15.06.2020

Themenreihe Corona

Autor*in

Julia Jakob
studierte Musikwissenschaft und Kulturmanagement in Weimar. Praktische Erfahrungen im Kulturbetrieb sammelte sie bei unterschiedlichen Festivals und in verschiedenen Veranstaltungsbüros sowie als Agentin bei weim|art e. V. Seit 2021 ist sie die Chefredakteurin des Kultur Management Network Magazins und stellvertretende Leiterin der Redaktion.
Kreatives Potenzial in Zeiten von Corona

Zwangspausiert – und nun?

Was haben ein musikalisches Hörspiel, ein Boot-Konzert und ein zur Livestream-Bühne umfunktioniertes Techniklager gemeinsam? Sie sind das Resultat von zwangspausierten Kulturschaffenden, die ihre freigewordene Zeit nutzen, um ihr kreatives Potenzial auf neuen Wegen zu entfalten, zu monetarisieren und aus den Erfahrungen zu lernen.

Themenreihe Corona

An Nachrichten über vorläufig geschlossene Clubs und Veranstaltungsstätten sowie abgesagte Konzerte und Festivals haben wir uns seit März 2020 gewöhnt. Die Öffnung der ersten Institutionen wie Museen und Bildungseinrichtungen lässt aktuell jedoch hoffen, dass auch der Konzert- und Veranstaltungsbetrieb noch dieses Jahr wieder Kurs aufnehmen darf. Damit könnten vor allem die vielen freischaffende Akteur*innen, wie Künstler*innen, Veranstalter*innen oder Techniker*innen, positiv in die Zukunft blicken. Denn der anhaltende Shutdown bedeutet für sie vor allem, dass sie ihren Beruf weiterhin nicht ausüben können. Dass diese Zwangspause jedoch nicht die Vogelstrauß-Taktik zur Folge haben muss, zeigen die folgenden Beispiele.

Kühler Kopf für kreative Ideen

Kulturelle Projekte brauchen Kreativität, die wiederum einen klaren Blick braucht. Verständlicherweise war dieser in den ersten Wochen des Shutdowns bei vielen Freischaffenden der Kulturbranche von Zukunfts- und Existenzängsten getrübt. Um dennoch mit einem kühlen Kopf realisierbare Ideen zu schmieden, setzte die selbstständige Musikerin Annika Bosch beispielsweise zunächst auf Erholung: "Wir haben versucht, etwas Kraft zu tanken, um auf alles, was da jetzt auf uns zukommt, einigermaßen entspannt und ohne Panik reagieren zu können. Es gibt ja meist Lösungen für alles, doch wenn man zu gestresst ist, dann sieht man sie einfach nicht und alles wird schnell triste." Für sie und ihren Mann Martin, der ebenfalls freischaffender Musiker ist, brachen mit dem Lockdown "alle Auftritte weg, was natürlich finanziell ein Desaster war", berichtet die Musikerin. "Wir haben zwar noch Lehraufträge an der Universität und Hochschule, allerdings sind die meisten Fächer für Lehrbeauftragte nicht angemessen bezahlt - insbesondere, wenn durch die aktuelle Umstellung auf Online-Unterricht noch zusätzliche Vorbereitungszeit entsteht. Zum Glück haben wir die Soforthilfe bekommen und hoffen, dass wir diese auch behalten können."
Die zunächst freigewordene Zeit nutze sie nun, um ein musikalisches Hörspiel auf den Weg zu bringen, das sie schon seit ihrem Masterstudium im Kopf hatte: "Damals habe ich zwei Lieder für ein Kinderkonzert geschrieben und ab da ging es los. Die Lieder und Ideen habe ich anschließend in meinen Unterricht mit Kindern einfließen lassen und konnte so schnell sehen, was funktioniert und was die Kinder verzaubert." Inspiriert zur Handlung des Hörspiels um "Nepomuk & der Rabel", in der es um eine besondere Freundschaft zwischen dem kleinen Jungen Nepomuk und dem Starenvogel Rabel geht, wurde sie von der Geschichte eines Freundes.

