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Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1 -- Einführung: Darstellung des Themas und seiner Relevanz
Kapitel 2 -- Theoretische Grundlegung: Begriffe und Analyserahmen
Kapitel 3 -- Aktuelle Problematik: Ästhetische Herausforderungen und Chancen im Marketing kunstbranchenfremder Unternehmen
Kapitel 4 -- Problemlösungsbeitrag: Wirkungsweise und marketingrelevante Funktionspotentiale von Corporate Art und Ästhetik

Dipl.-Kffr. Dr. oec. publ. <b>Brigitte Lehmann-Fiala</b> (geb. 1970 in Zürich) studierte Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing, Betriebspersonallehre, Strategische Unternehmensführung sowie Arbeits- und Organisationspsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Praktische Erfahrung erwarb sie neben dem Studium in namhaften Industrie- und Dienstleistungsunternehmen im In- und Ausland. Nach Examensabschluss begann sie ihre Lehr- und Forschungstätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Marketing, Lehrstuhl von Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer in München und vertrat dort insbesondere die Forschungsschwerpunkte Kunst- und Kulturmarketing, Human-Resources Marketing, Marketing- und Markenmanagement und Unternehmenskommunikation. Neben ihrer Lehrstuhltätigkeit war Dr. Lehmann-Fiala Mitglied im Vorstand der FGM Fördergesellschaft Marketing e.V. und als Fachdozentin für mehrere Unternehmen und Bildungsträger tätig.
FGM-Verlag, 01.01.2000
Der hier vorgestellte Text von Erwin Hoffmann liefert an Hand empirischer Erhebungen eine Stärken- und Schwächenanalyse von Marketingmaßnahmen am Beispiel der Volkshochschule Köln. Nach einer einführenden Darstellung des "Marketing für Volkshochschulen" erfolgt die Analyse der Ist-Situation der Volkshochschule Köln. Kernstück des Textes ist die Auseinandersetzung mit dem Konzept des "Strategischen Marketing" vor dem Hintergrund und im Kontrast zur empirisch erfassten Wirklichkeit, d. h. der Akteursebene am Beispiel der VHS Köln. Den Abschluss der Arbeit liefert ein Resümee, das mit Empfehlungen zur Professionalisierung der "Kulturarbeit" der VHS Köln abgeschlossen wird.

Mehr Informationen: <a href="http://www.litverlag.de/isbn/3-8258-5157-5">LIT-Verlag</a>
Lit, 01.01.2000
Keines der klassischen Ressorts wird so leicht übersehen wie das Feuilleton. Daß dies nicht sein muß, zeigt Gunter Reus mit seinen Vorschlägen, wie sich Kulturjournalismus vielfältiger, offener und lebendiger gestalten läßt. Dieses Buch erläutert, was man unter Kultur und Kulturkritik versteht, und zeichnet eine Geschichte des Feuilletons. Es beleuchtet, wie Massenmedien heute Kulturthemen darbieten und fragt nach Themenselektion und den Erwartungen ihres Medienpublikums. Der Autor zeigt außerdem Wege auf, die zu einer farbigeren Berichterstattung führen können - zu einem Kulturjournalismus, der sich nicht auf Kunst und die Monokultur des Rezensierens beschränkt.
UvK, 01.01.1999
Der Newsletter ist der Vorgänger unseres Magazins, der zwischen 1999 und 2006 erschien. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht aller Ausgaben.
01.01.1999
Kultur und Kunst haben in unserer Gesellschaft einen besonderen Stellenwert. Die Anforderungen, die diese Bereiche an das Marketing stellen, sind komplex und spezifisch, da es keine allgemein anerkannten und objektiv überprüfbaren Ziele gibt. Mit diesem Buch liegt erstmals eine umfassende Arbeitsgrundlage für alle im Kunst- und Kulturbetrieb Tätigen vor, die sich mit Marketing beschäftigen. "Kultur- und Kunstmarketing" vermittelt jene Parameter, die für den Umgang mit Kunstwerken und die Wahl der Marketingstrategie bestimmend sind. Grundlegende Marketingkonzepte werden im Rahmen des Kunst- und Kulturkontextes erörtert und anhand von Begriffen wie Produktentwicklung, Konsumenten- und Marktforschung, Positionierung, Preisbildung und Controlling analysiert. Das Buch bietet fundiertes Hintergrundwissen, das für Unterricht oder Studium ebenso hilfreich ist wie für die praktische Umsetzung in Non- Profit- oder Dienstleistungsorganisationen.

Das erste umfassende Marketinghandbuch für alle im Kultur- und Kunstbetrieb Tätigen. Ohne Künstler gäbe es keine Kulturbetriebe. Ohne Marketing gäbe es keine Kulturbetriebe.

