Das Thema Finanzierung hatte für den Kulturbetrieb bereits eine besondere Bedeutung, als die Situation öffentlicher Haushalte noch nicht so angespannt und die Finanz- und Ressourcenlage der Kulturbetriebe noch nicht so dramatisch war wie heute. Inzwischen ist die Frage, wie man Kultur erfolgreich finanziert, in das Zentrum des Interesses all derer gerückt, die ihre ambitionierten künstlerischen und kulturellen Projekte und Ideen realisieren möchten oder sicherstellen wollen, dass die Existenz ihres traditionsreichen Kunst- und Kulturbetriebs langfristig gesichert ist.

Das Handbuch, dass von Dirk Schütz und Dirk Heinze konzipiert wurde, möchte in dieser aktuellen Situation wertvolle Hilfestellungen geben. Experten veranschaulichen Ihnen die einzelnen Aspekte der Kulturfinanzierung und bringen sie Ihnen an praktischen Beispielen näher.

Dabei wurde besonders darauf geachtet, dass das Werk unmittelbar im beruflichen Alltag Hilfestellung leistet und damit auf kostbare Zeit Rücksicht nimmt. Sie können mit den vorliegenden Materialien die für Sie richtige Lösungsstrategie entwickeln und umsetzen. Unterstützt werden Sie durch Tabellen, Checklisten, Kalkulationshilfen und Mustervorlagen.
Raabe Verlag, 01.01.2002
Kunst und Management - zwei scheinbar getrennte Bereiche, die immer häufiger in einem Atemzug genannt werden: Die Schlagworte heißen Sponsoring, Art Consulting, Private Public Partnership oder Imagetransfer.

Doch was bedeutet diese Entwicklung für die beteiligten Akteure? Ist die Autonomie der Kunst in Gefahr? Kann die Wirtschaft wirklich von der Kunst profitieren? Und wie leitet man ein Museum, wenn der Etat gestrichen wird?
16 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis, Wirtschaft und Kulturszene äußern sich zur "Zukunft des Kunstmarktes". Fundiert, oft provokant, bisweilen amüsant. Ein Buch für alle, die mehr über das Management der Kunst wissen wollen.

Die Herausgeber: Univ.-Professor Dr. habil. Dipl.-Ing. Jörn-Axel Meyer ist Inhaber des Stiftungslehrstuhls für kleine und mittlere Unternehmen an der Universität Flensburg sowie Direktor des Deutschen Instituts für kleine und mittlere Unternehmen in Berlin. Er ist zudem Professor an der Universität der Künste in Berlin und Autor mehrerer Studien und Schriften zum Thema Kunst und Wirtschaft.
Dipl.-Kfm. Ralf Even, Jahrgang 67, Studium Betriebswirtschaftslehre und Kunstgeschichte in Passau und Berlin, zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema Kulturmarketing, lebt als freier Autor und Journalist in Berlin.
Josef Eul, 01.01.2002
Bloß nicht im Büro versauern! Seiner Kreativität freien Lauf lassen! Immer mehr Schüler und Schülerinnen träumen von einer Karriere im Bereich Kunst und Design. Dementsprechend groß ist der Andrang auf die Studienplätze. Aber die Anzahl der Studiengänge im Bereich Kunst und Design ist groß, die Auswahl fällt schwer, die Berufsaussichten sind vielfältig und die Wahl der richtigen Hochschule ist fast ein Studium für sich. Der "Studienführer Kunst und Design" beantwortet die wichtigsten Fragen zum Studienangebot, hilft bei der Hochschulauswahl, der erfolgreichen Bewerbung und befasst sich mit der Arbeitsmarktsituation im künstlerisch-gestalterischen Bereich. Außerdem beinhaltet die fünfte aktualisierte Auflage einen vollständigen Überblick über die einzelnen Studiengänge in Deutschland, Österreich sowie der Schweiz und deren Inhalte, ein ausführliches Hochschulglossar mit Begriffen aus der Welt des Studiums sowie viele nützliche Adressen für die Kontaktaufnahme mit! den einzelnen Universitäten und Hochschulen.
Lexika Verlag, 01.01.2002
Die Berliner Museumsinsel ist nicht nur ein Teil des UNESCO-Weltkulturerbes, sie ist auch ein einzigartiges Gesamtkunstwerk: fünf bedeutende Museumsbauten aus zwei Jahrhunderten auf einer Insel in der Spree. Nun wird dieses gewaltige, einmalige Ensemble, bestehend aus Pergamonmuseum, Alter Nationalgalerie, Altem Museum, Neuem Museum und Bodemuseum, mit Milliardenaufwand saniert. Nach einem ehrgeizigen Masterplan für die wohl wichtigste Kulturbaustelle Deutschlands soll innerhalb von zehn Jahren das grösste Universalmuseum der Welt entstehen.

