angewendete Filter: Kommunikation
Werbung als Erlebnis bleibt in Erinnerung - ein wichtiger Vorteil des Event-Marketing in Zeiten der Informationsüberflutung. Denn der Kunde will unterhalten werden. Das Event-Marketing ist eine aufmerksamkeitsstarke und moderne Methode, um das notwendige Sympathiegeflecht zwischen Unternehmen und Kunde zu knüpfen. Ein gutes Unternehmensimage sichert den Erfolg für Produkte, die ohne Werbung keinen Platz mehr im Konsumentengedächtnis finden. Unverzichtbares Praxiswissen, Checklisten, Fallbeispiele sowie wertvolle Tipps für die Organisation und die begleitende Pressearbeit machen dieses Buch zur Fundgrube.
Ueberreuter Wirt., 01.01.2001
In vielen Museen führt das Zusammenprallen neuer Techniken mit überlieferten Ordnungen und Arbeitsweisen zu Brüchen in der Dokumentation der Sammlungen. Damit durch den Einsatz des Computers im Museum die Spuren der Geschichte der Objekte und ihrer Dokumentation nicht getilgt, sondern freigelegt und verfügbar gemacht werden, holt diese Untersuchung die schon fast vergessene Inventur wieder hervor und stellt sie in ein neues Licht: Erfahrungen und Konsequenzen aus der Einführung und Anwendung von Computern im Museum werden kritisch bewertet und es wird geprüft, was mit diesem Werkzeug verbessert, rationalisiert oder verändert werden kann.

Hans H. Clemens ist freiberuflicher Museumsberater.
Transcript, 01.01.2001
Eventmarketing bezeichnet die aktuellste Entwicklung im betriebswirtschaftlichen Marketing, die den Trend der gesellschaftlichen Erlebnisorientierung im Sinne innovativer Kommunikationskonzepte ökonomisiert und professionalisiert. Profunde Kenntnisse über die psychologischen und philosophischen Grundlagen des Erlebnisbegriffs innerhalb des Eventmarketings, die notwendigen marktbezogenen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für Events, die derzeitigen Eventkonzepte, die Soziogenese der Zielgruppe und nicht zuletzt die Zukunft des Eventmarketings sind für ein ganzheitliches Themenverständnis und die erfolgreiche Gestaltung von Events von entscheidender Bedeutung.

Dipl.-Kfm. Dr. phil. Wolfgang Müller ist beratender Betriebswirt und Sozialwissenschaftler und war als Vorstandsmitglied eines internationalen Konzerns u. a. für Marketingstrategien zuständig.
Vdm Verlag Dr. Müller, 01.01.2001
Pressearbeit macht Spass: Das ist Botschaft dieses Buches, das vor allem dem Praktiker in Vereinen, Firmen und Verbänden Lust auf Pressearbeit machen soll. Mit ein paar Tricks und Kniffen, mit Wissen um die Denk- und Arbeitsweise der Medienmenschen geht's leichter und erfolgreicher. Merke: Stimmt das Handwerkszeug, klappt die Arbeit - und wächst der Spaß an der Sache.
Sauer, 01.01.2001
Dieser Leitfaden gibt für die wesentlichen Aufgaben der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, wie sie für kultureinrichtungen erforderlich sind, konkrete Hilfestellung. Erfahrene Praktiker geben Handlungsanweisungen und Tipps - zum Beispiel für die Erstellung eines Medienverteilers, für die Erarbeitung einer Pressemappe, die Organisation von Veranstaltungen oder zur Messung des Kommunikationserfolgs. Abgerundet werden die einzelnen Kapitel durch Checklisten, Adressensammlungen und weiterführende Hinweise. Das Buch richtet sich an Nicht-Fachleute, die sich mit dem Thema PR für Kultureinrichtungen vertraut machen wollen, und erleichtert ihnen den Einstieg ins Thema.