Mit diesem Herzensprojekt sind nicht nur Annika und Martin Bosch beschäftigt, sondern auch zwölf weitere Kreative, deren Auftragslage derzeit mitunter ebenfalls schlecht aussieht. Darunter sind weitere Musiker*innen, ein Musikproduzent von luv-lee-music.de, der Gestalter Marco de Haunt von junggold.com und das Team vom Musikkindergarten Weimar/Niedergrunstedt. "Letztere haben mit mir weiter an der Geschichte gearbeitet, sodass alles stimmig, spannend und altersgerecht für die Kinder ist", erzählt die Musikerin. So viele Beteiligte unter einen Hut zu bekommen, sei dabei nicht immer einfach, wie sie erklärt: "Als die Corona-Vorschriften gelockert wurden, haben wir zunächst das Schlagzeug mit Abstand im Lichthaus Kino Weimar und ein paar Rollen in Leipzig aufgenommen. Wir haben einfach immer geschaut, was jetzt gerade geht, und so kamen wir zwar manchmal auf Umwege, aber trotzdem Schritt für Schritt voran. Ich bin froh, dass die meisten dabeigeblieben sind."

Eine weitere Hürde ist die Finanzierung des Projekts, wobei die Musikerin zunächst auf ein Crowdfunding via Startnext setzt: "Ein paar Kosten sind schon im letzten Jahr angefallen und wenn ich ein Mini-Honorar von insgesamt 800 Euro brutto für meinen Mann und mich einrechne, sind wir bei ungefähr 8500 Euro brutto für das gesamte Projekt inklusive Produktion, Layout, Musiker*innen, Versand, Pressung, Gema - allerdings ohne die Technikkosten für die Aufnahmen. Daher hoffe ich natürlich, dass wir danach noch weitere CDs verkaufen." Bei der Vermarktung des Crowdfundings konnte sie darüber hinaus weitere wichtige Erfahrungen sammeln, die sie auch für ihr weiteres Schaffen nutzen kann. Zudem verweist sie auf ein weiteres Problem: "Schwierig ist bei Low Budget-Projekten immer, die Balance zwischen Freundschaft und Business zu halten. Das gelang mir aber dieses Mal ganz gut, weil sehr offen geredet wurde und alle Beteiligten wissen, dass bei ihnen mehr als bei uns ankommt. Wir haben außerdem zu Beginn alle möglichen Dramenszenarien angesprochen, was sehr seltsam und auch ein bisschen unangenehm war, die folgende Arbeit dadurch aber so unglaublich schön wurde."

Dabei soll das Hörspiel keine einmalige Sache sein, sondern weitere und darauf aufbauende Formate folgen: "Wir möchten im Herbst, Winter und Frühjahr einige Kinderkonzerte spielen. Allerdings ist das wegen Corona aktuell noch unklar. Darüber hinaus plane ich aus dem Hörspiel ausgekoppelt ein Buch, für das ich zum einen auf weitere Fördergelder angewiesen bin, und zum anderen weitere Kooperationspartner suchen muss. Gleichzeitig schwirren schon Ideen für ein Folgehörspiel in meinem Kopf. Aber auch das müssen wir Schritt für Schritt durchgehen. Und da das finanziell weitere Herzensprojekte sind, muss es dem gesamten Team Spaß machen. Sonst macht es keinen Sinn."

Regelkonforme Live-Erlebnisse

Wenngleich Annika Boschs Kinderkonzerte aktuell noch ungewiss sind, gibt es bereits Veranstalter*innen, die Formate erproben, damit Konzerte trotz Corona live und unter freiem Himmel stattfinden können, wie etwa Boot-Konzerte. Und solange diese nicht so ausufern wie zuletzt die Demo auf dem Landwehrkanal in Berlin, lassen sich dabei auch die coronabedingten Abstandsauflagen einhalten. Auf diese Weise konnte der WALKBEACH Stollberg bei Chemnitz in diesem Jahr wenigstens eine kleine Saisoneröffnung feiern, wie die Betreiberin des Cafés Claudia Paul berichtet: "Ich entnahm Anfang Mai der Presse, dass verschiedene Bands trotz allgemeiner Veranstaltungsverbote mit Sondergenehmigungen Autokino-Konzerte geben. So kam mir die Idee, was im Auto möglich ist, sollte mit Booten auch funktionieren." Nachdem sie für BEATs & BOATs eine Genehmigung vom Gesundheitsamt hatte, konnte am 16. Mai eine "kleine exklusive Veranstaltung mit sechs Booten auf dem Walkteich in Stollberg" stattfinden. "In einem Boot saß die Band und in fünf weiteren Booten die Zuschauer*innen. Im Ticketpreis enthalten war dabei ein kleines Picknickpaket mit einem Freigetränk", erklärt Paul. Dabei musste ein Mindestabstand von 1,5 m gewährleistet sein sowie die Kontaktbeschränkung von maximal zwei Haushalten pro Boot.