Die Herausgeberin Carola Wedel, Redakteurin und Kulturkorrespondentin des ZDF, wird die Wiederherstellung dieses Ensembles in Fernsehdokumentationen verfolgen und parallel dazu Begleitbücher veröffentlichen. Der vorliegende Band ist ein reich bebilderter, farbiger und kompetenter Führer durch Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Museumsinsel, er stellt den Masterplan und seine "Macher" vor, erklärt den kulturpolitischen Kontext und zeigt die berühmtesten Schätze, die auf der Museumsinsel ihre Heimat haben.
Nicolai'Sche Verlagsbuchhandlung, 01.01.2002
Jenseits aller Oberflächlichkeit à la "Kulturindustrie = Fernsehen" fragt Heinz Steinert unter Bezug auf den zentralen Befund der "Dialektik der Aufklärung" nach den gesellschaftlichen Voraussetzungen von Kultur und Kulturindustrie und thematisiert den historischen Prozess, der mit der technischen Reproduzierbarkeit der Kulturprodukte (Benjamin) auch in deren Warenförmigkeit mündete.
Westfälisches Dampfboot, 01.01.2002
Mit der Schrift "Kulturfinanzen" wird eine umfassende volkswirtschaftliche Analyse der deutschen Museums- und Theaterlandschaft vorgelegt. Nach einer Beschreibung der Finanzwirtschaft der öffentlichen Theater und Museen wird dargelegt und kritisch diskutiert, weshalb die öffentliche Hand aus ökonomischer Sicht überhaupt im Kulturbereich engagiert sein sollte. Der Hauptteil der Schrift widmet sich der Frage, wie die "institutionell-ökonomische Verfasstheit" des Kulturbetriebs den kulturpolitischen Output beeinflusst. Hier werden z. B. zentralisierte Kulturbetriebe solchen in föderativer und kommunaler Verantwortlichkeit gegenübergestellt, Kulturbetriebe in direkten und indirekten Demokratien verglichen, selbstorganisierte Kulturbetriebe und solche, die in Konkurrenz zueinander stehen, diskutiert.

Es zeigt sich, daß die "institutionell-ökonomische Verfasstheit" der Kulturlandschaft einen entscheidenden Einfluß auf ihre Performance hat. Auf der Grundlage dieser institutionellen Analyse werden dann fünf idealtypische Reformoptionen für die Theater und Museen in Deutschland entwickelt: die Entstaatlichungs-, die Wettbewerbs-, die Demokratisierungs-, die Eigenfinanzierungs- und die Bewahrung des Status Quo-Option. Keine dieser Reformoptionen wird jedoch als die alleinig richtige und als die auf jedes Theater bzw. jedes Museum passende vorgeschlagen. Im Gegenteil: Die Diagnose ist vielmehr, daß von Fall zu Fall, von Museum zu Museum und von Theater zu Theater maßgeschneidert entschieden werden muß, welche konkreten Reformschritte in Frage kommen, wobei die Schrift "Kulturfinanzen" ein Wegweiser durch die verschiedenen Reformoptionen ist.
Duncker & Humblot, 01.01.2002
"Private Kulturförderung ist in den letzten Jahren angesichts knapper öffentlicher Kassen zum zentralen kulturpolitischen Thema geworden. Die Forderung nach steuerlicher und gesetzlicher Verbesserung der Bedingungen für private Kulturförderung wurde immer lauter gestellt. Die steuerlichen Erleichterungen im Spendenrecht, die im Jahr 2000 von staatlicher Seite den privaten Förderern eingeräumt wurden, sind nur ein erster Schritt auf einem längeren Wege zu neuen Kulturfinanzierungsmodellen. Im Dialog mit Vertretern aus Kultur und Wirtschaft wird der Staat in den nächsten Jahren konkrete Modelle entwickeln und umsetzen müssen, die privates - und das heißt nicht nur privatwirtschaftliches, sondern auch bürgerschaftliches - Engagement in gemeinnützigen Bereichen begünstigen und fördern. Die vorliegende Untersuchung liefert der privatwirtschaftlichen Seite in diesem Zusammenhang wichtige Argumentationshilfen. Wirtschaft kann mehr für die Kultur tun, als nur Geld bereitzustellen; sie bringt ihre Kompetenz in die Diskussion ein und trägt damit wesentlich zur Entwicklung von Modellen und Lösungsvorschlägen bei." (Bernhard Walter, ehem. Vorstandsvorsitzender der Dresdner Bank AG)
Tectum Verlag, 01.01.2002
Das Zusammentreffen von Kultur und Kunst auf der einen, Recht und Verwaltung auf der anderen Seite führt zwangsläufig zu Reibungen und Konflikten. Besonders deutlich wird die Gegensätzlichkeit der durch Autonomie, Freiheit und Eigengesetzlichkeit charakterisierten Kultur und der Begrenzungen und bindenden Handlungsvorgaben des Normensystems im Bereich der Kulturverwaltung. Diese Schrift hat sich zum Ziel gesetzt, die hier auftretenden Schwierigkeiten aufzuzeigen, die wesentlichen rechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen der verwalteten Kunst systematisch darzustellen sowie praktische Grundsätze für die Bewältigung regelmäßig auftretender Probleme zu erarbeiten. Besondere Berücksichtigung findet hierbei die Finanzierung kultureller Betätigung der öffentlichen Hand.