Zum Autor: François Colbert ist Professor für Marketing an der École des Hautes Études Commerciales in Montreal. Zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema Kunstmarketing und Organisator von fachspezifischen Symposien in Kanada, USA, Europa und Japan. Herausgeber der Zeitschrift "International Journal of Arts Management".
Springer, Wien, 01.01.1999
Sicher haben auch Sie sich schon darüber geärgert, wenn es einem anderen Unternehmen gelungen ist, einen riesigen Pressebericht samt Fotos in die Zeitung zu bekommen oder einen Fachartikel im Branchenblatt unterzubringen. Wie, so werden Sie sich fragen, haben die das bloß wieder geschafft? Heinz-Dieter Claus durchleuchtet Unternehmen mit seinem umfangreichen Wissen und findet so heraus, welche Ideen und Inhalte in einer Firma stecken - und wie man diese geschickt in die Öffentlichkeit trägt. Er zeigt auf, dass systematische und erfolgreiche PR-Arbeit nicht etwa nur von den "Großen" betrieben wird, sondern vor allem auch ein Thema für den klassischen Mittelstand sein sollte. Lernen Sie von ihm, wie man Journalisten begeistert, über die Themen zu berichten, die gerade Ihr Unternehmen einzigartig und interessant machen. Das Buch vermittelt Ihnen, wie Sie Ihre PR-Botschaften in die Medien bringen. Der Autor geht auch darauf ein, wie Sie mit einer Negativschlagzeile umgehen. Und er sagt Ihnen, wie Sie auch bei nur knapp bemessener Zeit fundierte Medienarbeit leisten können. Nutzen Sie die Tipps und Tricks, denn nichts wirkt so objektiv wie ein Pressebericht!
Max Schimmel Verlag, 01.01.1999
Es handelt sich dabei um eine Publikation der EU-Konferenz, die vom 1. bis 3. Oktober 1998 in Linz stattfand. "Cultural Competence - Kultur als Kompetenz" diskutiert die frei flottierende Kreativität, Neue Medien/Neue Technologien, nationale und europäische Beschäftigungsstrategien - Themen also, die die letzten Jahre maßgeblich bestimmten. Beschäftigung, die wohl größte und dringendste europäische Herausforderung dieser Jahre, die Neuen Technologien - ein anderes gesellschaftspolitisches Topthema, das sämtliche bisherige ökonomische und politische Praktiken und die aktuelle Situation und Neupositionierung der im Kulturbereich Tätigen total verändert hat - des "cultural workers/entrepreneurs", der einer unsicheren Zukunft entgegengeht.
Österreichische Kulturdokumentation. Internationales Archiv für Kulturanalysen, 01.01.1999
Welche Marketingpotentiale bietet das neue Medium Internet den Museen? Die vorliegende Studie geht dieser Frage nach und formuliert Eckpunkte für einen erfolgreichen Web-Auftritt.

Ein kurzer Überblick über Charakteristika, Rahmenbedingungen und Besonderheiten des Internets führt in die Thematik ein. Die für ein gezieltes Marketing wichtige Frage nach den Nutzern des Internets und deren Nutzungsgewohnheiten ist Gegenstand des zweiten Kapitels. Das dritte Kapitel unterzieht die Netzaktivitäten deutscher Museen einer kritischen Bestandsaufnahme. Im Anschluß daran werden Ansätze für das Museumsmarketing im Internet untersucht: Museen sehen sich in Zeiten knapper werdender Mittel der zunehmenden Konkurrenz anderer Freizeitangebote ausgesetzt. Welche Potentiale bietet in dieser Situation das Internet für ein zeitgemäßes Museumsmarketing? Den Abschluß der Studie bildet eine detaillierte Untersuchung von drei herausragenden deutschen Museums-Websites, die den Herausforderungen und Möglichkeiten des Mediums mit unterschiedlichen Konzepten begegnen.