Damit das Unplugged-Konzert exklusiv blieb, bewarb es die Veranstalterin lediglich über die Facebook- und Instagramseite des Cafés. Auch wurden die Uhrzeiten für die Konzerte nur den Ticketbesitzer*innen mitgeteilt. "Aufgrund der hohen Nachfrage gab es am Ende zwei Sessions mit insgesamt 24 Zuschauer*innen", so Paul. Diese seien absolut "hingerissen" gewesen: "Es gab Gästestimmen wie: ’Bestes Unplugged Konzert ever.’ oder  ’Danke für das tolle Erlebnis, es wird uns ewig in Erinnerung bleiben.’" Und auch die beteiligte Band No King. No Crown. war von diesem Format begeistert: "Ab jetzt nur noch Konzerte auf dem Wasser", schrieben sie auf Instagram dazu und in einem halbernst gemeinten Kommentar darunter: "Wir machen jetzt alle Tret- und Paddelbootverleihe in der Region ausfindig und starten eine Tour :)".  Das besondere für sie sei vor allem die Atmosphäre gewesen, wie Band-Mitglied Ole Sterz erzählt: "Durch das Rausrudern und Picknicken wurde das Konzerterlebnis erweitert. Dennoch lag der Fokus auf unserer Musik, denn durch diese Exklusivität war die Grundstimmung viel ruhiger und fast ehrfürchtig. Das war zum Teil richtig magisch." Dabei hätten akustikbedingte Soundschwierigkeiten sowie zwischenzeitliches Abtreiben der Boote auch nicht sehr gestört, so der Musiker weiter. Für den WALKBEACH wird diese Art von Konzerten daher ebenfalls keine einmalige Sache bleiben, wie Claudia Paul berichtet: "Es gibt eine weitere Genehmigung für eine 2. Runde BEATs & BOATs für den 20. Juni mit der Band Jante."

Lerneffekte für die künftige Arbeit

Neue Formate zu erproben, schafft aber nicht nur neue Kulturerlebnisse, sondern auch Lerneffekte für die Beteiligten. Dabei muss man sich nicht zwingend an Innovationen wagen, sondern manchmal nur aus der eigenen Komfortzone. So testet der Veranstaltungstechnikanbieter Amplified. aus Luckenwalde mit "Zwangspause" eine kostenfreie Livestream-Konzertreihe auf Spendenbasis, deren Erlös abzüglich der Betriebskosten an gemeinnützige und soziale Einrichtungen geht. "Wir haben dafür unser Konzept etwas abgewandelt, denn als Technikverleih ist unser Lager normalerweise keine Veranstaltungslocation", berichtet Oliver Decker, selbstständiger Veranstaltungstechniker und Geschäftsführer von Amplified. Um aufgrund der weggebrochenen Aufträge nicht in ein Loch zu fallen, hat er einen Teil des Amplified-Lagers, in dem eigentlich ein Studio entstehen sollte, zu einer Bühne mit Licht- und Tontechnik umgebaut. Hier konnte am 16. Mai die Band The Dirty Franks auftreten und insbesondere der Luckenwalder Bevölkerung ein abendfüllendes Konzerterlebnis mit Abstand bescheren.

Große Investitionen für Technik brauchte es dabei nicht, wie Oliver Decker erklärt: "Das meiste der benötigten Technik und das entsprechende Know-how haben wir schon da. Anfang 2020 - als noch nicht absehbar war, wie sich Corona entwickelt - haben wir zudem in ein neues Mischpult und neue Beleuchtung investiert, was uns jetzt natürlich in die Karten spielt. Für die Videoproduktion mussten wir lediglich noch einen Videomischer, Kabel sowie Feststrom für Kameras anschaffen. Ebenso betreiben wir schon länger eine eigene Website, sodass wir hier nicht noch auf externe Partner angewiesen waren." Nur um den Ausbau des Stromnetzes für das Bühnen-Setup und um die Technik für eine stabile Internetanbindung musste sich das Unternehmen noch kümmern. Zudem konnten sie vom Wissensaustausch mit dem örtlichen Musikshop profitieren, der Konzerte schon länger live übertragt.

Für die fehlende Technik und das entsprechende Praxiswissen zum Livestream holten sich Oliver Decker und sein Geschäftspartner Richard Schultze noch Ben Decker, Olivers jüngeren Bruder, ins Boot. "Ben macht gerade eine Ausbildung bei Hauptstadt TV zum Mediengestalter Bild und Ton und weiß daher genau, was es braucht, um den Stream nicht nur in einer sehr guten Qualität aufzuzeichnen, sondern auch ins Netz zu spielen", erzählt er. Dabei sei auch die interne Kommunikation zwischen den dreien entscheidend gewesen, um Beleuchtung und Sound immer wieder auf die Bildübertragung anzupassen.