Geschichtliche Entwicklung und Grundbegriffe: historischer Abriss - die Begriffe der «Kultur» und der «Kunst» - der Begriff der «Kulturverwaltung» - Staat, Recht und Kultur: Legitimation öffentlicher Kulturarbeit - Privatisierung kultureller Einrichtungen - rechtliche Vorgaben und öffentliche Förderung und Finanzierung - Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen spezieller Kulturbetriebe.

Markus Thiel, geboren 1973 in Düsseldorf, studierte Rechtswissenschaften in Köln und Verwaltungswissenschaften in Speyer. 1996 Erstes Juristisches Staatsexamen, anschließend Tätigkeit als Wissenschaftliche Hilfskraft an der Professur für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität zu Köln. 1999 Promotion an der Juristischen Fakultät der Universität zu Köln. 2000 Zweites Juristisches Staatsexamen. Seitdem Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre der Universität Düsseldorf. 2002 Promotion an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer.
Peter Lang Frankfurt, 01.01.2002
Das Produkt "Kunst" wird für den Anleger immer interessanter. Der facettenreiche Kunstmarkt fasziniert weltweit durch immer neue Preisrekorde, die Kluft zwischen Kunst und Kommerz nimmt zunehmend ab. Wer allerdings gewinnbringend in Kunst investieren will, muss wissen, wie die Mechanismen dieses Marktes funktionieren und welche Objekte größte Chancen auf dauerhafte Wertsteigerung bieten.
Die Herausgeber von Lothar Pues, Rissa und Edgar Quadt leisten mit ihrem faktenreichen Buch Glanzvolles. Mit Scharfblick bringen sie erstmals eine perspektivische Ordnung in das interessante Themenspektrum. Wo winken die besten Renditen, welche Kunstmärkte sind die lukrativsten, wie heißen die besten Anlaufstellen im Bereich Kunst? Die hochkompetente Herausgeber sorgen für neue Impulse beim Anlegen und machen Sie mit gründlich mit dem Kunstsektor vertraut. Übersichtlich dargestellt, präzise recherchiert und mit packenden Original-Interviews garniert, werden in ihrem brillanten Buch die Zusammenhänge dieses schillernden Marktes dem Privatanleger zugänglich gemacht.
Aktuelle Trends und Entwicklungen, wertvolles Hintergrundwissen und spektakuläre Prognosen!
U.a. diese Künstler geben in Interviews Auskunft über ihr Werk und ihre Beziehung zu Kunst und Geld: Siegfried Anzinger, Peter Bommels, Rolf-Günther Dienstag, Felix Dröse, Bogomir Ecker, Bernd Finkeldei, Kuno Gonschior, K.O. Götz, Otto Greis, Michael Jäger, Luise Kimme, Konrad Klapheck, Jürgen Knubben, Heinz Kreutz, Dieter Krieg, Hermann-Josef Kuhna, Stefan Lausch, Markus Lüpertz, Heinz Mack; A.R. Penk, Rissa, Ulrike Rosenbach, Alois Rump, Gunda Scheel, Udo Scheel, H.A. Schult, Bernd Schultze, Paul Schwietzke, Joachim Stracke, Norbert Tadeusz, Volker Tannert, Rosemarie Trockel, Werner Tübke, Timm Ulbrichs, Cornelius Völker, Franz-Erhard Walther, u.a.
FinanzBuch Verlag, 01.01.2002
Gerade in turbulenten Börsenzeiten rückt die Kunst als Investment der besonderen, sicheren und langfristigen Art in das Bewusstsein der Anleger. Hinzu kommt, dass Kunstinvestment auch aus steuerlichen Gründen interessant sein kann und außerdem Spaß macht! Gabi Czöppan, erfahrene Kunstmarkt-Expertin, gibt auf höchst ansprechende Weise einen Einblick in Preisstrukturen und -entwicklung, Anbieter- und Nachfragerstrukturen, konjunkturelle Zusammenhänge und Investitionsmöglichkeiten. Das Buch bietet Laien und Einsteigern, Sammlern und Investoren einen Leitfaden für professionelle Kunstanlage. Viel praktische Hilfe erhält der Leser im ausführlichen Anhang mit Internet-Links, Adressen und Messeterminen.

