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Dieses Buch erläutert fundiert und pragmatisch alle entscheidenden Erfolgsfaktoren des Influencer Marketings sowohl für Unternehmen als auch für Influencer. Marketingprofis erfahren, wie sie Influencer Marketing bestmöglich in ihre Kommunikationsstrategie integrieren, wie sie die passenden Influencer finden und nach welchen konkreten Regeln die Zusammenarbeit optimal funktioniert: von der Vertragsgestaltung über das Briefing bis hin zum Monitoring. Zudem werden viele nützliche Plattformen, Netzwerke und Instrumente vorgestellt. Influencer erhalten wertvolle Anregungen, wie sie ihre Karriere weiter professionalisieren können und lernen aus Erfahrungsberichten und Empfehlungen von erfolgreichen Akteuren im Markt.Als wichtiges und erfolgskritisches Thema werden auch die wettbewerbsrechtlichen Grundlagen des Influencer Marketing verständlich und handlungsorientiert dargestellt. Ein unverzichtbares Grundlagenwerk, das zeigt, wie sich das mitunter fragile Zusammenspiel beider Seiten effizient, langfristig und vor allem für alle Seiten gewinnbringend gestalten lässt.

Auszug aus dem Inhalt
  • Wie sieht das Marketing im Influencer-Zeitalter aus?
  • Markenstrategischer Fit im Influencer Marketing
  • Wettbewerbsrechtliche Grundlagen von Influencer Marketing
  • Plattformen, Instrumente und Netzwerke im Influencer Marketing
  • Professionalisierung für Influencer über Netzwerke
  • Erfahrungsberichte von Influencern
  • 14 strukturiert aufgearbeitete Fallbeispiele, u.a. aus den Branchen Drogerie, Food, Technik und Medien
Die Herausgeberin Marlis Jahnke begleitet die Szene seit vielen Jahren und hat mit HashtagLove eine der ersten und erfolgreichsten Influencer-Marketing-Plattformen in Deutschland gelauncht. Beitragsautoren im Werk sind Professor Regina Brix, Dr. Annette Bruce, Thomas Fuchs, Dr. Caroline Hahn, Fabian Held, Hendrik Martens, Moritz Meyer, André Krüger, Melanie Lammers, Franziska von Lewinski, Monika Sekara und Simon Unge.
Springer Gabler, 10.04.2018
In diesem Buch sind Beiträge aus Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates aus über zehn Jahren zusammengefasst, die viele Facetten der gesellschaftlichen Werte zeigen. Es geht um die Themen Leitkultur, Werte und Tugenden, den Kulturstaat und das Staatsziel Kultur, die Kunstfreiheit, die Diskussion um einen Kanon, um die Fragen Was ist deutsch? Was ist Heimat?, um Deutschland vom Auswanderungs­ zum Einwanderungsland, um kulturelle Integration und Erwerbsarbeit, um kulturelle Integration als Thema der Medien und der Zivilgesellschaft, um kulturelle Integration als Aufgabe für Kultureinrichtungen und der kulturellen Bildung und die besondere Rolle der Religion in der Integrationsdebatte.
Deutscher Kulturrat, 28.03.2018
Sind Künstler und Kultureinrichtungen kulturelle Übersetzer? Welche Rolle spielen Konzepte wie jenes der Transkulturalität? Die Beiträge des Bandes stellen das Thema der (trans-)kulturellen Übersetzung in den Mittelpunkt und schlagen eine Brücke zwischen Kunst und Kulturbetrieb. Dafür ist der sogenannte Cultural Turn ebenso relevant wie neueste Erkenntnisse aus Kulturbetrieb und -management. Neben transkulturellen Phänomenen in bildender Kunst, Musik, Literatur und Theater widmen sich die Beiträge der Kulturvermittlung auf Festivals, in Museen, Theatern, Bibliotheken, Konzert- und Opernsälen. Ebenso werden Prozesse des (inter-)nationalen Kulturmanagements fokussiert, die von ihren Akteuren gleichfalls modifizierte Denkstrukturen verlangen.
transcript, 23.02.2018
Das Buch zeigt, wie Arbeitsprozesse von Künstlern ablaufen, wie Künstler Ideen entwickeln und Krisen überwinden. Es präsentiert ein Set von Einstellungen, die für Berufskünstler typisch und für Führungskräfte hilfreich sind.
