angewendete Filter: spartenübergreifend, Strategie
Der vorliegende Sammelband hat das Ziel, die Besonderheiten von Gründungen in der Kultur- und Kreativwirtschaft auszuloten und Maßnahmen und Lösungsansätze im Hinblick auf Finanzierung, Förderung, Marketing und Netzwerkmanagement vorzustellen. Renommierte Experten aus Wissenschaft und Praxis beleuchten Chancen und Risiken für Gründungen in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Best-Practice-Beispiele und Tipps für erfolgreiche Gründungen runden die Inhalte des Sammelbandes ab.
Springer VS, 1. Auflage, 01.08.2016
Diese »vorausschauende Selbsterneuerung« muss allerdings aus den Unternehmen selbst kommen. Sie darf nicht von außen ausgelöst werden - wie gängige Konzepte des Change Managements behaupten.
Dieses Buch zeigt, wie die Fähigkeit zur Selbsterneuerung in Unternehmen und Organisationen systematisch entwickelt werden kann. Der Autor stellt konkrete Methoden und Verfahren vor, wobei er auf Konzepte des Positive Leadership, des stärkenbasierten Managements und des Positive Organizational Scholarship zurückgreift.
Beltz GmbH, Julius, 31.03.2016
Rund ein Viertel der Personen über 15 Jahren engagiert sich in der Schweiz unentgeltlich in einer Organisation, zehn Prozent besetzen ein gewähltes Ehrenamt. Und fast 40 Prozent wirken als Freiwillige ausserhalb von Vereinen. Insgesamt leisten die Menschen in der Schweiz etwa 700 Millionen Stunden Freiwilligenarbeit pro Jahr. Dies entspricht etwa neun Prozent der geleisteten 7700 Millionen Stunden Erwerbsarbeit. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Schweiz sind aber je nach Geschlecht, Alter, Region, Grösse des Wohnorts, Religionszugehörigkeit, Bildungsniveau, Einkommen, Zivilstand und beruflicher Stellung unterschiedlich stark freiwillig engagiert. Nach 2007 und 2010 wurde das freiwillige Engagement in der Schweiz mit diesem Monitor zum dritten Mal erforscht. Neben Analysen zum Verlauf und zu den Beweggründen wie möglichen Anreizen unbezahlter Arbeit liefert die Studie auch erstmalig Informationen zum freiwilligen Engagement im Internet und untersucht spezifisch die Situation junger Erwachsener und Menschen mit Migrationshintergrund. Zudem werden Einsichten zum Persönlichkeitsprofil von Freiwilligen und deren politischen und sozialen Einstellungen präsentiert.
Der Freiwilligen-Monitor kann direkt beim Seismo-Verlag bestellt werden: http://seismoverlag.ch/default/daten/freiwilligen-monitor-schweiz-2016/books/all/
Seismo, 01.03.2016
Soll ich einen Flüchtling bei mir beherbergen? Ist es sinnvoll, nach Naturkatastrophen zu spenden? Übernehme ich besser die Patenschaft für ein Kind aus Äthiopien oder für ein Kind aus Deutschland? Helfe ich den Betroffenen, oder beruhige ich nur mein Gewissen? William MacAskill hat mit dem Konzept des effektiven Altruismus eine Antwort gefunden. Er nennt die Kriterien für sinnvolles und nachhaltiges Helfen. Oft sind es scheinbar kleine Handlungen, die Großes bewirken: Eine einfache Wurmkur verbessert die Lebensqualität afrikanischer Kinder mehr als eine teure Wasserpumpe fürs ganze Dorf. MacAskill zeigt, warum gut gemeint und gut gemacht zwei verschiedene Dinge sind und wie wir Veränderungen am besten erreichen können. Sein Buch ist eine konkrete Handreichung für alle, die Gutes noch besser tun wollen.