Gabi Czöppan, Diplom-Journalistin in München, verantwortet seit 1993 die Kunstberichterstattung beim Nachrichtenmagazin FOCUS.
Moderne Industrie, 01.01.2002
Wirtschaft und Kultur können zum gegenseitigen Nutzen starke Partnerschaften des wechselseitigen Gebens und Nehmens eingehen. Kultur bietet den Unternehmen nicht nur die begehrten "weichen" Standortfaktoren, sondern auch das Kreativitätspotenzial für Innovationen, wie sie in unserer Informationsgesellschaft besonders gefragt sind. Kreativität als Grundlage für den Erfolg künstlerischen und wirtschaftlichen Handelns: Das ist die neue Schnittmenge zwischen diesen beiden sich einst so fremden Bereichen. Die Stadt Karlsruhe hat die Initiative ergriffen und auf zwei Symposien Fachleute aus den verschiedenen Bereichen zusammengeführt. Um die Diskussion weiter voranzubringen und die Ergebnisse einem breiteren Interessenkreis zugänglich zu machen, legt die Stadt Karlsruhe - Kultur diesen Tagungsband vor.
Braun, Karlsruhe, 01.01.2002
In der Führungsliteratur wird übereinstimmend empfohlen, insbesondere zur Stimulierung kreativer Leistungen nicht-direktiv zu führen. Dennoch ist die Führung im Musiktheater weitgehend direktiv, speziell im künstlerischen Bereich.

In ihrer verhaltenswissenschaftlichen Analyse entwickelt Sabine Boerner ein differenziertes und zugleich fruchtbares Beschreibungsraster für die künstlerische Qualität im Musiktheater und belegt die äußerst geringe Aussagefähigkeit der bisherigen Formen der Evaluation. Sie weist nach, dass im Musiktheater stärker direktiv geführt wird als in Forschungseinrichtungen, und markiert damit die Grenzen der bisherigen situationsorientierten Erklärungsansätze. Die Autorin bietet eine theorieorientierte Ausdifferenzierung und Ergänzung von Situationsmerkmalen und skizziert die Umrisse einer generellen Methodik von situationsorientierter Forschung, die auch in anderen Führungskontexten fruchtbare Ergebnisse verspricht.