 
Führungskräfte erleben in ihrem unternehmerischen und beruflichen Umfeld eine zunehmende Dynamik und Komplexität: Planbarkeit wird schwieriger, Kreativität gilt als Schlüsselkompetenz. Immer mehr Unternehmen versuchen deshalb, künstlerische Ausdrucksformen und Impulse für ihre Arbeitsprozesse zu nutzen. Führungskräfte erhalten in diesem Werk erstmals konkrete Anregungen, wie sie sich selbst entsprechende Fähigkeiten aneignen können. Ein Übungsteil ermöglicht es, alle behandelten Haltungen leicht auszuprobieren
Springer Gabler, 01.02.2018
Lorenz Pöllmann zeigt auf, wie Kulturbetriebe unter Wahrung der künstlerischen Autonomie ihrer Kernleistungen ein modernes Kulturmarketingkonzept entwickeln können. Der Autor richtet den Blick aus der Perspektive des Kulturmanagements auf verschiedene Kulturinstitutionen wie Theater, Orchester, Museen, Clubs oder Festivals. Er behandelt die grundlegenden Aufgaben wie Markt- und Besucherforschung, strategische Markenbildung, Entscheidungen zur Leistungs-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik sowie der Evaluation und dem Controlling. Kontrollfragen zu jedem Kapitel runden das Lehrbuch ab und bieten zudem eine Diskussionsgrundlage für Kulturinstitutionen.
Springer Gabler, 16.01.2018
Vernetzung und Verbindung sind elementare Begriffe und Eigenschaften unserer Zeit. Die Aufteilung der Wissenschaften hingegen in Disziplinen, Fächer und spezialisierte Studiengänge lässt zunächst einen Eindruck von Parallelität entstehen. Jedoch sind Verbindungen im wissenschaftlichen Kontext auf verschiedenen Ebenen so alt wie die Wissenschaften selbst. Die Beiträge dieses inter- und transdisziplinären Bandes spüren Verbindungslinien in und zwischen Disziplinen nach, indem sie unterschiedliche Formationen des Aufeinander-bezogen-Seins ausloten und reflektieren - sowohl innerhalb der einzelnen Beiträge als auch zwischen ihnen.
transcript, 08.10.2017
Das Peripetie-Prinzip für Führungskräfte und Manager: die Kunst wirksamer Führung, die Veränderung bringt! Peripetie dieser Begriff aus dem Theater bezeichnet den Moment, in dem eine Handlung umschlägt. Den entscheidenden Augenblick, in dem ein Wandel stattfindet. Jede Führungskraft sucht solche Momente. Denn wer führt, muss wirksam sein und etwas bewegen, ob allein oder mit dem Team. Raphael, Severin und Alexis von Hoensbroech verfügen gemeinsam über eine unvergleichliche Erfahrung als Künstler, Berater und Manager. Anhand so verblüffender wie unterhaltsamer Beispiele, Tricks und Methoden aus dem Theater, der Musik und dem Management zeigen sie, worauf die Kunst der wirksamen Führung beruht. Wirksame Führung ist eine Kunst, die jeder lernen kann! Mit einem Vorwort von Thomas Sattelberger
Murmann Publishers GmbH, 12.09.2017
Dieses Buch stellt erstmals umfassend dar, wie Kunst in Unternehmen die Kreativität und den Kommunikationsprozess anregt und welchen hohen Stellenwert sie für die Mitarbeiter hat. Im Zeitalter der Digitalisierung und Industrie 4.0 ändert sich die Arbeitswelt rasant. Roboter und Automatisierungsprozesse übernehmen vielerlei Arbeiten. Der Mensch wird zukünftig mit all seinen Fähigkeiten gefordert, insbesondere wird Kreativität eine herausragende Eigenschaft sein. 
 
Auch wenn scheinbar Kunst und Wirtschaft zwei getrennte Bereiche sind, kristallisieren sich viele Gemeinsamkeiten und spannende Synergien heraus. An vielen praktischen Beispielen und Bildern werden alle denkbaren Bereiche dargestellt, so Kunst im Personalwesen, im Kreativprozess, in der internen und externen Kommunikation sowie im Marketing. Über 30 namhafte Autoren, darunter Geschäftsführer, Firmeninhaber, Künstler, Kunsthistoriker, Wirtschaftler und Wissenschaftler, diskutieren den ideellen und materiellen (Mehr-)Wert von Kunst und geben Einblicke in die Mechanismen des Kunstmarkts. Sie zeigen, wie Künstler sich eine Marke aufbauen, stellen exemplarisch Kunst in Unternehmenssammlungen und an Bauten von Firmen wie auch laufende Projekte von Künstlern in Unternehmen vor.