Ullstein, 01.03.2016
Im OECKL läßt sich deutsche Wirklichkeit nachschlagen, auf dem neuesten Stand - und das nun schon seit 50 Jahren:
In der aktuellen Jubiläums-Ausgabe 2002/2003 finden Sie über 12.000 Institutionen und Verbände und mehr als 19.000 maßgebliche Ansprechpartner aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Wieder hat die Redaktion durch fast 400 Neueinträge, dieses Mal insbesondere von Kulturinstituten, Stiftungen und Gedenkstätten, das Spektrum des OECKL erweitert. Selbstverständlich können Sie hier auch alle Adressenänderungen nachschlagen, die sich bisher durch den Standortwechsel Bonn-Berlin ergeben haben. Zusätzlich zur postalischen Anschrift sind Telefon- und Fax-, E-Mail und Internet-Anschluss verzeichnet. Statistiken und kurze informative Darstellungen runden diese Daten- und Faktensammlung ab, die sich thematisch in 15 Abschnitte gliedert:
Bund, Bundesländer, Kommunen, Ausland, Wirtschaft, Sozialpartner und Berufe, Gesundheit und soziale Sicherheit, Natur und Umwelt, Staatsbü rger und Bürgerinteressen, Medien und Kommunikation, Politische Parteien, Religion und Weltanschauung, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur. Haben Sie Internet-Zugang, so gelangen Sie mit einem Mausklick von einer der 6.000 Internet-Adressen oder einem der 8.500 E-Mail-Einträge geradewegs zur gewünschten Homepage bzw. können direkt eine Mail versenden. Druck- und Exportmöglichkeit runden die Funktionalität der CD-ROM ab.
Ob Buch oder CD-ROM: Der OECKL ist der direkte Weg zu Kontakt und Information in Deutschland.
Festland-Verlag, 01.01.2016
Trotz des politischen Anspruchs einer »Kultur für alle« besucht nur ein kleiner Teil der Bevölkerung in Deutschland regelmäßig öffentlich geförderte Kultureinrichtungen. Wie kann es mithilfe kulturpolitischer und kulturmanagerialer Strategien gelingen, neue Besucher_innen zu gewinnen?
Erstmals wird mit diesem Band ein interdisziplinärer, theoretischer und empirischer Blick auf die »Nicht-Besucher« gelenkt. Praxisnah stellt Thomas Renz dar, mit welchen Instrumenten und Strategien des »Audience Development« Kulturpolitik und Kulturmanagement kulturelle Teilhabe fördern können und wie dieses Streben nach einem sozial diverseren Publikum die Kultureinrichtungen verändern wird.
transcript, 01.01.2016
Musik ist Form und zugleich Thema von Kommunikation. Auf Basis von Fallstudien, theoretischen Überlegungen, Experteninterviews und Aussagen bedeutender Persönlichkeiten des Musiklebens wird gezeigt, welche Variationsvielfalt die Kommunikation mit und über klassische Musik und Konzert bietet. In einem daraus entwickelten ganzheitlichen Markenansatz wirken die kommunikativen Aspekte von Musik synergetisch zusammen und können so ihre soziale Relevanz stärken. Zentral ist die Balance zwischen der künstlerischen Identität eines Ensembles und der Besonderheit der Musik als Kunstform sowie der notwendigen Ausrichtung an Publikum, gesellschaftlichem Umfeld und Ressourcen.
Monsenstein und Vannerdat, 01.12.2015
Neue interdisziplinäre Perspektiven auf eine User-generated Culture im Kulturbetrieb (Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement)

Für den Umgang mit Online-Medien, insbesondere Social Media, im deutschsprachigen Kulturbetrieb finden sich bislang nur zurückhaltende, fragmentarische Begründungsversuche, die bei näherer Betrachtung theoretische Inkonsequenzen aufweisen. Diese interdisziplinäre Studie von Simon A. Frank bewegt sich zwischen Kulturmanagement, -wissenschaft und Wirtschaftsinformatik. Sie entwickelt ein neues theoretisch fundiertes Konzept für Social Media im Kulturmanagement und zeigt, dass zwischen den tragenden Kunst- und Kulturtheorien, die derzeit das theoretische Fundament der Kultureinrichtungen bilden, sowie den aktuellen Internetpraktiken kein unversöhnlicher Gegensatz besteht.