PD Dr. Sabine Boerner ist Assistentin von Prof. Dr. Diether Gebert am Lehrstuhl für Organisation, Personalwesen und Führungslehre der TU Berlin und derzeit Lehrstuhlvertreterin für das Fachgebiet BWL der öffentlichen Verwaltung/Managementlehre an der Universität Konstanz.
Deutscher Universitätsverlag, 01.01.2002
Die vorliegende Untersuchung wurde vom Bundesamt für Kultur (BAK) in Verbindung mit dem Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) im November 2000 in Auftrag gegeben. Die Resultate der Untersuchung sollen dazu beitragen, Grundlagen für eine Gesamtschau der Situation des schweizerischen Buchmarktes bereit zu stellen. Im Mittelpunkt des Erkenntnisinteresses stehen dabei die möglichen und wahrscheinlichen Auswirkungen einer Aufhebung der Buchpreisbindung auf die Buchmärkte in der Schweiz.
Prognos hat für diese Aufgabe einen integrativen Ansatz gewählt, der die betroffenen Interessengruppen der Branche in den gesamten Ablauf des Vorhabens miteinbezogen hat. Sie griff sowohl bei der Datenrecherche, als auch bei der Ermittlung der Folgen einer Aufhebung der Buchpreisbindung auf das Fachwissen der Branche zurück. Zum Schluss führte sie, mit dem Ziel die erarbeiteten Schlussfolgerungen einer kritischen Überprüfung zu unterziehen, ein "Vernehmlassungsverfahren? durch. Dies führte nochmals zu einer intensiven Diskussion mit Vertreterinnen und Vertretern aller relevanten Interessen der Branche.
Haupt, 01.01.2002
Wie lässt sich die Finanzierung sozialer Aufgaben und Projekte langfristig sichern, wie lassen sich Gelder für neue Aufgaben und neue Quellen erschließen, wenn staatliche Finanzierungsquellen ausfallen? In diesem Wettbewerb um Resourcen bietet das Instrument Stiftung neue Perspektiven. Dieses Praxis-Handbuch informiert über die richtige Vorgehensweise:
- Akquisition: So gewinnen Sie Stifter
- Effektives Kommunikationskonzept: So überzeugen Sie potentielle Stifter
- Die einfachste Art zu stiften: treuhänderische Stiftung- Optimierte Stiftungskonstruktionen: ideal für strategisches Fundraising
- Interviews mit erfolgreichen Fundraisern geben konkrete Hilfestellungen
Walhalla U. Praetoria, 01.01.2002
Mit Hilfe einer Untersuchung der relativen Kulturstandards zwischen Österreich und Deutschland bzw. Österreich und der deutschsprachigen Schweiz werden die kulturellen Grundunterschiede dieser drei Kulturen präzise herausgearbeitet und analysiert. Die Untersuchungsergebnisse geben Aufschluss über das oft schwierige Verhältnis dieser drei Kulturen und beschreiben vor allem die Auswirkungen der Kulturunterschiede auf Management und Training. Anhand erhobener Kurzfallstudien werden die einzelnen Kulturstandards zwischen diesen drei Kulturen detailliert und übersichtlich dargestellt.

Ein Buch mit vielen Anknüpfungspunkten nicht nur für internationale Manager und interkulturelle Trainer, sondern auch für all jene, die mehr über die kulturellen Hintergründe des Verhältnisses zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz erfahren möchten.

Frank Brück, geboren 1965 in Neunkirchen/Saar, Magister und Doktor der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Wirtschaftsuniversität Wien; als Vize-Direktor des Zentrums für Auslandstudien der WU-Wien im Bereich Asien und Europa tätig. Gründungsmitglied der International Associatian of Cross-cultural Competence and Management (IACCM), seit 2000 Präsident der Society for Intercultural Education and Research Austria (SIETAR Österreich). Besonderes Forschungsinteresse: Kulturvergleiche, interkulturelles Management und Training.
Iko-Verlag für Interkulturelle Kommunikation, 01.01.2002
Jeder von uns agiert in zahllosen Netzen - und das ist gut für uns, wenn wir souverän mit ihnen umzugehen wissen. Wie lernen wir das? Die Empfehlung des Autors: von der Natur, dem "Netz des Lebens".