Daraus resultierten Lerneffekte, dem Veranstaltungstechniker in seiner weiteren Arbeit helfen werden, auch wenn die Video- und Livestreamproduktion nicht zu einem weiteren Standbein Amplifieds werden soll: "Für meine persönliche professionelle Entwicklung waren die intensiven Probenphasen mit den Dirty Franks das Wichtigste, denn dafür gibt es im normalen Tour- oder Konzertbetrieb bei einem kurzen Soundcheck einfach keine Zeit. Ebenso konnte ich mich intensiv in die neue Technik einarbeiten und sie austesten, wozu ich sonst keine Zeit habe und was ich meist live ausprobieren muss. Von der ersten Probe gab es einen Mitschnitt, den ich mir in den darauffolgenden Tagen in Ruhe anschauen konnte, um Einstellungsanpassungen an der Technik vorzunehmen." Das eröffnete weitere Möglichkeiten für das Qualitätsmanagement: "Wir haben die Aufzeichnung des ersten Probendurchlaufs an Freund*innen und Kolleg*innen geschickt, die uns hilfreiches Feedback gegeben haben, um noch mehr Livefeeling aus dem Stream und dem Sound zu holen - das war auch etwas, das ich erst lernen musste." Ein gutes Netzwerk ist demnach auch hier unerlässlich. 

So lange Amplified weiterhin der eigentlichen, bezahlten Arbeit nicht nachgehen kann, sind weitere Livestreams mit lokalen, erfahrenen Bands geplant. Die Nachfrage nach kulturellen Angeboten in der Kleinstadt ist hoch, hinterlassen abgesagte Events doch gewältige Löcher bei der lokalen Bevölkerung. Entsprechend hoch war die Einschaltquote beim ersten Livestream-Konzert: "Wenn man YouTube vertrauen kann, waren in den Höchstzeiten 100 Geräte oder IP-Adressen gleichzeitig zugeschaltet. Hinter diesen saßen aber mitunter fünf bis sechs Leute, die sich den Stream gemeinsam vor einem Beamer oder auf einer Leinwand, zum Teil auch draußen, angeschaut haben. Damit können wir von 200 bis 250 Zuschauer*innen ausgehen, womit wir unser Ziel von 50 Zuschauer*innen übertroffen haben", berichtet Oliver Decker.

Von diesem Erfolg ausgehend soll nicht nur "Zwangspause" als Konzertreihe fortgeführt, sondern das Format an sich ausgebaut werden: "Eine weitere Idee ist, Konzertabende mit verschiedenen regionalen Bands als Livestreams aus verschiedenen Locations anzubieten. Aber prinzipiell wollen wir die Livebranche nicht ersetzen, sondern sehen es als Notlösung - auch um präsent und vor allem beschäftigt zu bleiben. Wenn die Bands mitziehen, ist das toll. Aber als Musiker verstehe ich es auch, wenn Bands keine Livestreams anbieten, da so die wichtige Publikumsinteraktion verloren geht."

Fazit 

Diese Beispiele zeigen, dass die Krise Kulturschaffende und Kreative antreibt, ihre zwangsläufig freigewordene Zeit nutzen, um für sich neue Wege zu erproben. Insbesondere Kultureinrichtungen können von diesem Mut, Neues auszuprobieren, ebenfalls etwas lernen. Denn so haben die vorgestellten Beispiele für sich Formate gefunden, die mitunter auch langfristig Bestand haben und in weitere kulturelle Angebote ausgebaut werden können. Darüber hinaus sind auch die damit verbundenen Lerneffekte auf lange Sicht ein absoluter Gewinn aus der Zeit durch die Krise - sei es wie im Beispiel von Oliver Decker weiteres und vertieftes Know-how für seinen Beruf als Veranstaltungstechniker oder wie bei Annika Bosch weitere Erfahrungen für ihr Selbstmanagement sowie marketingrelevantes Wissen.

So schön und begrüßenswert diese Potenziale sind, darf nicht vergessen werden, dass es auf lange Sicht bessere Absicherungsmöglichkeiten für Freischaffende braucht, um auch in Krisensituationen bestehen zu können. Um diese können sie sich zum einen durch verschiedene Einkommensschienen selbst kümmern. Zum anderen braucht es hier aber generell bessere Strukturen und Modelle. Denn Herzensprojekte entstehen am besten ohne Existenzängste.
 
Impressionen der Projekte
 

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