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Kunstvermittlung von Grund auf neu zu denken und zu praktizieren: dazu hat die vergangene documenta 12 entscheidende Anstöße gegeben. Die Publikation bietet eine ideale Handreichung für MultiplikatorInnen aus dem Bildungsbereich, aus Kinder- und Jugendarbeit, aus Kulturpolitik und Kunstinstitutionen sowie für fachlich Interessierte. Sie richtet sich außerdem an eine breite Öffentlichkeit, die mit dem Kunstfeld weniger vertraut ist.
Diaphanes, 01.03.2009
Kunstvermittlung von Grund auf neu zu denken und zu praktizieren: dazu hat die vergangene documenta 12 entscheidende Anstöße gegeben. Die Publikation bietet eine ideale Handreichung für MultiplikatorInnen aus dem Bildungsbereich, aus Kinder- und Jugendarbeit, aus Kulturpolitik und Kunstinstitutionen sowie für fachlich Interessierte. Sie richtet sich außerdem an eine breite Öffentlichkeit, die mit dem Kunstfeld weniger vertraut ist.
Diaphanes, 01.03.2009
Die Geschichte darf als bekannt vorausgesetzt werden: im Jahre 1985 wurde auf Vorschlag der griechischen Kulturministerin Melina Mercouri erstmals der Titel einer Europäischen Kulturhauptstadt vergeben. Mittlerweile haben mehr als 40 europäische Städte teilgenommen. Zwischen Vision und Frustration, Kulissenaufbau und Strukturmaßnahmen bewegen sich die auserwählten Städte. Was ist der Beitrag der Kultur für die Identität Europas und welche Rolle spielen darin die Kultur(haupt)städte? Linz als neben Vilnius Kulturhauptstadt Europas 2009 ist Anlass, sich dieser Fragestellung zu widmen. Ausgehend vom Profil der Kulturhauptstadt Linz sollen grundsätzliche ästhetische, kunsttheoretische, kulturwissenschaftliche, soziologische und theologische Fragen zum Phänomen Kulturhauptstadt erörtert werden. Eine Besonderheit dieses Heftes ist ein Experiment: Richard Ferkl als Bildender Künstler und Grafiker wird das Thema in Form einer Bildrecherche und reflexion erörtern.
Springer (Wien), 01.03.2009
Eine Initiative zu mehr sozialer Gerechtigkeit. Die Aktion "Hunger auf Kunst und Kultur" hat erreicht, dass auch "Kulturhungrige" mit finanziellen Engpässen in Österreich ihre Lust auf geistige Nahrung stillen können.
Monika Wagner, 24.02.2009
ReiheBesucherforschung
Das Konzept der Publikumsentwicklung (engl.: Audience Development) ist vor allem in der amerikanischen und britischen Museumslandschaft etabliert, wogegen es in Deutschland bisher eher randständig behandelt wurde. Dies sollte sich jedoch ändern, da sich die Publikumsentwicklung sowohl mit den aus dem kulturellen Auftrag abgeleiteten, gesellschaftsorientierten Zielen als auch mit Wirtschaftlichkeitsüberlegungen Erfolg versprechend verbinden lässt.
Eva M. Reussner, 15.02.2009
Mit der Etablierung sozialer Netzwerke im Internet erfährt die Musikbranche erneut einen Veränderungsschub. Ein Interview mit Jonathan Imme, Spezialist für Digitalisierung im Kulturbereich.
Jonathan Imme, 12.02.2009
Professionelles Markenmanagement wird für Kulturinstitutionen immer mehr zur harten Notwendigkeit der Existenzsicherung.
Um ihre Anspruchs- und Interessengruppen auf der ganzen Breite anzusprechen vom möglichen Besucher über Träger und meinungsbildende Gruppen bis zur Wirtschaft sind qualifizierte Instrumente gefordert, die gleichzeitig monetäre und inhaltliche Aspekte moderieren und vermitteln können.
Allerdings fehlt es den Kultureinrichtungen bisher selbst an fundamentalen Instrumenten, um ihre oft überragenden Qualitäten souverän und profund bewertet in Verhandlungen einzubringen. So existieren bislang keine ernsthaften Ansätze für eine Markenbewertung im Kulturbereich, weshalb sich selbst Institutionen höchsten Renommees in

Partnerschaftsvereinbarungen weit unter ihrem Wert verkaufen.
Empirische Arbeiten, wie die in diesem Band veröffentlichten zum Themenbereich Museum und Marke , setzen erste Grundlagen für einen fundierten Umgang mit dem Thema. Weitere Artikel befassen sich mit Markenstrategien in der klassischen Musik und mit Marken und Marketing im Zeitalter der digitalen Informationsgesellschaft.
Leipziger Universitätsverlag, 01.02.2009
Welche sicherheitstechnischen Anforderungen werden an die Gestaltung und den Betrieb von Spielstätten, Anlagen und Geräten in der Veranstaltungstechnik gestellt?