Simon A. Frank, geb. 1975, arbeitet und forscht an den Schnittstellen zwischen Kulturmanagement, -wissenschaft und Wirtschaftsinformatik und promovierte mit einer interdisziplinären Studie am Institut für Kulturmanagement der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Er publizierte zu Webtechnologien und Social Media, u.a. in Standard-Werken wie dem »Kompendium Kulturmanagement« (2009/2011) und dem »Kompendium Kulturmarketing« (2011).
transcript, 01.12.2015
In diesem Handbuch wird der empirische Forschungsstand zum Thema Kulturpublikum im deutschsprachigen Raum umfangreich und systematisch aufgearbeitet. Ausgehend von theoretischen, methodischen und begrifflichen Grundlagen der Kulturpublikumsforschung zeigen die Autorinnen und Autoren die zentralen Befunde hinsichtlich der Publikazusammensetzung, der Nutzungsmotive und der Rezeptionsweisen und -spezifika für die wichtigsten Kultursparten auf. Ferner thematisieren sie in einem Ausblick aktuelle Entwicklungen, innovative Ansätze, internationale Trends, aber auch Grenzen der Kulturpublikumsforschung.
Springer, 01.10.2015
Das Lehrbuch führt kompakt und gut verständlich in das Fach Kulturmanagement ein und bietet vertiefende Einblicke in die Praxis und in die Theorie der verschiedenen Themenfelder.
Springer VS, 01.08.2015
Kunstschaffende machen Kunst und Kulturmanager machen Kultur? Dieser Band setzt bei einer interdisziplinären Differenzierung von künstlerischer und kultureller Produktion an und rückt zivilgesellschaftliche Mitbestimmung in das Zentrum kultureller Bedeutungsprozesse: Partizipativ agierende Kulturmanager sind vor allem gefordert, initiativ jene von der Kunst evozierten Zwischenräume von dem, was ist, und dem, was sein könnte, als polyphone, auch dissensorientierte, Verhandlungsstätten kultureller Bedeutungsproduktion zu moderieren.
Aus einer Analyse partizipatorischer Kunstprojekte entwickelt Siglinde Lang ein Verständnis von Kulturmanagement, das zwischen hegemonialen und alternativen kulturellen Bedeutungszuschreibungen vermittelt.
transcript, 01.07.2015
Die Relevanz strategischen Managements für Museen liegt darin begründet, langfristige Lösungen für sich verändernde Rahmenbedingungen im Museumssektor zu finden und insbesondere aktiv zu gestalten. Die Kultur- und Medienmanagerin Michaela Conen zeigt, wie ein wirkungsvolles, aktives strategisches Management in Museen erfolgen kann und wie dabei Change Management und der Einsatz der Balanced Scorecard ein planvolles Vorgehen ermöglichen.
transcript, 01.03.2015
Die Ent­wick­lun­gen der Tech­nik verandern unsere Welt. In den letz­ten 20 Jah­ren haben der Ein­zug digi­ta­ler Tech­no­lo­gien und ihre Ver­net­zung uber das Inter­net in nahezu allen Lebens­be­rei­chen zu enor­men Umbruchen gefuhrt. Diese Ent­wick­lung macht vor der Kul­tur nicht halt. Sie macht auch nicht halt vor den Insti­tu­tio­nen, die seit lan­gem und von einem brei­ten gesell­schaft­li­chen Kon­sens getra­gen fur die Bewah­rung und Pflege des kul­tu­rel­len Erbes ver­ant­wort­lich sind auch dafur, dass die­ses Erbe im gesell­schaft­li­chen Bewusst­sein leben­dig bleibt. Dabei ste­hen gerade die Archive, Museen, Biblio­the­ken und Media­the­ken wie auch Ein­rich­tun­gen aus Wis­sen­schaft und Denk­mal­pflege vor gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen. Wie sol­len sie unter verander­ten Bedin­gun­gen ihren gesell­schaft­li­chen Auf­trag erfullen? Was sind die Rah­men­be­din­gun­gen und wo behin­dern, wo befordern sie die Zukunft unse­rer Ver­gan­gen­heit?
iRights Media, 01.03.2015
Das DTHG-Profi-Handbuch ist inzwischen ein Standardwerk der Fachliteratur.