Dr. Hans Scheurer ist Geschäftsführer der Agentur kultur & kommunikation GmbH, Hürth bei Köln, die sich auf kulturelle Öffentlichkeitsarbeit spezialisiert hat.
Transcript, 01.01.2001
Immer häufiger entziehen sich Kunden der anschwellenden Werbewelle. Dies bringt die Unternehmen dazu, sich immer neue Marketinggags auszudenken, um die Zielgruppe dennoch für ihre Botschaft zu interessieren. Eine Spirale, bei der kein Ende abzusehen ist, die Marketing aber mit jeder neuen Maßnahme teurer werden lässt. Ein Ansatz, um diese Spirale zu stoppen, hat sich in den USA etabliert: Permission Marketing. Hier setzen die Unternehmen bei den Interessen des Kunden an. Weil sie an den Wert einer vertrauensvollen Kundenbeziehung glauben, bitten sie den Kunden um sein Einverständnis, in Kontakt zu bleiben. Der Kunde gibt dem Unternehmen die Erlaubnis dafür, ihn weiter zu informieren. Insbesondere über E-Mail-Newsletter können die Firmen so eine dauerhafte Kommunikation zu Interessenten und Kunden aufbauen. So werden - Schritt für Schritt - aus Fremden Freunde und aus Freunden Kunden. Permission Marketing ist zur Zeit das Schlagwort im Dialogmarketing. Und das zu recht, wie Thorsten Schwarz in seinem Buch beweist. Denn Permission Marketing macht es möglich, Kunden zu begeistern, ohne auf die immer wieder gleichen Marketing-Tools zurückzugreifen.
Verlag Max Schimmel, 01.01.2001
106 Seiten - BoD GmbH, Norderstedt <br>
Erscheinungsdatum: April 2001
Books on Demand GmbH, 01.01.2001
Im Wettbewerb um das Interesse und die freie Zeit der Besucher werden Museen nur dann langfristig gegenüber anderen Kultur- und Freizeitanbietern bestehen können, wenn sie sich Wettbewerbsvorteile erarbeiten, also als einzigartig und unverwechselbar wahrgenommen werden. Da sich solche Vorteile nicht ohne die genaue Kenntnis der Interessen, Bedürfnisse und Erwartungen der Besucher aufbauen lassen, gilt als zentrales Mittel zur Erreichung von Wettbewerbsvorteilen die Besucherorientierung von Museen. Wie in diesem Buch dargestellt, lässt sich besucherorientiertes Verhalten mit Hilfe des Benchmarking realisieren.<br><br><b>Dr. Andrea Hausmann</b> ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für BWL, insbes. Marketing der HHU Düsseldorf und Beraterin für Museen und andere Kulturinstitutionen in Marketing- und Managementfragen.
Transcript, 01.01.2001
Ein realistisches Szenario der Zukunft. Werden wir uns die Veränderungen durch die neuen Informationstechnologien zunutze machen können?

Dr. Peter Glotz ist Direktor am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St. Gallen, Schweiz
Rowohlt Tb., 01.01.2001
Wer bisher glaubte, dass die Zukunft des stationären Musikhandels mit der Verbreitung des Internets besiegelt sei, muss nach der Lektüre dieses Buches umdenken! York P. Herpers, Unternehmensberater für neue Medien in der Musikbranche, belegt mit einfachen Beispielen, wie der Handel seine Position mit neuen Technologien sichern und stärken kann. Der direkte Kundenkontakt sowie seine nachhaltige Bindung sind und bleiben die Erfolgsfaktoren. Herpers widmet folgenden Themen einzelne Kapitel: Sichtweisen, Einflussfaktoren, Musik als Produkt, Neue Medien, Selbstbrennen, Medienkonvergenz, Erfolgsfaktoren, Der ideale Standort, Ladenbau, Digitale Verkaufsförderung, Das richtige Verkaufsteam, Erfolgreiches Marketing, Neue Geschäftsideen und Versandhandel.
Books on Demand GmbH, 01.01.2001
Im Rahmen eines Symposiums im Museum für Angewandte Kunst Wien setzten sich namhafte Theoretiker und Künstler in Vorträgen, Dialoggesprächen und Roundtable-Diskussionen mit der Frage auseinander, ob das Museum als Gedankengebäude begriffen werden kann, das sich von anschaulichen und imaginären Inhalten emanzipiert. Dabei wurden bestimmte Paradigmen der aktuellen Sammlungs- und Ausstellungskonzepte ebenso hinterfragt wie Vermittlungsformen, die sich am Markt und dessen Erfolgszwängen orientieren: Nämlich die Entertainment-Institution, deren Produkt als "Kunst light" nach allen Regeln der Marktwirtschaft vertrieben wird. Ihr steht ein Ort der Kunst gegenüber, dessen Inhalte nur innerhalb eines kritischen ästhetischen Kontextes erschlossen werden können. Die Tendenz zu globalen Museumsfusionen und Großausstellungen zeigt, dass die Quantität sowohl im Angebot als auch in der Nachfrage zum bestimmenden Faktor wird. Wogegen nur ein engagiertes kuratorisches Wagnis helfen kann, das einzig die Konzentration, die geistige Sammlung, zum Ziel hat.

