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Hagener Studien zum Kulturmanagement (Hrsg: Thomas Heinze)

In der vorliegenden Arbeit von Ruth Emundts werden nach einigen grundlegenden Daten zu Kulturförderung und Kunstsponsoring am Praxisbeispiel der Volkswagen AG die Intensionen des Konzerns und die daraus folgende Auswahl der gesponserten Ereignisse schlüssig dargestellt und erläutert. Die Arbeit entwickelt hierbei eigenständige und glaubwürdige Positionen zum gesellschaftlich notwendigen Phänomen des Kunstsponsoring, ohne die Probleme zu vernachlässigen, die aus der Sicht der Geförderten entstehen.

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LIT Verlag, 01.01.2000
Ziel der Untersuchung ist es, ein ganzheitliches Controllingkonzept im realen Theaterbetrieb (Projektpartner Ulmer Theater) zu entwickeln. Dabei stehen konkrete Gestaltungs- und Umsetzungsfragen im Zentrum, damit ein Steuerungsinstrument entsteht, welches die langfristige Sicherung der Theaterbetriebe unterstützt. Die Methodik der Betriebswirtschaftslehre ist dabei dominant, berücksichtigt jedoch als wesentliche Rahmenbedingung die theaterspezifischen Besonderheiten. Die einzelnen Konzeptionsphasen (Istanalyse - Definition des Anforderungsprofils - Ausbau des Rechnungswesens zum Managementaccounting) und ihre Ergebnisse werden dargestellt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Auswahl des Kosten- und Leistungsrechnungssystems. Das im Echtbetrieb entwickelte und erprobte System, welches detailliert beschrieben wird, läßt sich leicht modifizieren; die Möglichkeiten der Weiterentwicklung werden ebenfalls gezeigt.

Aus dem Inhalt: Problemlösungsansatz Controlling - System Theater - Projektpartner Ulmer Theater - «Ulmer Modell» - Beschreibung der ersten Konzeptionsphasen - Ergebnisse und Ausbauformen.

Petra Schneidewind studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim. Berufstätigkeit als Controllerin in der freien Wirtschaft. Aufbaustudium Kulturmanagement am Institut für Kulturmanagement der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Kulturmanagement; Arbeits- und Forschungsschwerpunkt: betriebswirtschaftliches Instrumentarium im Kulturbetrieb.
Europäischer Verlag der Wissenschaften, 01.01.2000
Museen sind auf einer Vielzahl von Märkten sowohl Anbieter als auch Nachfrager. Der vorliegende Band diskutiert verschiedene Aspekte der Marktchancen für Museen. Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen nach Marktpotenzialen, Wettbewerb, Synergieeffekten und Beschaffungsmärkten.

Mit Beiträgen von Burchard Bösche, Inken Bößert, Hans-Jürgen Brockmeyer, Anja Dauschek, Matthias Dreyer, Barbara Loer, Oliver Rump, Birgit-Katharine Seemann, Franz Sonnenberger, Maren Spitzenberger und Rupert Graf Strachwitz.

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Förderverein des Freilichtmuseums am Kiekeberg e.V., 01.01.2000
62,5 Mio. Dollar für ein Cézanne-Stilleben, 48,4 Mio. Dollar für ein Figurenbild von Picasso, 11 Mio. Dollar für ein Gemälde von Mark Rothko. Der Kunstmarkt boomt weiterhin, doch an die Stelle der Spekulation ist das Wissen getreten. Neue Sammler, Museen und Käufer beleben den Markt, in dem zumindest in den unteren Preissegmenten das Internet an Bedeutung gewinnt. Christian Herchenröders Titel ist eine umfassende und unentbehrliche Informationsquelle für Sammler und Händler, für Auktionatoren wie Museumseinkäufer - für jeden, der mit Kunst aus Passion oder beruflich befasst ist.