THG der Fachverband, Kooperierende Verbände und Institutionen, Sozialpartner, Aus-, Fort-, Weiterbildung, Medienbezugsquellen, Arbeits- und Veranstaltungssicherheit, Normen, Physikalische Formeln und Tabellen, Veranstaltungstechnik, Branchenverzeichnis, Inserentenverzeichnis, Jahreskalender, Ferien-, Messetermine.
Eigenverlag, 01.01.2015
Leben für die Kunst impliziert noch lange nicht, von der Kunst auch leben zu können. Mitunter kann sich künstlerische Freiheit auf der Basis einer finanziellen Grundlage jedoch besser entfalten, was bei vielen Kreativen die Frage aufwirft, wie sie sich selbst und ihre Werke am besten für die Öffentlichkeit sichtbar machen können. Und mit eben dieser Problematik beschäftigt sich dieses E-Book.

Grundsätzlich ist es aktuell zwar leichter denn je, eine Plattform für kreative Arbeiten zu finden das Internet bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, den eigenen Bekanntheitsgrad zu steigern doch auch hier verhält es sich ähnlich wie in der Branche selbst: Die große Diversität des Angebotes erschwert den Überblick. Ein Marketingkonzept nach den eigenen Vorstellungen und Wünschen zu finden oder zu entwerfen fällt schwer. Dabei ist bei der Arbeit an einer individuellen Lösung für das Marketing auch nichts Anderes gefragt als Kreativität so sieht das zumindest die Autorin des Buches, Katharina Leest. Die Unternehmensberaterin und studierte Marketingmanagerin ist in ihrer Freizeit selbst begeisterte Musikerin und kann die Problematik deshalb besonders gut nachempfinden. Sie ist sich sicher, dass es möglich ist die eigene Kunst kunstgerecht zu vermarkten. In ihrem ersten Buch dieser Art gibt sie deshalb einen leichten Einstieg in die Welt des Online Marketings. Sie übersetzt Begriffe, vergleicht unterschiedliche Ansätze sowie Anbieter und bietet nicht zuletzt Checklisten, an denen sich der Leser auf dem Weg zu seinem individuellen Marketingkonzept orientieren kann. Für kreative Köpfe, die auf der Suche nach der passenden Eigenvermarktung an die Hand genommen werden wollen, kann dieses Buch interessant sein.
Strato AG, 01.01.2015
Dieses Werk zeigt, wie Kunst in all ihren Formen Kreativität und Innovationen in der Wirtschaft befeuern kann. Ideen bilden den Grundstein des Unternehmenserfolgs nicht Maschinen, Anlagen oder Aktienkurse. Künstler können echtes kreatives Denken in Unternehmen in Gang setzen das Management muss sich nur trauen, von ihnen zu lernen. Dr. Roland Geschwill fordert: Wirtschaft und Kultur müssen neu kooperieren! Anhand zahlreicher Beispiele zeigt er, welche neuen Wege Unternehmen gehen können, um Innovation und Kreativität bei Mitarbeitern und Managern zu fördern
Springer, 01.01.2015
Qualitätsmanagement und die Leistungsmessung mit einheitlichen Kriterien haben auch das Museumswesen erreicht. Die Dachverbände der deutschen Museen veröffentlichten 2006 generelle Leitsätze als Standards für Museen; diese Standards dienen inzwischen mehreren Zertifizierungsverfahren als Grundlage. Die vorliegende Publikation untersucht die Eignung dieser Standards als Messinstrument, indem sie Satz für Satz prüft, ob die Formulierungen die anerkannte Güte solcher Instrumente erreichen. Zugleich beleuchtet sie die methodische Grundlage der Museumsregistrierung Niedersachsen, des Museumssiegels Thüringen und der Pilotstudie für eine Selbstbewertung der Museen in Sachsen. Die Abhandlung zeigt den aktuellen Stand der Leistungsbewertung in deutschen Museen. Die Analyse jeder einzelnen Standardformel bietet zugleich eine Interpretationshilfe zu diesem verbreiteten Dokument. Sie unterstützt die zunehmenden Diskussionen über die gleichartige Leistungsmessung in Museen verschiedener Thematik und wirtschaftlicher Kraft, über die notwendige Menge von Qualitätskriterien und deren nachvollziehbare Messung.