Die Stellungnahmen der hier versammelten Autoren repräsentieren eine Vielfalt von Disziplinen und Standpunkten zum aktuellen Thema und geben einen Ausblick auf mögliche Museumsformen der Zukunft.
Hatje Cantz, 01.01.2001
In dem Buch "Lobbyarbeit für die Kultur - Jahresbericht des Deutschen Kulturrates Mai 1998-1999" werden die wichtigsten Aktivitäten des Deutschen Kulturrates in der Zeit vom 01. Mai 1998 bis zum 30. April 1999 vorgestellt. Dabei mußte aus der Vielzahl an Aktivitäten eine Auswahl getroffen werden. So sind die im Berichtszeitraum verabschiedeten Stellungnahmen, die Aktivitäten der internen sowie externen Gremien, die Kontakte zur Politik, die Projekte des Deutschen Kulturrates usw. zusammenfassend dargestellt. Dem Anhang ist zu entnehmen, wer im Sprecherrat und in den Fachausschüssen mitwirkt.
Deutscher Kulturrat e.V., 01.01.2001
Herkömmliche Ausländerkulturarbeit und multikulturelle Veranstaltungen präsentieren häufig eine unüberwindbare kulturelle Andersartigkeit der sog. "Ausländer". Durch diese Kategorisierung und Exotisierung wird ihnen der Zutritt zur deutschen Kulturlandschaft verweigert, sie werden nicht als Individuen rezipiert, sondern auf die ihnen zugeschriebene Gemeinschaft reduziert. Am Beispiel der Stadt Mannheim zeigt die Autorin dagegen Grundlagen, Modi und alternative Inhalte einer Interkulturellen Kulturarbeit auf, wie sie von Seiten der befragten ausländischen Kunst- und Kulturschaffenden angeregt und eingefordert wurde. Es wird ein Konzept entwickelt, das auf der Basis einer dynamischen Vorstellung von ethnischer Identität die Perspektive von Migranten als konstitutive Variante enthält.
Iko-Verlag für Interkulturelle Kommunikation, 01.01.2001
"Konvergenz oder Symbiose" ist das Motto, unter dem hier Praxisbeispiele aus dem Bereich "Kunst, Kultur und Neue Technologien" vorgestellt werden. Bisher unterschiedliche Arbeitsebenen verschwimmen zu einer "multimedialen" Ebene,die gleichzeitig kommuniziert, strukturiert und agiert. Das Internet gerät in dieser Sicht zum neuen "Leitmedium".
ARCult Media, 01.01.2001
Das englisch-deutsche Buch Beyond the Borders stellt Ideen, Projekte und Positionen von Künstlern und Gestaltern vor, die die Grenzen ihrer eigenen gestalterischen Bereiche überschreiten und Neues entdecken. Ein Großteil der Beiträge wurde, unter Verwendung der unterschiedlichsten Techniken, von den Künstlern und Designern exklusiv für dieses Projekt konzipiert und gestaltet, u. a. von der englischen Designgruppe Tomato, dem Macher des Benetton-Magazins Tibor Kalman, dem Chairman von Vitra Rolf Fehlbaum, dem amerikanischen Designer- und Musikerpaar Scott & Laurie Makela, dem Chef von NORTH-Design aus London Sean Perkins, dem Intermedia-Professor Peter Rea, dem Frankfurter Video- und Computerkünstler Michael Saup sowie dem Typografie-Guru Edward Fella von der Calarts in Los Angeles.
The English-German book Beyond the Borders presents the ideas, projects, and opinions of artists and designers who cross the boundaries of their own creative disciplines and make new discoveries. Many of the contributions were conceived and designed exclusively for this project, whereby a variety of different techniques were employed. The contributors include: Tomato, the English group of designers; Tibor Kalman, the designer of the Benetton magazine; Rolf Fehlbaum, the chairman of Vitra, a Swiss furniture company; Scott and Laurie Makela, the American designers and musicians; Sean Perkins, the manager of NORTH Design in London; Peter Rea, the professor of intermedia; Michael Saup, the video and computer artist from Frankfurt; and Edward Fella, the typography guru from Calarts in Los Angeles.
Springer, 01.04.2000
Durch die Knappheit der finanziellen Ressourcen, den wachsenden Konkurrenzdruck auf den Freizeitmärkten, das hohe Anspruchsniveau der Kunden an Freizeitaktivitäten und durch die mangelnde Besucherorientierung geraten die Kulturinstitutionen ins wirtschaftliche Abseits. Ralf Terlutter präsentiert Strategien und operative Maßnahmen zur Verbesserung der Kundenorientierung in Kulturinstitutionen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht der Lebensstil der Besucher. Auf der Basis eines Vergleichs zwischen einem traditionellen und einem erlebnisorientierten Ausstellungskonzept weist der Autor die Überlegenheit des erlebnisorientierten Konzeptes empirisch nach.