Springer Gabler, 28.07.2017
Im Zuge eines gesellschaftlichen Trends, den Li/Bernoff als Groundswell bezeichnen, äußern Konsumenten auf breiter Basis ihren Unmut über Massenprodukte oder eine klassische Kundenansprache der Anbieter und suchen alternative Möglichkeiten der Bedürfnisbefriedigung. Der Anspruch der Konsumenten auf Dialog und Partizipation verunsichert Kulturbetriebe, die den Verlust ihrer Deutungshoheit befürchten, und stellt die Rolle professioneller Experten als Gatekeeper der Kunstwelt zunehmend in Frage. Zugleich entstehen in neuartigen Gemeinschaften pragmatische und nutzenstiftende Formen der Kooperation, die Konsumenten ohne erkennbare Gegenleistung eingehen und für die eine Unternehmung notwendige Ressourcen bereitstellt. Vor diesem Hintergrund empfehlen Li/Bernoff den Anbietern, ihre Kunden gezielt an der betrieblichen Wertschöpfung zu beteiligen.
 
Im Marketing wird der Zusammenhang sozialer Medien mit dem Empowerment der Konsumenten intensiv diskutiert und erforscht. Über die mediale Perspektive hinaus beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit den soziokulturellen Grundlagen und den konkreten Formen der Kundenbeteiligung. Um den praktischen Herausforderungen der neuen Beteiligungsformen gerecht zu werden, wird das bekannte Konzept der interaktiven Wertschöpfung für die Marketinganwendung verallgemeinert und im Hinblick auf ein institutionell gerahmtes Kulturmarketing konkretisiert. Mit Hilfe von Clusteranalysen und Fallinterpretationen in den Kulturmärkten werden vier Kooperationstypen empirisch begründet. Über die Deutung innerer Sinnzusammenhänge wird ein Bezugsrahmen für ein kooperatives Kulturmarketing entwickelt, der Kulturanbietern in vernetzten Märkten dauerhafte Wettbewerbsvorteile ermöglicht.
Josef Eul Verlag, 21.07.2017
Kulturmanager wirken zunehmend in internationalen Projekten mit; sie sind an internationalen Kunstfestivals beteiligt, arbeiten für globale Konzerne in der Kreativwirtschaft oder im internationalen (Kultur-) Tourismus. Sie sind involviert in Kulturdiplomatie und kultureller Entwicklungszusammenarbeit; darüber hinaus sind sie in Zeiten weltweit zunehmender Migration mit der Bewältigung „interkultureller“ Wandlungsprozesse in ihren eigenen Ländern betraut. Der vorliegende Band widmet sich auf Basis einer weltweiten Studie folgenden Fragen:
  • Welchen Einfluss hat die Internationalisierung auf das Kulturmanagement?
  • Gibt es eine Angleichungstendenz der Praktiken aufgrund von kultureller Globalisierung?
  • Wie beschreiben Kulturmanager aus unterschiedlichen Weltregionen ihre eigenen Arbeitsbedingungen, auch im Hinblick auf die Kulturpolitik, und welche Unterschiede lassen sich beobachten?
  • Welches sind die Hauptherausforderungen internationaler kultureller Kooperation?
  • Welcher Kompetenzen bedarf es für die Arbeit in internationalen und interkulturellen Kontexten?
  • Welche Ausbildungskonzepte im Bereich des internationalen Kulturmanagements haben sich bewährt?
Olms, Georg, 01.07.2017
Lifestyle-Ratgeber erklären uns, Analog sei das neue Bio, Nachrichtenportale verkünden die Rückkehr der Schallplatte, in Kunstgalerien surren wieder Diaprojektoren und die befürchtete Einstellung der Produktion von fotochemischem Filmmaterial konnte vorerst abgewendet werden. Die in den 1990er Jahren bereits totgeglaubten analogen Medien suchen offenbar auch heute noch unsere digitale Medienkultur heim. Die Fetischisierung des Analogen und seiner Ästhetik ist längst im Alltag auch jener Generation angekommen, die bereits mit Computern und Mobiltelefonen sozialisiert wurde: Software-Filter verleihen Smartphone-Fotografien einen hippen Polaroid-Look und digitalen Musikproduktionen wird das Knistern von Schallplatten beigemischt. Auffällig ist dabei, dass gerade jene Aspekte, die einst als Störung oder Rauschen erlebt wurden, heute oft als Garanten eines privilegierten Wirklichkeitsbezugs aufgefasst werden.