Immer enger werden weltumspannende Netze geknüpft: Internet und Verkehrssysteme, Stromleitungen und Pipelines, eine globalisierte Wirtschaft. Wir merken im Alltag, dass unser Leben stärker denn je mit dem Schicksal der anderen Menschen verbunden ist. In Sekundenschnelle erreicht unsere E-Mail einen Freund in Amerika oder Indien. Herrscht am Persischen Golf Krieg, erhöht sich unsere Tankrechnung. Bricht in Großbritannien eine Viehseuche aus, reagiert der örtliche Supermarkt. Alles ist mit allem vernetzt. Doch das weitaus variantenreichste "Web of Life" hat die Natur geschaffen. Sie erzeugt aus Chaos Ordnung, baut aus "dummen" Nervenzellen intelligente Gehirne, belebt den Planeten mit ungeheurem Artenreichtum. Und das alles selbstorganisierend, dynamisch, flexibel. Die Evolution hat eine Erfolgsgeschichte geschrieben, die für unser eigenes "vernetztes Leben" eine Fülle von Anregungen bereit hält.
Hoffmann und Campe, 01.01.2002
Das neue Jahrbuch liefert Basiswissen und Hintergrundinformationen über die fünfzig größten Medienkonzerne der Welt. Neben Umsatz- und Strukturdaten, die Aufschluß über die multinationalen Machtkonzentrationen geben, bietet es Informationen über Geschichte und Gründer dieser Unternehmen, die Unternehmensphilosophie und ihr aktuelles Führungspersonal sowie über die Zukunftsziele und Prognosen künftiger Medienengagements. "Wer beherrscht die Medien?" ist ein unentbehrliches Kompendium der Medienkonzerne und ihrer Profile.

Lutz Hachmeister, Dr. habil., ist Partner in der Beratungsgesellschaft HMR International und leitet das Internationale Fernseh- und Filmfest Köln. Er lehrt Journalistik an der Universität Dortmund. Günther Rager, Dr. rer. soc., ist Professor für Journalistik an der Universität Dortmund.
C.H.Beck, 01.01.2002
Zahlreiche Beispiele, Modelle und Visionen zur Zusammenarbeit von Musikschule und allgemein bildender Schule in Deutschland und vielen Nachbarländern auch im Hinblick auf verlässliche Ganztagsschulangebote.
Bosse, 01.01.2002
Städtetourismus - insbesondere Kulturstädtetourismus - zählt seit Jahren zu den wachsenden Segmenten in Deutschland und Europa.

Kulturstädte bieten erlebbare Geschichte und erfahrbare Tradition, sie garantieren Vielfalt und Abwechslungsreichtum zu gleich. Kulturstädte sind ein Spiegelbild dessen, was in Gesellschaften vor sich geht, ein Faktum, das wohl auch zu ihrer Faszinationskraft beiträgt. Kulturstädte entwickeln dabei ihre typischen Atmosphärefaktoren und ihr spezifisches Flair mit eigenen Zeitrhythmen, die es ermöglichen, sowohl als Flaneur als auch als Information und Kultur-Suchender "einzusteigen." Kurz: Das urbane "Geistes- und Gesellschaftsleben" der Kulturstädte mit seinen zahlreichen Erlebnisnischen bietet jedem etwas - "hohe" und "populäre" Kulturangebote.

Aber der intensive Kulturstädtetourismus hat auch Nachteile; besonders in kleinräumig gestalteten Zentren führt er zu er heblichen Belastungen für die Altstadtkerne einschließlich der dort ansässigen Bevölkerung.

Der vorliegende Band sichtet Problemlagen und -perspektiven zum Kulturstädtetourismus und sensibilisiert für den Bewusstseinsbildungsprozess der Städte-Touristifizierung. Neben Tourismuswissenschaftlern verschiedener Disziplinen kommen auch mit der Kulturpflege und Stadtentwicklung befasste Praktiker aus wichtigen Kultur städten Europas zu Wort.
Profil Verlag, 01.01.2002
Ein unverzichtbares Handbuch zur Kunst im öffentlichen Raum -mit profunden Texten von Kuratoren, Künstlern und Kunsthistorikern.

Wenige Diskussionen in der bildenden Kunst sind in den letzten Jahren so kontrovers geführt worden wie die um die Bedeutung und Möglichkeiten von Kunst im öffentlichen Raum.

Mehr als 50 Autoren beziehen in diesem Handbuch aus ihrer Erfahrung kritisch Stellung: ein spannend zu lesendes Kompendium von Meinungen, Statements und Berichten. Das reiche Textmaterial - von Kuratoren, Kunsthistorikern und Künstlern wie Vito Acconci, Daniel Buren, Dan Graham, Walter Grasskamp, Hans Haacke, Ilya Kabakov, Kasper König, Joseph Kosuth, Florian Matzner, Ulrich Rückriem, Lawrence Weiner und vielen anderen - ist nach den Aspekten Kunst und Stadt, Kunst und Architektur, Kunst und Geschichte, Kunst und Gesellschaft, Kunst und Ausstellung, Kunst und Öffentlichkeit gegliedert.
Hatje Cantz, 01.01.2002
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