Christian Herchenröder ist seit 1970 verantwortlicher Redakteur für Kunstmarkt und Kultur im "Handelsblatt". Er besucht regelmäßig die wichtigen internationalen Auktionen und Kunstmessen und gilt als exzellenter Kenner des Marktgeschehens.
Wirtschaft und Finanzen, 01.01.2000
So starten Sie durch!
Ihre Idee ist gut. Das Know-how zu Ihrer Umsetzung haben Sie auch. In der Theorie stimmt alles - aber ohne kaufmännisches Wissen nützt es praktisch nichts. Wer sich erfolgreich selbstständig machen will, muss beides verbinden und sich gründlich vorbereiten.
Dieses Buch zeigt Ihnen Schritt für Schritt wie Sie
- Ihre Ideen entwickeln und schützen,
- den Markt genau analysieren,
- einen umfassenden Businessplan erstellen,
- im Start-up-Wettbewerb bestehen,
- die richtigen Ansprechpartner finden,
- die passende Rechtsform wählen,
- an staatliche Gründungshilfen kommen,
- Ihr Unternehmen vorausschauend
planen.
Darüber hinaus erhalten Sie nützliche Adressen von Hochschulen und regionalen Netzwerken, die Existenzgründern spezielle Hilfsprogramme anbieten.
Beispiele aus der Praxis und ein ABC der wichtigsten Begriffe runden das Informationsangebot ab.
Falken, 01.01.2000
Das Nachschlagewerk mit Anschriften und Kurzinformationen zur Kulturpolitik europäischer Institutionen und Länderbeiträgen in Originalsprachen aus ganz Europa.

3. Edition, englisch/deutsch/französisch/russisch

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Nomos, 01.01.2000
Pitching bedeutet übersetzt: Präsentieren auf den Punkt ein Vorgang, der über Gedeih und Verderb eines Filmprojektes entscheiden kann und den man nicht dem Zufall überlassen sollte. Denn es geht mehr darum, seine Geschichte ansprechend zu verkaufen, als sie in allen Einzelheiten zu erzählen, eine Kunst, die auch brillante Autoren und Produzenten nicht immer perfekt beherrschen. Das vorliegende Buch vermittelt Informationen und Techniken, das Filmprojekt und sich selbst prägnant und mitreißend zu präsentieren. Von der genauen Gesprächsvorbereitung, dem Erkennen der eigenen Stärken und Schwächen, der genauen Zielsetzung, bis zu der Kommunikations- und Wahrnehmungsschulung für den Ablauf des Pitches, zeigt die Autorin, wie man mit seinen Gesprächspartnern ein Verhältnis aus Kreativität, Professionalität und Vertrauen herstellt der erste Schritt auf dem Weg zum Erfolg.
Lübbe, 01.01.2000
Das Buch analysiert die Museen als Betriebe und gibt eine umfassende Analyse ihres Charakters und ihrer Ziele. Damit bildet es eine wichtige Grundlage, um Aussagen über den zielgerichteten Einsatz betriebswirtschaftlicher Instrumente abzuleiten und die wirtschaftlichen Probleme der Museen zu lösen.
Förderverein d. Freilichtmuseums am Kiekeberg, 01.01.2000
In der vorliegenden Arbeit von Ruth Emundts werden nach einigen grundlegenden Daten zu Kulturförderung und Kunstsponsoring am Praxisbeispiel der Volkswagen AG die Intension des Konzerns und die daraus folgende Auswahl der gesponserten Ereignisse schlüssig dargestellt und erläutert. Die Arbeit entwickelt hierbei eigenständige und glaubwürdige Positionen zum gesellschaftlich notwendigen Phänomen des Kunstsponsoring, ohne die Probleme zu vernachlässigen, die aus der Sicht der Geförderten entstehen.
Lit-Verlag, 01.01.2000
Wie funktioniert der Buchmarkt? Was ist Marketing? Wie betreibe ich eine geschickte Programmplanung und welche Strategien helfen mir am Markt? Was zeichnet eine erfolgreiche Pressearbeit aus? Auf all diese Fragen geben die Autoren, erfahrene Verlagspraktiker, eine Antwort. Die überarbeitete Neuauflage trägt der ergangenen Rechtsprechung sowie der zunehmenden Konzentration und Internationalisierung der Märkte Rechnung. Nicht zuletzt wird auf die Entwicklung der neuen Medien eingegangen.
Primus Verlag, 01.01.1999
Von den Ausgaben, die Bund, Länder und Gemeinden für Kultur tätigen, entfallen immerhin fast zwei Drittel auf Städte, Gemeinden und Gemeindeverbände. Theater und Konzertsäle, Bibliotheken und Volkshochschulen, Museen und Archive, Stadthallen und soziokulturelle Zentren sind in aller Regel kommunale Einrichtungen. Kultur in diesem Umfang und in dieser Vielfalt zu organisieren, ist weder für eine kleine Gemeinde noch für eine Großstadt eine Angelegenheit, die man gleichsam "mit der linken Hand" erledigen kann. Vielmehr sind hierfür Spezialkenntnisse ebenso erforderlich wie entsprechende organisatorische und finanzielle Mittel. Eine Stadt wie beispielsweise Frankfurt gibt jährlich etwa eine halbe Milliarde DM für Kultur aus; allein im Kulturamt der Stadt Stuttgart (einschließlich Bibliothek, Volkshochschule und Musikschule) sind mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Kulturmanagement spielt folglich gerade in den Kommunen eine wichtige Rolle.