 
Dem Autor geht es jedoch nicht darum, das Wesen des Digitalen im Gegensatz zu dem des Analogen zu bestimmen, sondern aufzuzeigen, wie diese technische Differenz zu der binären Opposition geworden ist, als die sie heute wahrgenommen wird. Auch die populären und künstlerischen Reflexionen des Medienwandels sind als eigenständige Beiträge zu jenen Diskursen ernst zu nehmen, deren Elemente sie aufnehmen und verarbeiten. Die Beispiele stammen u.a. aus den Bereichen Film, Fotografie, Medienkunst, digitale Remixpraktiken und populäre Musik. Durch die medienübergreifende Perspektive offenbart sich eine ganze Reihe wiederkehrender Topoi. Sie offenzulegen ist das Ziel dieses Buchs.
Kulturverlag Kadmos, 12.06.2017
Unternehmen sehen ihr kulturelles Engagement zunehmend als „Corporate Cultural Responsibility“ und nutzen verschiedene Online-Medien um dieses an potenzielle Publika zu kommunizieren und so letztlich bestimmte kommunikative Ziele (z.B. Image-Pflege) zu erreichen. Um die Effiktivität der Kommunikation zu steigern, ist ein Verständnis der Variablen, die den Rezeptionsprozess beeinflussen, notwendig. Diese Projektstudie betrachtet die Rezeption onlinebasierter CCR-Kommunikation aus einer Uses-and-Gratifications-Perspektive. Eine empirische Studie auf Basis von Interviews zeigt, dass der Rezeptionsprozess sehr komplex ist. Individuelle Erwartungen und Bedürfnisse beeinflussen die Medienzuwendung und Attribuierungen. Die wahrgenommene persönliche Relevanz stellt sich als entscheidender Einflussfaktor heraus. Die Ergebnisse helfen Unternehmen, die CCR-Kommunikation besser an die Bedürfnisse verschiedener Zielgruppen anzupassen und sind auch für die Kommunikation von Kulturinstitutionen relevant.
Leipziger Uni-Vlg, 06.06.2017
Kommunale Kulturpolitik ist ein weitgehend unbeachteter Bereich in der Kulturpolitikforschung. Dabei treffen hier unterschiedlichste Interessengruppen aufeinander: kommunale Kulturpolitiker, Mitarbeiter von Kulturverwaltungen, Künstler und Bürger. Sie alle entscheiden über das kulturelle Leben und damit über Fragen und Inhalte des gesellschaftlichen Zusammenlebens in Netzwerken mit. Doch wie werden die Belange von Kunst und Kultur in diesen Kontexten verhandelt? Bisher fehlt es an Erkenntnissen über Strukturen, Akteure und Netzwerke in kulturpolitischen Prozessen. Kilian H. Lembke untersucht, welche Akteure die Policy Kultur im Politikzyklus gestalten, wie Problemlösungsansätze erarbeitet und Projekte sowie Evaluationen durchgeführt werden.
transcript, 01.06.2017
Dieses Buch bietet eine grundlegende Einführung in das Rechnungswesen für Kulturbetriebe. Für Kulturinstitutionen wird der Umgang mit dem betrieblichen Rechnungswesen aus mehreren Gründen wichtiger: Zum einen verlangen staatliche Förderinstitutionen zunehmend eine solide Datenbasis, um Förderungen zu gewähren. Zum zweiten erfordert eine wachsende Marktorientierung eine Transparenz auch im monetären Bereich, um die Fortexistenz der Institution abzusichern. Und zum dritten: Die Qualität von Kulturarbeit lässt sich an vielen Kriterien messen. Eines davon kann diewirtschaftliche Seite sein - wozu die Akzeptanz bei Besucherinnen und Besuchern durch das Bezahlen von Eintrittskarten ebenso wie der sinnvolle und sparsame Umgang mit Ressourcen gehört.
Springer VS, 13.04.2017
Der Arbeitsmarkt für Wissenschaftler bietet nur für einen kleinen Teil hoch qualifizierter Nachwuchsforscher eine dauerhafte Beschäftigungsperspektive. Nach der Promotion - oder später in der akademischen Laufbahn - stellt sich die Frage nach Alternativen: In welchen Berufsfeldern werden Promovierte gebraucht? Welche Qualifikationen, Kompetenzen und Interessen führen zu Berufszielen jenseits der Professur? Wie kann eine erfolgreiche Bewerbungsstrategie aussehen? Mirjam Müller entwirft eine praktische Anleitung für die Planung alternativer Berufswege. Dreizehn Porträts promovierter Geistes- und Sozialwissenschaftler beschreiben, wie der Ausstieg aus der Wissenschaft gelingt, wie der neue Arbeitsalltag in verschiedenen Branchen aussieht und welche Qualifikationen erwartet werden. Der Ratgeber bietet Selbstcoaching-Übungen sowie Strategien für den erfolgreichen Einstieg in eine Tätigkeit in Wirtschaft, Verwaltung, Bildung oder Kultur.
