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"Kreativität und Kapital. Kunst und Wirtschaft im Umbruch" ... Was bedeutet das für die Kunst? Kann sie sich angesichts zunehmender Integration als Domäne von schöpferischer Freiheit und Autonomie behaupten? Welche Denk-, Sicht- und Handlungsweisen kann sie eröffnen und verbindlich weitergeben? Und wie werden die Rollen von Kunst, Wirtschaft und Politik in der Wissensgesellschaft neu verteilt?

Die Autorin analysiert traditionelle Vorstellungen von Kreativität und verfolgt deren Veränderungen nach beiden Seiten: Sie behandelt das Ökonomische in der Kunst und das Kreative in der Wirtschaft.

Doris Rothauer ist Kunstexpertin und Kulturmanagerin; sie war von 1998-2002 Leiterin des Wiener Künstlerhauses und hat an zahlreichen Kunstfestivals und Ausstellungsprojekten, u.a. bei den Wiener Festwochen und beim Steirischen Herbst als Kuratorin mitgearbeitet; zahlreiche Vorträge und Publikationen. Doris Rothauer lebt und arbeitet in Wien.
Facultas Universitätsverlag, 01.01.2005
Als 1994 Peter Reifstecks "Handbuch Lesungen und Literaturveranstaltungen" erstmals erschien, war sich die Fachpresse einig: "... geradezu ein Muss, da mit Abstand das Beste zum Thema", urteilte "Buch und Bibliothek" und das "Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel" lobte den "ausgezeichneten Beitrag zur Professionalisierung der Arbeit im Bereich Lesungen." Auch die zweite, um nahezu 50 Prozent erweiterte Auflage im Jahr 2000 fand ein durchweg begeistertes Echo in den Branchenmedien. Eineinhalb Jahre war das Handbuch zuletzt vergriffen. Seit kurzem liegt nun die 3. Auflage dieses Standardwerks vor: komplett aktualisiert und überarbeitet.

Das Handbuch ist keine weitere trockene Abhandlung zum Thema "Leseförderung", sondern unmittelbar aus der Veranstalterpraxis entstanden. Der Verfasser, Peter Reifsteck, war mehrfach für die Konzeption und Durchführung großer Literaturfestivals verantwortlich. Jüngste überregional beachtete Projekte: die dreimonatige Open-Air-Lyrikbibliothek auf der Landesgartenschau Ostfildern/Stuttgart (DIE ZEIT: "So idyllisch war Lesen noch nie") und das literarisch-kulinarische Festival "Wort Menue" am Bodensee.

Das Handbuch vermittelt das grundlegende Handwerkszeug von der Programmkonzeption bis zur detaillierten Ablaufplanung einer Lesung oder eines Festivals. Die Themenpalette reicht von Autorenkontakten, Vertragsgestaltung, Terminplanung, rechtlichen Aspekten über Kostenplanung, öffentliche Förderung und Sponsoring, Pressearbeit, Werbung bis hin zur Veranstaltungsorganisation. Vor allem wird anhand einer Vielzahl erprobter Praxisbeispiele gezeigt, wie mit ungewöhnlichen Veranstaltungskonzepten ganz neue Publikumskreise gewonnen werden können: Lesungen an ungewöhnlichen Schauplätzen, literarisch-kulinarische Lesungen, neue Moderationsformen, Fortsetzungslesungen, literarische Exkursionen, Poetry Cafés für Amateurschriftsteller und vieles mehr. Das Handbuch enthält zahlreiche Checklisten und Formularvordrucke, die die praktische Arbeit erleichtern sowie über 900 Adressen, Bezugsquellen und weiterführende Literaturhinweise.

Details: <a href="http://www.reifsteck-literaturbuero.de">http://www.reifsteck-literaturbuero.de</A>
Reifsteck, 01.01.2005
Was verbindet einen mittelalterlichen Reliquienschrein mit einem Luxusshop von Gucci oder Louis Vuitton? Warum funktioniert die Fernsehserie Inspektor Columbo nach demselben Muster wie die spektakulären Aktionen von Greenpeace? In seinem Standardwerk zur Marketing-Dramaturgie entschlüsselt Christian Mikunda eine geheime Erlebnissprache. Die Beispiele dieser aktualisierten Auflage spannen den Bogen von eben eröffneten Shopping-Wundern aus Las Vegas bis zur Terrorismus-Dramaturgie nach dem 11. September. Mikundas mitreißender Erzählstil macht das Buch zur unentbehrlichen Lektüre für alle, die immer schon wissen wollten, wie die "Drehbücher im Kopf" aussehen, nach denen wir uns richten.