Einführend beschreibt dieses Buch den Aufbau von Bühnen, Studios und Hallen sowie Anforderungen, die durch Nutzer und den Gesetzgeber an die Spielstätten gestellt werden. Einzelne Bauabschnitte, wie Zuschauerräume, Foyers und Garderoben sowie einzelne Bauteile, wie Wände, Treppen und Türen werden dabei detailliert betrachtet.

In der Folge werden Sicherheitsanforderungen analysiert, die Anlagen und Geräte erfüllen müssen, damit sie bei Veranstaltungen ordnungsgemäß verwendet werden können. Dabei zeigt sich, dass nicht alles eingesetzt werden kann, was im Handel erhältlich ist.

Der Brandschutz bei Produktionen bildet einen weiteren inhaltlichen Schwerpunkt des Buches.

In zahlreichen Fußnoten werden die Beschreibungen ergänzt, konkretisiert und mit Quellenangaben versehen.
BoD GmbH Norderstedt, 01.02.2009
Am Beispiel des Schweizerischen Nationalforschungsprojektes eMotion. Ein Beitrag von Martin Tröndle (1), Korrespondent, mt@kulturmanagement.net und Volker Kirchberg (2), Stéphanie Wintzerith (3), Karen van den Berg (4), Steven Greenwood (5)
Martin Tröndle, 21.01.2009
Der demografische Wandel verursacht tiefgreifende Änderungen hinsichtlich Alter, Zusammensetzung und Menge der Bevölkerung: Wir werden "älter, bunter und weniger". Diese Prozesse beeinflussen nachhaltig unsere Gesellschaft, gleichzeitig laufen parallel dazu weitere soziale Entwicklungs- bzw. Modernisierungsprozesse ab, die gemeinhin unter den Schlagworten Pluralisierung und Individualisierung beschrieben werden. Demografischer und gesellschaftlicher Wandel beeinflussen sich gegenseitig, sie stehen gewissermaßen in einer sich verstärkenden Wechselwirkung zueinander. Diese Entwicklungen haben u. a. Auswirkungen auf das Freizeitverhalten und damit auch auf kulturelle Einrichtungen. Inwiefern sich der Zugang zu und die Ansprüche an Kulturangebote ändern und wie darauf reagiert werden kann, soll im Folgenden skizzenhaft analysiert werden.
Marc Biedermann, 20.01.2009
Ein Interview mit Martin Oetting, Gesellschafter und Leiter Forschung bei trnd über die Entwicklungen des Web 2.0, dessen Anwendungen und die interaktiven Möglichkeiten für einen neuen Umgang mit Öffentlichkeiten.
Martin Oetting, 18.01.2009
Nach dem großen Erfolg der Erstauflage erscheint nun die komplett überarbeitete Neuauflage des Standardwerkes zur Kultur-PR im deutschsprachigen Raum.
Das Buch analysiert die besonderen Ziele, Herausforderungen und Strategien der professionellen Kommunikation für Kunst und Kultur, bietet Hintergrundwissen über Anbieter und Nachfrager des Kultur- und Freizeitmarktes und vermittelt praxisnah grundlegende Vorgehensweisen von PR für Kunst und Kultur von der Strategieplanung über die Erstellung von PR-Texten, die Gestaltung von Events und Aktionen bis zum Viralen Marketing.
Zahlreiche Best-Practice-Beispiele aus den verschiedenen Kultursparten, von »AKKi Kultur für Kinder« über die Berliner Philharmoniker bis zum Kunstmuseum Wolfsburg, zeigen ganz unterschiedliche Erfolgsstrategien in der Kultur-PR.
Transcript, 01.01.2009
Das vorliegende Buch befasst sich mit der Entwicklung kulturtouristischer Angebote für das "WELTERBEgebiet" Dessau-Wittenberg. Diese Arbeit sollte dazu beitragen, dass die Potenziale der Region im Bereich des Kulturtourismus intensiver genutzt werden. Es wurden Lern- und Bildungsangebote für die unterschiedlichsten Besucherzielgruppen und unterschiedlichster Besuchsdauer der Region erstellt und diese Inhalte mit den vier WELTERBEstätten (Dessau-Wörlitzer Gartenreich, Bauhausstätten Dessau, Lutherstätten Wittenberg und Biosphärenreservat Flusslandschaft Mittlere Elbe)verbunden und abgestimmt.
Ein wesentlicher Aspekt bei der Entwicklung kulturtouristischer Angebote ist ihre Verknüpfung untereinander und mit anderen touristischen Leistungen. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, inwieweit Kooperationen zwischen den WELTERBEstätten und den touristischen Unternehmen der Region möglich sind, um die Produkte zu integrieren bzw. neue gemeinsame Produkte zu entwickeln und zu vermarkten.
VDM Verlag, 01.01.2009
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Wirtschaft - Wirtschaftspolitik, Note: 1, Universität Karlsruhe (TH), 390 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Städte und Regionen sehen sich gegenwärtig einem zunehmenden Wettbewerb als Wirtschafts-, Wohn-, Freizeit- und Fremdenverkehrsstandort ausgesetzt, der auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene stattfindet. Von der Standortwahl der privaten Haushalte und Unternehmen hängt das wirtschaftliche Wohlergehen von räumlichen Einheiten in bedeutendem Maße ab. Weiche und harte Standortfaktoren beeinflussen dabei jede Standortwahl. Auch die Kultur stellt sowohl einen harten als auch einen weichen Standortfaktor dar und beeinflusst die Standortattraktivität von Städten und Regionen, denn sie besitzt vielfältige Potentiale als Standort-, Wirtschafts-, Kreativitäts-, Identitäts- und Imagefaktor und vermag Städte und Regionen regional, national und international zu positionieren. Das Stadt- und Regionenmarketing kann hierzu einen wesentlichen Beitrag leisten und insbesondere der Titel der Kulturhauptstadt Europas kann vielgestaltige positive wirtschaftliche Effekte auslösen und damit die Attraktivität von Städten und Regionen verbessern und so Standortentscheidungen entscheidend bestimmen.
Grin Verlag, 01.01.2009
Premium
Abschluss: Master of Advanced Studies (MAS)
Institution: Universität Basel
Ort: Basel
Ausbildungsdauer: 2 Jahre
Am 8. Oktober 2008 war es wieder soweit - die Popkomm öffnete in Berlin für 3 Tage ihre Tore. Unser Korrespondent Dr. Martin Lücke war für Kulturmanagement Network vor Ort.
Martin Lücke, 09.12.2008
Ein Rückblick von Sandra Barsch auf die vergangene Inthega-Herbsttagung am 20. und 21.10.2008 in Fellbach.
Sandra Barsch, 02.12.2008
Der Kunstpädagoge und Kunsttheoretiker Günther Regel hat viel dazu beigetragen, den kunstpädagogischen Diskurs in Ost und West immer wieder zu beleben und durch originäre Beiträge praxisnah mitzubestimmen. Viele seiner Positionen gehören heute zu den Standards kunstpädagogischer Theorie und Praxis. Vertreter aus Schule und Hochschule beziehen sich gleichermaßen immer wieder darauf.