Campus Verlag, 06.04.2017
Dieser Band vermittelt ebenso elementar wie leicht zugänglich ein Wissenschaftsverständnis des Faches »Kulturmanagement«, das akademischen Ansprüchen sowie Erfordernissen der Berufspraxis gleichermaßen gerecht wird. Im Zentrum der Einführung steht neben der Vorstellung der verschiedenen Ansätze und Arbeitsweisen sowie der jeweils damit verbundenen Fragen und Herausforderungen ein systematisierter Überblick qualitativer und quantitativer Methoden für eine empirische »Kulturmanagementforschung«. Eine unverzichtbare Arbeitshilfe für das wissenschaftliche Arbeiten im Kulturmanagement.
transcript, 01.03.2017
Deutschland ist ein Einwanderungsland - dies stellt auch Kulturinstitutionen vor die Frage, wie sie Menschen mit Migrationshintergrund für ihre Angebote begeistern und somit zu deren kultureller Teilhabe beitragen können. Was aber sind deren kulturelle Interessen, wodurch zeichnet sich ihr Kulturnutzungsverhalten aus und was sind etwaige Besuchsbarrieren? Vera Allmanritter geht in einer empirischen Studie diesen Fragen nach, liefert einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand und stellt praxisnah dar, wie Kulturinstitutionen Audience Development für Menschen unterschiedlicher Milieus und Herkunft betreiben können.
transcript, 01.03.2017
Kulturelle Bildung in der Unternehmenswelt – kann das zusammengehen? Im Bereich der Personalentwicklung zeigt die tägliche Praxis, dass es möglich ist. Kulturpädagogische Elemente sind in manchen Unternehmen inzwischen selbstverständlicher Bestandteil der Personalentwicklung. Was motiviert Unternehmen, Kultur nicht nur finanziell zu fördern, sondern mit den eigenen MitarbeiterInnen kulturpädagogisch zu arbeiten? Wie positioniert sich die Kulturelle Bildung zu dieser kulturpädagogischen Personalentwicklung? In der vorliegenden Studie wurden diese Fragen erstmals untersucht. Die Ergebnisse bieten einen vertiefenden Einblick in personalentwicklerische Überlegungen von Unternehmen und verdeutlichen das ambivalente Verhältnis zwischen Kultureller Bildung und Wirtschaft.
kopaed, 01.03.2017
Gesellschaftlicher Konsens ist: Nur wer leidenschaftlich arbeitet, liefert gute Ergebnisse und wird glücklich. Doch Millionen Menschen fragen sich: Was läuft falsch bei mir, wenn ich bei der Arbeit keine Leidenschaft spüre? Und wo sind die »spannenden Herausforderungen«, von denen alle sprechen?
 
Mit messerscharfem Verstand zerlegt Volker Kitz ein Glaubensgerüst, das bisher kaum jemand anzweifelt. Er erklärt, warum wir besser und zufriedener arbeiten, wenn wir für unseren Job nicht brennen. Seine These: Nicht die Arbeit macht unglücklich, sondern die Lügen, die wir uns darüber erzählen.
FISCHER Taschenbuch, 23.02.2017
Großspenden können Großes bewirken, für Vereine und Stiftungen jeglicher Couleur sowie Institutionen in Wissenschaft, Kultur und Gesundheitswesen enorm hilfreich sein. Große Gaben werden durch Menschen möglich, die damit ihre eigenen Vorstellungen verbinden. Diese beiden Pole zusammenzubringen, ist die Aufgabe von Fundraiserinnen und Fundraisern, die Beziehungen zu Großspenderinnen und Großspendern aufbauen und pflegen.
Dr. Marita Haibach und Jan Uekermann geben mit diesem praxisnahen Buch den ersten kompakten Überblick zum Großspenden-Fundraising im deutschsprachigen Raum. Dabei spannen sie den Bogen von der gesellschaftlichen Einordnung der Philanthropie über Ethik, den strukturellen Voraussetzungen und Strategien von Non-Profit-Organisationen bis zur praktischen Umsetzung. Viele Erkenntnisse aus Fachinterviews mit Fundraising-Profis in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden integriert. Analysiert werden auch Motive und Wünsche potenzieller Förderer und aktuelle internationale Trends der Philanthropie.
Fundraiser-Magazin GbR, 01.01.2017
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