Es ist ganz wesentlich eine Vermittlertätigkeit zwischen Kunst und kommunaler Kulturpolitik einerseits wie auch zwischen Kunst und Publikum andererseits. Kulturpolitische Ziele umzusetzen, Sprachrohr für Künstler zu sein gegenüber Politik und Öffentlichkeit, die Realisierung von Kunst in der konkreten Situation zu sichern sowie die Kunst zum Publikum zu bringen, dies sind die eigentlichen Aufgaben eines kommunalen Kulturmanagements.

Zum Autor: Werner Heinrichs, nach Ausbildung und Tätigkeit im gehobenen Verwaltungsdienst (1964-72) Studium der Germanistik, Philosophie und Skandinavistik an den Universitäten Freiburg/Brsg. und Uppsala/Schweden (1972-77); Promotion zum Dr.phil. (1980); Tätigkeit im Kulturmanagement als stellvertretender Leiter der Volkshochschule Dülmen/Haltern/Havixbeck (1978-81), Kultur- und Pressereferent des Landkreises Waldshut (1981-85) und Leiter des Kulturamtes Ludwigsburg (1986-90); 1990-2001 Professor für Kulturwissenschaft und Kulturmanagement an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und Leiter des Instituts für Kulturmanagement, seit 2002 Rektor der Stuttgarter Musikhochschule
Arbeitsschwerpunkte:Kulturfinanzierung, Kulturökonomik, Strategisches Kulturmanagement, Projektmanagement, Kommunale Kulturarbeit, Kulturgeschichte, Kulturtheorie.
Nomos, 01.01.1999
Die finanziellen Engpässe der öffentlichen Hand zwingen die kulturellen Akteure und Organisatoren zur Auseinandersetzung mit managerialen Modellen privatwirtschaftlicher Unternehmen. Kulturmanagement orientiert sich - analog zum Wirtschaftsmanagement - an Paradigmen ganzheitlichen, vernetzten Denkens und Handelns. Nach diesem Verständnis haben Kulturmanager sowohl Prozesse beherrschbar zu machen und sie zielorientiert zu formen als auch innovativ zu handeln. In den"Hagener Studien zum Kulturmanagement" werden Grundlagen und Trends aus den verschiedenen Feldern des Kulturmanagement wie kommunale Kulturarbeit, Kultur- und Wirtschaftspolitik, Kultur- und Medienwirtschaft einer systematischen Analyse unterzogen. Zur problembezogenen Implementierung und Anwendung moderner, der Betriebswirtschaft entlehnter Konzepte sind Studien zu allen Sparten des Kulturbereichs wie der Bildenden Kunst, der Darstellenden Kunst, der Musik und der Alltagskultur vorgesehen, in denen Konzepte und Instrumente des Controlling, Marketing, der Kulturförderung und Kulturfinanzierung sowie der Unternehmensführung vorgestellt werden.
LIT Verlag Dr. Wilhelm Hopf, 01.01.1999
Kulturwissenschaftliche Forschungen haben in allen ihren Formen und Ausprägungen in den letzten Jahren nicht nur in (West-) Europa einen Boom erlebt. Die Ursachen sind nicht zuletzt darin zu suchen, daß Wissenschaft, Politik und Presse fast ständig die Folgen des 'kulturellen Wandels' in der Form diversester populärkultureller Ausprägungen thematisieren: Ob zehntausende kreischende, nahezu komatisierte Mädels bei den Boygroups, die 'merkwürdige' Fan-Gemeinde der Techno-Musik oder die ungeahnten Erfolge seichter Fernsehunterhaltung mittels Daily-Soaps läßt viele nicht nur die Stirn in Falten legen. Dabei gibt es schon eine Zeit lang ein wisseschaftliches "Projekt", daß die Beschäftigung mit populärkulturellen Formen und Praktiken in den Mittelpunkt stellt: Die sogenannten Cultural Studies, kurz CS. Sie verfolgen, auf einen Punkt gebracht, das Ziel der Analyse (alltags)kultureller Kontexte. Sie fanden ihren Ursprung in Kreisen der "New Left" Großbritanniens, stammen also aus den Fundamenten der dortigen Arbeiterbewegung. US-amerikanische Ansätze gleichen Namens sind - grob gesagt - ähnlich intentioniert, haben allerdings eine eigenständige, von den britischen Wurzeln (relativ) unabhängige Geschichte.
Um die Cultural Studies dem bundesdeutschen Leser und der Leserin näher zu bringen, haben R. Bromley, U. Göttlich und C. Winter einen Band herausgegeben, der die Ansätze der CS nicht ausschließlich zusammenzufassen versucht, sondern internationale (allerdings durch die Bank männliche) Vertreter dieses "Projektes" selber zu Wort kommen läßt. Ob Richard Hoggart oder Raymond Williams, ob Edward P. Thompson oder Stuart Hall; das 'Who is Who' dieser Forschungsrichtung - die sich übrigens selber gar nicht als solche versteht - ist in dem Buch vertreten. Eine gelungene Mischung, die den geneigten Leser in die Materie einzuführen vermag. Anzumerken bleibt allerdings, daß die sozialökonomische Problematik der bürgerlichen Gesellschaften von den Cultural Studies - wenn überhaupt - nur am Rande, ja nebenbei thematisiert wird. Wie wollen die CS aber erfolgreich fundierte Gesellschafts- statt ausschließlich Lifestyleanalysen betreiben, wenn Forscherinnen und Forscher beispielsweise die soziale Frage, die ökonomisch bedingte und sich weltweit abzeichnende verschärfte Restauration der Klassengesellschaften in ihrer kulturellen Bedeutung marginalisieren? Zumindest dahingehend sind die Cultural Studies vollständig im Mainstream der bürgerlichen Gesellschaftswissenschaften angekommen.
Zu Klampen, 01.01.1999
Das vorliegende Werk vermittelt einen praxisnahen Einblick in den Kulturtourismus. Es werden aktuelle Entwicklungstrends und Perspektiven des traditionellen Kulturtourismus, sowie die zunehmende Bedeutung von Event-Kulturtourismus für städtische Destinationen lehrbuchmäßig mit Fallstudien aufbereitet.