Die Frage nach der Eigenart und Struktur der Kunst und der Vermittlung des Künstlerischen beschäftigt Günther Regel seit Jahrzehnten, und sie stellt sich ihm stets auf neue Weise. Der Ausgangspunkt für dieses Interesse liegt weit zurück. Schon Mitte der sechziger Jahre ist der 1926 in Schlesien geborene Günther Regel als junger Hochschullehrer in der DDR an die Grenzen der Didaktik und Methodik des Kunstunterrichtes gestoßen. Er musste immer wieder erfahren, wie sehr der Fachgegenstand dieser Lehre, die Eigenart bildnerischer Werke und Prozesse, die Eigentümlichkeiten und Grundlagen der Kunstproduktion und rezeption, noch im Unklaren waren. Seine damals einsetzenden entsprechenden Forschungen stießen bei den Entscheidungsträgern für Kultur und Bildungspolitik in der DDR keinesfalls auf Gegenliebe, führten sie doch zur Entwicklung eines nonkonformistischen kunstpädagogischen Konzeptes. Jahre der Repressionen und Demütigungen folgten, die Günther Regel jedoch unbeirrt ertrug. Mit der Wendezeit eröffneten sich ihm endlich vielfältige Möglichkeiten, das von ihm geprägte Konzept eines kunstgemäßen Unterrichts weiter zu profilieren und auf den fachdidaktischen Prüfstand in Ost und West zu stellen.