Die facettenreiche und informative Studie ist eine unerläßliche Lektüre für alle Entscheidungsträger in Museen und Ausstellungshäusern, die einen Einstieg ins Internet planen oder die ihren Netzauftritt unter Marketinggesichtspunkten optimieren wollen.
Transcript, 01.01.1999
Sponsoring, insbesondere das Kunstsponsoring wird als Kommunikationsinstrument für Unternehmen immer wichtiger, weil man damit sowohl bei den eigenen Mitarbeitern als auch bei den externen Zielgruppen hervorragende Imagewirkungen erzielen kann. Dieses Buch ist daher sowohl für Führungskräfte und Marketing- bzw. Kommunikationsmanager in Unternehmen, als auch für Künstler ein kompakter Leitfaden für die Abwicklung erfolgreicher Kunstsponsoringprojekte in der Praxis. Die Autorin widmet sich in den Hauptkapiteln insbesondere folgenden Themen:
- Überblick über die Prinzipien des Sponsoring generell sowie des Kunstsponsoring im Besonderen sowie dessen Vor- und Nachteile
- Leifaden für die Abwicklung eines Sponsoringprojekts (Ziele, Zielgruppen, Maßnahmen, Zeitplanung, Budgtierung usw. bis zur Wirkungskontrolle)
- Exkurs zur steuerlichen Absetzbarkeit von Sponsoringkosten
- Trends im internationalen Kunstsponsoring samt Fallbeispielen
- Umfragedaten über den Stellenwert des Sponsoring bei den größten österreichischen Firmen
- Beschreibung von konkreten Kunstsponsoringprojekten österreichischer Firmen, die mit vielen Bildern illustriert werden
- Präsentation aller Preisträger des österreichischen Kunstsponsoringpreises "Mäzenas" seit 1989
Signum, 01.01.1999
Die Forderung nach mehr "Merchandising" im Kulturbereich geht um, auch wenn nicht alle Rufer wissen, wovon sie reden, denn bisher gab es im deutschsprachigen Raum nur wenige Untersuchungen und empirische Daten zu diesem Thema. Das vorliegende Buch schafft hier Abhilfe und beleuchtet die Entstehung, die Praxis, die Produkte und die Strategien der "Kulturvermarktung" in Museen, Theatern, bei Musicals etc. aus der Sicht der verantwortlichen Organisatoren. Dieser Blick wird durch erläuternde Ausführungen zu den steuer- und urheberrechtlichen Aspekten agberundet.
Raabe, 01.01.1999
Während von öffentlichen Trägern finanzierte Theater- und Opernhäuser nur hochsubventioniert bestehen können, erfreuen sich die unter privater Regie entstandenen Musicalproduktionen trotz hoher Eintrittspreise scheinbar ungebrochener Beliebtheit. Hubert Schäfer diskutiert die betriebswirtschaftliche Bedeutung des Musicals für die Betreiber und analysiert dessen wirtschaftliche Stellung innerhalb des Freizeitmarktes. Er vergleicht weniger erfolgreiche mit erfolgreichen Produktionen und erarbeitet die unterschiedlichen Marketingansätze. Der Autor weist nach, daß die Kommunikationsstrategie den Erfolg oder Mißerfolg einer Musicalproduktion entscheidend beeinflußt.

Über den Autor

Prof. Dr. Hubert Schäfer ist Inhaber des Lehrstuhls für Touristik an der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW). Als Leiter der FHDW-Abteilung Bergisch Gladbach ist er verantwortlich für Lehre und Forschung in den Studiengängen Wirtschaft und Wirtschaftsinformatik.
Deutscher Universitätsverlag, 01.01.1998
In 47 Beiträgen wird nicht nur ökonomisches, organisatorisches und juristisches Wissen über Kunst- und Kulturschaffen dargelegt, sondern es werden konkrete Antworten und Handlungshinweise zur administrativen Führung kultureller Unternehmen gegeben.