Aus dem Inhalt:
-Konzeptionelle und marketingstrategische Überlebungen zum (Regionalen) Kulturtourismus
-Perspektiven des Kulturturismus: Wettbewerbsdruck -Profilierung- Inszenierung
-Kulturtouristen oder die touristische Nachfrage nach Kulturangeboten
-Die Bedeutung des Kulturtourismus für städtische Destinationen
-Die touristische Inwertsetzung des kulturellen Erbes in größeren Städten - Historic Highlights of Germany
-Inszenierung von Spezial Events im Städtetourismus
-Die Reichstagsverhüllung in Berlin 1995 -Auswirkungen einer kulturellen Großveranstaltung auf die touristische Nachfrage
-Museen als touristische Anziehungspunkte? Eine Untersuchung anhand von ausgewählten Kunstmuseen in NRW
-Kulturtourismus im Ruhrgebiet
-Kulturtourismus in der Region Aachen-Ideen und Konzepte
-Kulturtourismus im Pustertal. Gäste- und Hotelierbefragung zum Sommer (Kultur-) Tourismus in ausgewählten Regionen Kärntens. Gästebefragung in Neustift i. Stubaital
-Kulturtourismus - Marketing im Zeichen des Erlebnismarktes.

Zum Autor: Prof. Thomas Heinze ist Direktor des Instituts für Kulturmanagement an der FernUniversität Hagen.
Oldenbourg, 01.01.1999
Kultur, das wäre ihre einfachste und zugleich allgemeinste Definition, umfaßt die Gewohnheiten einer Gemeinschaft. Darauf aufbauend gliedert sich das Buch in zwei Teile. Der erste stellt den Komplex der Gewohnheiten bzw. Standardisierungen dar; der zweite behandelt die Problematik der Gemeinschaft. Zentrale Fragen dieser letzten Problematik sind das Verhältnis von Individuum und Kollektiv und die besondere Art von Kollektivität von Volk und Nation. In einem abschließenden Kapitel werden die Aufgaben skizziert, die sich einer Kulturwissenschaft stellen.
UTB, Stuttgart, 01.01.1999
Der Praxisführer bietet folgende Informationen:

- Im ersten Teil des Buches beleuchten Experten unterschiedliche Aspekte des Themas "Shoppen im Museum". Auf ca. 120 Seiten werden u.a. die restlichen und organisatorischen Implikationen von Museumsshops, Fragen der Integration des Shops ins Museum und des Sortiments behandelt. Erfahrungsberichte aus fünf Museen komplettieren den Informationsbestand.