Inhaltsverzeichnis
Grundlagen des Kulturmarketing
Besucherforschung in Kulturinstitutionen
Angebotsgestaltung von Kulturinstitutionen<
Empirische Untersuchung zur Besucherforschung und Angebotsgestaltung
Vermittlung kultureller Bildung in Ausstellungen und Museen
Umweltpsychologische Gestaltung von Kulturinstitutionen
Empirische Untersuchung zum Verhalten in Ausstellungen und Museen, zu den Wirkungen umweltpsychologischer Maßnahmen und zur Bildungsvermittlung
Handlungsempfehlungen für Kulturinstitutionen

Zum Autor: Dr. Ralf Terlutter war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Marketing und am Institut für Konsum- und Verhaltensforschung (Prof. Dr. Peter Weinberg) der Universität des Saarlandes. Er ist als Unternehmensberater in Düsseldorf tätig.
Deutscher Universitäts-Verlag, 01.01.2000
Die Gewinnung neuer Publikumsschichten, die Verbesserung von Effektivität und Effizienz und die Erschließung neuer Finanzierungsquellen lassen sich als wesentliche Kernprobleme deutscher Kunstmuseen, in der Regel Non-Profit-Organisationen, herausstellen. Tatsächlich kommt gerade den Museumsbesuchern und -förderern ein hohes Gewicht bei der Erhaltung des Museumsauftrages zu. Es ergibt sich aus der fehlenden - auch personellen - betriebswirtschaftlichen Ausrichtung vieler Museen, dass die Kundengewinnung in Museen jedoch eher zufällig, intuitiv und unkoordiniert abläuft. Die vorliegende Arbeit diskutiert nicht nur Rolle und Auftrag des Kunstmuseums, sondern stellt den gesellschaftlichen Auftrag des Museums auch in einen ökonomischen Bezug. Im Mittelpunkt der Ausführungen steht dabei die Ausarbeitung zentraler Ansatzpunkte für die Gestaltung der Gewinnung von Besuchern und Förderern.