Erfahrene Praktiker aus Sprech- und Musiktheater, Museum und Galerie, Film, Hörfunk und Fernsehen, Kulturverwaltung und betrieblicher Kulturarbeit beschreiben ihre Tätigkeitsfelder, ihre Aufgaben und ihre Erfahrungen.
Gruyter, 01.01.1997
Dieses Buch erschien bereits einmal vor fünf Jahren, es musste jedoch nach nur drei Wochen wieder vom Markt genommen werden: Es enthielt Thesen, die einigen Repräsentanten einer bekannten politischen Partei im Land nicht ins Konzept passten. Rupert Lay legt nun eine völlig überarbeitete Neuausgabe vor, die mehr ist als nur ein weiteres Buch zum Thema -Corporate Identity-. Vielmehr versucht der führende Vordenker einer ethischen Wirtschaftspolitik in diesem Buch, völlig neue strategische Ansätze für Unternehmer und Unternehmen zu finden. In Lays Werken verbinden sich grundlegende philosophische Aussagen, die auf seinem reichen Fundus christlicher Ethik wurzeln, mit ganz konkreten Handlungsanweisungen für die Praxis, wie man sinnvoll und gewinnbringend Richtlinien für ein modernes Management entwickelt und praktiziert.
Econ, 01.01.1997
J.-Chr. Ammann bietet in "Annäherung. Die Notwendigkeit von Kunst" ein Plädoyer für die zeitgenössische Kunst. Zudem nennt er Qualitätskriterien - ohne es dabei zu versäumen, auf das pekuniäre Umfeld hinzuweisen. Unter den Künstlern, über die der Autor berichtet: Siah Armajani, Jonathan Borofsky, Robert Gober, Bruce Nauman, Sigmar Polke, Beat Streuli, Jeff Wall.
Lindinger + Schmid, 01.01.1996
Das Finanzierungs-Handbuch zeigt, wie aktiv Mittel akquiriert und so die Qualität und Quantität der Leistungen aufrecht erhalten werden. Dabei wird das gesamte Spektrum des Fundraising abgedeckt: Grundlagen des Marketing, Pressearbeit, Kontaktpflege, Lobbyarbeit, Spendenmarketing, Relationship-Fundraising, Regeln für Mailings, Ansprache von potentiellen Erben und Großspendern, Entwickeln medienwirksamer Projekte und Events für Sponsoren, Bußgeldakquisition, Aktivierung von Mitarbeitern, Gründung eines Freundes- und Förderkreises, Stiftungsanfragen, öffentliche Fördermittel u. v. m.
Walhalla U. Praetoria, 01.01.1996
Das Fachbuch bietet einen Überblick über das Marketing und Kommunikationsinstrument. "Kunstsponsoring" und seine strategische Bedeutung für Unternehmen. Mit zahlreichen Fallbeispielen zu erfolgreichen Projekten in diesem Bereich. Ein zweiter Band ist bereits erschienen.
Signum Verlag, 01.01.1995
Die Reformbewegungen der 70er Jahre haben auch die Kulturpolitik erfaßt und in den 70er und 80er Jahren zu einer sogenannten Neuen Kulturpolitik mit spezifischen Zielsetzungen geführt, die seit der deutschen Vereinigung die kommunale Kulturpolitik auch in den neuen Bundesländern prägen. In den alten Bundesländern sind zahlreiche neue Einrichtungen entstanden, in denen Defizite traditioneller Kultureinrichtungen, vor allem ihre Ausrichtung auf künstlerische Vorgänge ohne Bezug zum Alltag der Bevölkerung und ihre Mittelschichtselektivität überwunden werden sollten. Die DDR verfügte zum Zeitpunkt der deutschen Einigung über zahlreiche dezentrale Kultureinrichtungen, die, wenn auch mit entscheidenden programmatischen Unterschieden, doch eine Breitenwirksamkeit anstrebten, also wie die Einrichtungen im Westen soziale Selektivitäten und isolierte Kunstproduktionen ohne politischen Bezug verhindern sollten.

Die Besucherbefragungen bei neuen Kultureinrichtungen in den Städten Bremen, Cottbus, Dortmund und Leipzig zeigen nun, daß diese Zielsetzungen zur Zeit weitgehend verfehlt werden, daß sie aber auch nicht zu erreichen waren. Die Mehrzahl der untersuchten Einrichtungen stellt sich zunehmend auf künstlerisch-ästhetische Produktion und Rezeption ein oder entwickelt klare Programmstrukturen, die den Vorstellungen offener kommunikativer Räume, wie sie in den Anfängen der Reformbewegung gedacht waren, nicht entsprechen.
In allen Einrichtungen liegen deutliche Publikumsselektionen vor, und es dominiert ein junges, sehr hoch gebildetes Mittelschichtpublikum, das im Kern den sogenannten "Humandienstleistungen" zugerechnet werden kann, das also aus der Bildungsreform hervorgegangen ist. Nur in sehr wenigen und sehr kleinen Einrichtungen mit eher sozialarbeiterischen Inhalten tauchen auch Publikumsgruppen mit niedrigem Bildungsstatus auf.

Bei den Besuchsmotiven dominieren Ereignis- und Genre-Orientierungen, wie sie in ähnlicher Weise auch bei traditionellen Einrichtungen zu vermuten sind. Und auch die räumlichen Einzugsbereiche der Einrichtungen sind nur bei den sozialpolitisch geprägten so auf das Nahumfeld gerichtet, wie es in der Reformdebatte von allen neuen Kultureinrichtungen erwartet wurde.

Diese Diskrepanzen zwischen Zielen der neuen Kulturpolitik und Situationen in den Einrichtungen, die aus ihr hervorgegangen sind, können jedoch nicht gegen die Einrichtungen gewendet werden. Es sind eher die Zielformulierungen, die als unhaltbar und illusorisch gelten müssen und daher zu revidieren sind.
Deutsches Institut für Urbanistik, 01.01.1995
Das Buch animiert, die öffentlichen Beziehungen aktiv zu gestalten. Als Arbeitshilfe enthält es zahlreiche konkrete Anregungen für die tägliche Arbeit.
Maro-Verlag, 01.01.1994
Die Beiträge des vorliegenden Buches sind Ergebnisse einer Projektarbeit, in der vielfältige Versuche, adäquate Formen musealer Vermittlung zu finden, dokumentiert werden, aber auch das Museum selbst grundsätzlich in Frage gestellt und nach der Identität dieser gesellschaftlichen Institution in einer Zeit ständig rascher werdender gesellschaftlicher Veränderungen gefragt wird.
WUV--Universitätsverlag, 01.01.1992
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