- Der zweite Teil präsentiert elf Fallbeispiele aus verschiedenen Segmenten der Museumslandschaft im deutschsprachigen Raum, wobei unterschiedliche Museumstypen und -größen und insbesondere auch die spezifische Situation der kleineren Museen Berücksichtigung finden, Die verschiedenen Modelle, Strategien und Konzepte werden auf ca. 150 Seiten ausführlich vorgestellt. Praxistipps der interviewten Museumsmitarbeiter und Shopbetreiber bildern den Abschluss des zweiten Teil.

- Der dritte Teil bietet einen Branchenführer mit detaillierten Informationen zu Produzenten und Anbietern von Artikeln und Dienstleistungen für Museumsshops.

Dieser hilfreiche Führer umfasst ca. 100 Seiten. Die Veröffentlichung richtet sich an Museumsmitarbeiter, Shopbetreiber und -mitarbeiter, Produzenten, Berater, Bildungsinstitutionen, Kulturmanager, Journalisten und Museumsinteressierte.
Transcript, 01.01.1999
Sponsoring, insbesondere das Kunstsponsoring wird als Kommunikationsinstrument für Unternehmen immer wichtiger, weil man damit sowohl bei den eigenen Mitarbeitern als auch bei den externen Zielgruppen hervorragende Imagewirkungen erzielen kann. Dieses Buch ist daher sowohl für Führungskräfte und Marketing- bzw. Kommunikationsmanager in Unternehmen, als auch für Künstler ein kompakter Leitfaden für die Abwicklung erfolgreicher Kunstsponsoringprojekte in der Praxis. Die Autorin widmet sich in den Hauptkapiteln insbesondere folgenden Themen:
- Überblick über die Prinzipien des Sponsoring generell sowie des Kunstsponsoring im Besonderen sowie dessen Vor- und Nachteile
- Leifaden für die Abwicklung eines Sponsoringprojekts (Ziele, Zielgruppen, Maßnahmen, Zeitplanung, Budgtierung usw. bis zur Wirkungskontrolle)
- Exkurs zur steuerlichen Absetzbarkeit von Sponsoringkosten
- Trends im internationalen Kunstsponsoring samt Fallbeispielen
- Umfragedaten über den Stellenwert des Sponsoring bei den größten österreichischen Firmen
- Beschreibung von konkreten Kunstsponsoringprojekten österreichischer Firmen, die mit vielen Bildern illustriert werden
- Präsentation aller Preisträger des österreichischen Kunstsponsoringpreises "Mäzenas" seit 1989
Signum, 01.01.1999
"Ich behaupte. Kultur ist das Nötigste und zwar sowohl für die Existenz des einzelnen als auch für unser aller Gemeinschaftsfähigkeit." Christa Weiss, Kultursenatorin Hamburgs a.D. und jetzige Staatsministerin für Kultur und Medien im Bundeskanzleramt

Die Stadt als Bühne, um die Notwendigkeit und die Wirkweisen von Kultur sichtbar zu machen. In den Mittelpunkt ihres Buches stellt die Autorin Fragen wie: Auf welche Art ermöglichen Theater, Museen, Konzerte und Bibliotheken einen Wechselprozess von Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung? Welchen Einfluss hat der Denkmalschutz auf die Stadtentwicklung und auf das Verhältnis der Bewohner zueinander und zum Denkmal? Worin liegt die Bedeutung öffentlicher Plätze für die Gemeinschaft? Kultur als Notwendigkeit für die Existenz des Einzelnen und die Gemeinschaftsfähigkeit aller, das ist Anliegen und Thema dieses Buches.
Europäische Verlagsanstalt, 01.01.1999
Diese Publikation enthält eine Zusammenfassung der Diskussion der Konferenz in Wien "Urbane Kulturpolitik im Lichte der europäischen Integration" sowie Portraits 17 europäischer Städte und Texte zu Szenarien städtischer Kulturpolitik.
Österreichische Kulturdokumentation, 01.01.1999
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