Inhalt:
Kapitel 1 -- Einleitung
Kapitel 2 -- (Kunst-)Museologische Grundlagen
Kapitel 3 -- Grundlagen der Kundengewinnung für Kunstmuseen
Kapitel 4 -- Kundengewinnung für Kunstmuseen in Deutschland - Voraussetzungen, Gestaltungsmöglichkeiten und Probleme
Kapitel 5 -- Schlußbetrachtung
FGM-Verlag, 01.01.2000
Erfolgreiche Unternehmen nutzen das gesamte Potenzial des Marketings. Offensives Marketing ist ein Praxishandbuch, das Ihnen zeigt, wie das geht! Der Weg zum Offensiven Marketing führt wird die fünf Stufen der Formel P-O-I-S-E umgesetzt: Profitabel, offensiv, integrativ, strategisch und effektiv.

Offensives Marketing ist ein neuer und umfangreicher Wegweiser durch die faszinierende Welt des Marketings, voll interessanter Perspektiven, mit Lösungen zur Bewältigung moderner Führungs- und Managementaufgaben.

Offensives Marketing ist ein Praxishandbuch mit vielen anregenden Beispielen. Für Studenten ist es die ideale Ergänzung zur Studiumslektüre.

Wie Offensives Marketing angewendet wird, zeigt der Wegweiser "P-O-I-S-E". Erprobte Marketing-Pläne aus erfolgreichen Unternehmen, über 200 Fallbeispiele aus den verschiedensten Branchen und zahlreiche Checklisten ermöglichen die sofortige Umsetzung.
Verlag Haufe, 01.01.2000
Öffentlichkeitsarbeit ist überall dort zum Schlagwort verkommen, wo herkömmliche Marketinginstrumente nicht mehr greifen. Gerade deshalb bedarf es einer theoretischen Profilierung von PR. Nach einer Einführung in verschiedene PR-Theorien gibt Werner Faulstich einen Abriss über Bedeutung und Sinn von Öffentlichkeit und Öffentlichkeitsarbeit. Neben einer Darstellung zur Bedeutung der Medien innerhalb der PR, wird auch in Methoden und Strategien professioneller, theoretisch fundierter Öffentlichkeitsarbeit eingeführt. Die Darstellung der einzelnen Problemfelder wird durch aktuelle, exemplarische Literaturangaben ergänzt, die zur vertiefenden Lektüre anregen.

Dr. Werner Faulstich ist Professor für Medien und Öffentlichkeitsarbeit an der Universität Lüneburg
UTB, Stuttgart, 01.01.2000
Mit dem vorliegenden Band wollen die Herausgeber der in Deutschland nur zögerlich in Gang kommenden Diskussion um Methoden und Strategien der Besucherbindung im Museum neue Impulse geben. Hierdurch soll das in vielen Museen im deutschsprachigen Raum bislang noch unausgeschöpfte Potential für Besucherintegration und Besucherbindung erschlossen werden.
Wie die vorgelegte Publikation dokumentiert, gibt es sowohl in den Museen als auch in der Wirtschaft vielfältige, zum Teil langjährige Praxiserfahrung zu dem Thema Besucher- bzw. Kundenbindung. Für die Leser des Bandes wird der gut gefüllte und praktisch erprobte "Instrumentenkasten", den die moderne Betriebswirtschaftslehre zu dem Problem der Kundenbindung bereitstellt, geöffnet und die Lösungen mit Bezugnahme auf Museen und andere Kulturinstitutionen vorgestellt.

Inhalt:
Bernd Günter: Was behindert und was öffnet Wege zu Besucherbindung und Besucherintegration?
Johannes Werner: Erfahrungen zum Thema "Bindung einer anonymen Kundschaft"
Maja Majer-Wallat: Besucherbindung durch Ausstellungsserien
Dieter Pesch: Besucherbindung durch Event-Programme
Rick Vercauteren: Besucherbindung durch Beschwerde-Management
Jan Sas: Der Besucher als Berater?
Patricia Munro: Ausstellungs-Evaluation als Instrument der Besuchermitwirkung
Beate Hobein: Partnerschaft mit dem Besucher als strukturelles Element der Museumsarbeit
Transcript, 01.01.2000
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