BibSpider, 01.12.2014
Kultur ist kein gesellschaftliches Fundament, wie es etwa die Vorstellung 'kultureller Wurzeln' nahelegt. Kultur ist, folgt man Walter Benjamin, stets auch Ausdruck von Herrschaft. Am Beispiel der 'Berliner Konferenz', auf der Vertreter europäischer Politik und Zivilgesellschaft über 'Europas Seele' diskutierten, erarbeitet Lars Alberth diskursanalytisch, welche interessengebundenen Erzählungen europäischer Kultur entwickelt werden, gegen welches nicht-europäische Außen sich diese richten und wer dabei als Teil von Europa sichtbar bzw. wer systematisch davon ausgeschlossen und vergessen wird.

Lars Alberth (Dr. rer. soc.) ist Soziologe an der Universität Umea, Schweden. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kindheits-, Kultur- und Körpersoziologie in einer macht- und herrschaftsanalytischen Perspektive.
transcript, 01.10.2014
»Keywork4« ist ein Gesamtkonzept zur Förderung von Partizipation und Selbstorganisation im Bereich der sozialen und kulturellen Arbeit. Als neue Form der Zusammenarbeit stärkt, verknüpft und erweitert es professionelles und zivilgesellschaftliches Engagement. Neben einer theoretischen Einführung zum Konzept stellt dieser Band Beispiele aus Museen, Schulen, Theatern, Familienzentren sowie Kunst- und Stadtteilprojekten vor und dokumentiert Keywork in der Bildungsarbeit.

Reinhold Knopp ist Professor für Stadt- und Kultursoziologie an der Fachhochschule Düsseldorf. Er war langjähriger Leiter des Düsseldorfer Kulturzentrums zakk.
Karin Nell ist Referentin für innovative Bildungs- und Kulturarbeit beim Ev. Erwachsenenbildungswerk Nordrhein und Gründerin der Keywork-Werkstatt in Düsseldorf.
transcript, 01.08.2014
Weshalb stoßen zahlreiche öffentlich geförderte Kulturangebote bei so vielen Menschen auf kein Interesse? Welche kulturellen Interessen haben sie stattdessen? Wie verändern sich Bedürfnisse und Ansprüche an kulturelle Angebote aufgrund des demografischen Wandels u.a. durch Migrationsprozesse? Mit welchen Zielen und Selbstverständnis agiert Kulturvermittlung? Was kann diese leisten, damit die öffentlich geförderten kulturellen Angebote für mehr Gruppen der Gesellschaft, jenseits der kunstaffinen Milieus, relevant werden?

Anfang Januar 2014 fand im Deutschen Theater in Berlin eine Fachtagung zu Zugangsbarrieren öffentlich geförderter Kultureinrichtungen und deren möglichen Abbau durch niedrigschwellige Kulturvermittlungsangebote statt, gemeinsam organisiert vom Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim und der Kulturloge Berlin.

Die kostenlos online verfügbare Tagungsdokumentation beinhaltet neben den aufbereiteten aktuellen Forschungsergebnissen der Referentinnen und Referenten auch die Zusammenfassung der zahlreichen, teils sehr kontrovers geführten Diskussionen aus den Workshops und von den Podien. Sie können Sie hier herunterladen: http://www.kulturvermittlung-online.de/pdf/tagungsdokumentation_mind_the_gap_2014.pdf.
01.04.2014
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