Die vorliegende Publikation bündelt eine Vielzahl seiner Schriften und Vorträge, einige bislang unveröffentlicht, und ordnet sie in fachlogischer wie praxisbezogener Systematik. Die Kapiteleinteilungen sprechen die Leserinnen und Leser direkt an und holen sie bei den Problemen ab, die sich ihnen in der Reflexion ihrer täglichen kunstpädagogischen Arbeit stellen: Fragen nach dem Kunstbegriff und der künstlerischen Qualität, nach den Kontexten von Kunstprozessen, Fragen zur Sprache der Kunst, den Formwirkungen und deren Inhaltsfunktion, Fragen nach der Verallgemeinerung praktischer Kunsterfahrungen, Fragen zur Eigenart von Schaffens und Rezeptionsprozessen, Fragen der Didaktik der bildenden Kunst, überhaupt Fragen zur Lehrbarkeit von Kunst und der Vermittlung von Voraussetzungen für das Kunstmachen und Kunstaufnehmen, Fragen zur Entwicklung der bildnerischen Tätigkeit in der Ontogenese, Fragen zu Divergenzen und Konvergenzen kunstpädagogischer Konzepte und ihrer Geschichte. Im Ganzen wendet sich Günther Regel gegen die Abgehobenheit kunstpädagogischer Theoriebildung und plädiert immer wieder für die untrennbare Einheit von Theorie und Praxis.
kopäd, 01.12.2008
Es ist kein Geheimnis, die Wege in der Marketingkommunikation müssen neu beschritten werden. Die Werbewirkung der klassischen Kommunikation wird immer mehr zur Herausforderung. Zum einen schafft sie zwar die entsprechende Reichweite, ist aber emotional sehr begrenzt wirksam. Zum anderen werden die Konsumenten im Alltag von Werbung regelrecht überflutet, die gewünschte Wirkung wird in vielen Fällen nicht erreicht. Kann der zunehmend werbemüde Verbraucher jedoch nicht mehr rational zwischen besseren und schlechteren Produkten unterscheiden, rücken emotionale Faktoren wie "Image", "Sympathie" und "Vertrauen" in den Mittelpunkt. Dann gerät der Absender des Produktes die Marke selbst in den Fokus. Für die Unternehmen heißt das: Sie müssen sich mit ihren Kampagnen über den Faktor Emotion den Weg ins Herz und das Portemonnaie des Konsumenten bahnen. Genau hier setzt das Werk thematisch an und zeigt auf, wie eine Marke über das richtige Eventmarketing Emotion und Empathie erzeugt. Die Botschaft des Herausgebers lautet: Integration und Akzeptanz von Eventmarketing als vollwertiger Baustein innerhalb des Kommunikationsmix statt Eventkampagnen zum Selbstzweck. Das Werk umfasst vier Kapitel. Im ersten Kapitel wird die Generaltheorie zur Evenkommunikation behandelt, das zweite Kapitel beleuchtet die rechtlichen Rahmenbedingungen eines Events, im dritten Kapitel werden erfolgreiche Großevents vorgestellt sowie Praxsistipps und Checklisten zur erfolgreichen Durchführung einer Großveranstaltung eingeführt, das vierte Kapitel zeigt Best Practice Beispiele aus verschiedenen Branchen. Somit gibt die vorliegende Broschüre einen umfassenden Überblick über das spannende Thema und setzt den Leser in die Lage, eigene Events erfolgreich zu organisieren und zu managen. Das vorliegende Handbuch Eventkommunikation entstand aus dem Zusammenschluss von vier Autoren. In intensiver Netzwerkarbeit beschäftigen sich Ralph Dannhäuser, Dr. Ralf Kitzberger, Markus Schaumlöffel und Sami Sokkar seit Jahren erfolgreich mit dem Thema Event und den Anforderungen an moderne, nachhaltige und zielführende Live-Kommunikation. Dabei führt die Ergänzung ihrer Kompetenzfelder in Theorie, Praxis und Recht zu interessanten Ergebnissen. Die Autoren im Round-Table-Gespräch und weitere Inhalte finden Sie auf der Website zum Buch unter http://www.eventkommunikation.org

Über die Autoren

Ralph Dannhäuser, Bankfachwirt, verantwortet den Bereich Eventkommunikation bei der Deutschen Sparkassenverlag GmbH in Stuttgart. Dr. Raf Kitzberger LL.M., hat sich als Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht unter anderem auf den Eventbereich spezialisiert. Markus Schaumlöffel, Diplom Politologe, hat den Begriff und das Strategiekonzept involtainment ® für die Agentur proteco marketing-service GmbH entwickelt, deren Geschäftsführer er heute ist. Sami Sokkar, MBA, verantwortet ein weltweites Personalentwicklungsprogramm und weitere Themen im Bereich Organisationsentwicklung bei der SAP Deutschland AG & Co.KG.
Deutscher Sparkassenverlag, 01.12.2008
Eine Woche lang war Berlin Kunsthauptstadt. Hier fand ein Marathon der zeitgenössischen Kunst statt, der das Publikum in Atem hielt. Die Kunstmesse Art Forum war die zentrale Veranstaltung. Neben der Hauptmesse auf dem Messegelände gab es allein drei so genannte Satelliten- Messen, von denen die Preview Berlin inzwischen als die renommierteste anerkannt wird.
Svenja Kluckow, 24.11.2008
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