem Band, der zum gleichnamigen Symposium des Kunstbüros erscheint, wird das Thema der Professionalisierung im Kunstfeld aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert. Mit Beiträgen von Birgit Effinger, Constanze Fischbeck, Emmanuel Mir und Wolfgang Ullrich.
Transcript Verlag, 23.03.2020
Die Herstellung von Kunstwerken wird in jüngerer Zeit vermehrt aus dem Atelier in spezialisierte handwerkliche Produktionsstätten ausgelagert. Die hier tätigen "Art Fabricators" sind in der Regel namen- und gesichtslos auf der Hinterbühne der "Art World" mit ihrem handwerklichen Geschick, einem ausgeprägten Kunstverständnis und hohem Maß an Kreativität an der Hervorbringung von Kunstwerken aktiv beteiligt. Sie stehen im Zentrum dieser Studie.
Mittels ethnografischer Feldforschungen bietet Franz Schultheis erstmals Einblicke in die Praxis sowie Produktionsbedingungen und -verhältnisse solcher Manufakturen. Dabei werden auch das besondere Berufsthos ihre Mitarbeiter*innen sowie deren Selbst- und Rollenverhältnisse untersucht. Nicht zuletzt stellt sich aber auch die Frage, wie dieser Wandel in der Produktion von Kunstwerken die Vorstellung vom Künstler und von der Kunst selbst verändert.
Transcript Verlag, 06.08.2020
In den letzten zwanzig Jahren haben wirtschaftliche Kriterien und Erwägungen im gesamten Ausstellungsfeld zunehmend an Bedeutung gewonnen und zeitigen Auswirkungen auf Organisationsformen. Mittlerweile stellt sich vielerorts die praktische Frage, welche konkreten, praktische Folgen die Kritik an der Ökonomisierung öffentlicher Institutionen in diesen selbst haben könnte: Wie lassen sich Museen und Ausstellungsorganisationen anders organisieren? Und wie wollen sie anders arbeiten?
Die Publikation Gegenöffentlichkeit organisieren. Kritisches Management im Kuratieren versammelt Beiträge aus Theorie und Praxis: sie reflektieren Organisationsstrukturen und Arbeitsbedingungen, formulieren Vorschläge und wollen sich nicht damit abfinden, kritisch zu denken und unkritisch zu handeln.
de Gruyter, 21.10.2019
Nirgendwo sind die Vernissagen so voll wie in Berlin. Nirgendwo sonst bleibt so wenig für Künstler übrig. Dieser Zwiespalt charakterisiert die Kunststadt Berlin. Und doch entscheiden sich Künstler und Künstlerinnen aus aller Welt, hier zu leben und zu arbeiten. Und viele bleiben, obwohl sie das nie vorhatten. Sind es künstlerische Gründe, persönliche oder politische, die sie hier halten? Locken immer noch die Freiräume der ehemaligen Mauerstadt - oder sind mittlerweile Faktoren wie Meinungsfreiheit wichtiger? Welche Kunst entsteht in einer Stadt, die oft selbst nicht weiß, wofür sie steht?
 
Die Journalistinnen Birgit Rieger und Claudia Wahjudi haben Gespräche mit 16 Künstlern und Künstlerinnen geführt, die zu unterschiedlichen Zeiten aus verschiedenen Ländern nach Berlin gezogen sind. Von der britischen Fluxus-Pionierin Ann Noël, die vor 40 Jahren kam, bis zu dem jungen Performance-Künstler Dachil Sado, der aus dem Irak floh, von der Bildhauerin Monica Bonvicini aus Venedig, die in West-Berlin Kohleöfen kennenlernte, bis zu dem Klangkünstler Emeka Ogboh aus Lagos, der ein spezielles Berliner Bier braut. In dem Buch berichten sie von Herausforderungen, Zumutungen, Zufällen und Chancen in einer Stadt, die sich in den 30 Jahren nach dem Mauerfall so rasant verändert hat wie keine andere. 
argobooks, 15.08.2019
Die Galeristen streiten öffentlich mit der Staatsministerin, der Maler Georg Baselitz veranlasst, seine Bilder in den Museen abzuhängen. Der Entwurf für ein Gesetz zum Schutz von Kulturgut lässt die Wellen hochschlagen: Künstler fürchten, dass der Wert ihrer Werke auf dem internationalen Kunstmarkt sinken könnte. Die Präsenz im Museum – noch unlängst ein Ausweis höchster Anerkennung – bedeutet ihnen nichts. Es geht um Geld.
 
Kunst ist, anders als in den zwei Jahrhunderten der Moderne, wieder ganz unverhohlen eine Sache der Reichen, Erfolgreichen und Herrschenden geworden. Kunst dient wieder der Repräsentation, sie ist ein Luxusgut. Was zählt, ist das Besitzen, nicht das Wahrnehmen und Betrachten von Kunst. Und wer gegen den elitären Kunstbetrieb opponiert, wird – wie die Occupy-Aktivisten auf der documenta 13 – in Windeseile von diesem aufgesogen und vereinnahmt.
 
Wie immer provoziert Wolfgang Ullrich, stellt eine Fülle von Beispielen vor und regt mit Verve zum genauen Hinschauen sowie zur Diskussion an. Über Kunst wirklich zu streiten – das wäre ein Gewinn!
Verlag Klaus Wagenbach, 04.03.2016
Abschluss: Master of Advanced Studies
Institution: Universität für angewandte Kunst Wien
Ort: Wien
Ausbildungsdauer: 2 Jahre
#metoo beherrscht die Medien und auch im Kulturbereich wird stärker über Gleichberechtigung diskutiert. Aber wo stehender deutsche und der internationale Kunstbereich wirklich in Bezug auf Kunst und Gender? Das Buch von Katrin Hassler möchte dies in einer quantitativen Studie ergründen und liefert Zahlen zur Bedeutung von Geschlecht für die Einnahme von Spitzenpositionen im Kunstfeld.
Anabel Roque Rodríguez, 19.02.2018
Abschluss: Teilnahmebestätigung
Institution: Universität der Künste
Ort: Berlin
Ausbildungsdauer: 3 Tage
Die professionelle Aufarbeitung von Künstlernachlässen ist eine komplexe Aufgabe, dem sich im Jahr 2016 ein Symposium gewidmet hat. Dessen Dokumentation versucht an konkreten aktuellen Beispielen einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Bereiche des Themas zu geben.
Isabel Ohst, 24.11.2017
Quantitative Perspektiven spielen in dem seit den 1970er Jahren intensivierten Diskurs um Kunst und Gender eine marginale Rolle. In besonderem Maße trifft dies für Positionen im Spitzensegment des internationalen Felds zu. Katrin Hassler greift diese Leerstelle auf und liefert konkrete Zahlen zur Einnahme professioneller Positionen in diesem oft als feminisiert deklarierten Universum. Verschränkungen von Geschlecht, geografischer Herkunft und Bildungskapital sowie diachrone Entwicklungen stehen im Fokus und werden mittels des Ansatzes einer Gender-Kunstfeld-Theorie feldspezifisch analysiert, ohne dabei gesellschaftliche Machtverhältnisse aus dem Blick zu verlieren.
transcript, 01.09.2017
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