Dr. phil. Christian Mikunda war Film- und Fernsehdramaturg und berät heute als Vordenker der neuen Erlebniswelten die europäische Wirtschaft. Mit diesem Buch gilt er als Begründer der Strategischen Dramaturgie. Er lehrt an der Universität Wien und ist Guest Speaker an der Harvard University.
Redline Wirtschaftsverlag, 01.01.2005
Im Dialog einen neuartigen Austausch zwischen Kultur und Wirtschaft anzuregen - das ist zentrales Anliegen des Internationalen Forums für Kultur und Wirtschaft in Dresden. Ausgehend von der Fragestellung "Was kann die Kultur für die Wirtschaft leisten?", pflegt das Forum das Wechselspiel zwischen Kultur, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft.

Im Rahmen regelmäßig stattfindender Vorträge werden von prominenten Rednern Positionen mit hohem wissenschaftlichen Anspruch vorgestellt, die das Potenzial für gesellschaftlich aktuell relevante Diskussionen enthalten.

Autoren:Heinz Josef Herbort; Julian Nida-Rümelin; Heiko Lange; Knut Teske; Georg Milbradt; Manfred Lahnstein; Uwe-Karsten Heye; Rainer Burchardt; Thomas Goppel; Christoph Stölzl; Markus Lüpertz; Fritz Pleitgen; Nikolaus Schweickart; Peter Ruzicka; Gesine Schwan
Faber & Faber, Leipzig, 01.01.2005
Wer ist für Kultur in den Kommunalen Spitzenverbänden, in den Ländern, beim Bund und in der Europäischen Union zuständig? In dem Buch sind die Namen und Anschriften der für Kultur Verantwortlichen zusammengestellt. Das Buch stellt Transparenz in den komplizierten Strukturen der Kulturpolitik und Kulturförderung in Deutschland her.

Bestellung über jede Buchhandlung oder direkt über den Deutschen Kulturrat.
Deutscher Kulturrat, 01.01.2005
Wer heutzutage Konsumenten gewinnen und Marken aufbauen möchte, kommt um die moderne Erlebniskommunikation nicht mehr herum! Diese Erkenntnis hat in den vergangenen Jahren zu einem inflationären Einsatz von Events in der Unternehmenskommunikation geführt.

In Zeiten knapper Budgets wird die Wirkung von Events zunehmend kritisch hinterfragt. Eventmarketing ist immer noch ein innovatives Kommunikationsinstrument, das über den Begriff "Veranstaltungsmanagement" hinausgeht. Für einen erfolgreichen Einsatz von (Public)-Events ist neben einem Verständnis ihrer Kommunikationswirkung vor allem ein neues Zielgruppendenken gefordert. Eine wesentliche Thematik für eine erfolgreiche Umsetzung, die hier besondere Beachtung erfährt.

Die beiden Autoren Büttner/van der Ree gehen, mit ausführlichem Blick hinter die Kulissen, der Frage nach, wie es gelingt, das Potenzial dieser neuen Zielgruppen für das Eventmarketing zugänglich zu machen. Ausgehend von den Grundzügen der Erlebnisgesellschaft belegen sie zunächst die Bedeutung von Szenen für die Erlebniskommunikation. Der zweite Teil des Buches liefert wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zur Kommunikationswirkung von Eventmarketing. Anhand von anschaulichen Praxisbeispielen erläutern die Autoren, welche Faktoren für den Aufbau und die Stabilisierung von Markenwelten entscheidend sind und von den Unternehmen beachtet werden müssen.
Die beiden Autoren runden ihre theoretischen Erkenntnisse mittels einer empirischen Studie mit Experteninterviews sowie einer direkten Befragung von Szenenmitgliedern ab. Damit verbinden sie auf eindrucksvolle Weise Theorie und Praxis und liefern so wertvolle Erkenntnisse und Hilfestellungen für den erfolgreichen Einsatz von Eventmarketing; besonders auch demjenigen Leser, der tiefer in einzelne Themengebiete einsteigen möchte.
Vdm Verlag Dr. Müller, 01.01.2005
Untertitel: Zum Verhältnis von Kultur und Technologie im Übergang zum 21. Jahrhundert

Theater unter der "net_condition" findet ohne die physische Kopräsenz der Teilnehmer statt. Ausgehend von dieser These demonstriert Julia Glesner, wie Internet Performances als Agens und Beispiel kultureller Transformationen die "Exzentrizität des Menschen" (Plessner) unter den Bedingungen des Internets inszenieren und damit körperliche Erfahrungen ermöglichen, die sich mit der Ambivalenz des Technischen produktiv auseinander setzen.
Mit "Theater und Internet" liegt die erste Veröffentlichung vor, die theatrale Produktionen im Internet untersucht. Die Autorin schließt dabei sowohl textbasierte Internet Performances als auch Internet Performances auf Basis visuell und auditiv übertragender Technologien in ihre Überlegungen ein und entwickelt eine übergreifende Perspektive auf diese neue Form performativer Medienkunst. Neben einem Überblick über das Phänomen entwickelt die Arbeit methodisch-theoretische Parameter, die es ermöglichen, Internet Performances aus anthropologischer Perspektive als Konvergenzpunkt von Kultur und Technologie im beginnenden 21. Jahrhundert zu verstehen.

Julia Glesner (Dr. phil.) leitete von 2004-2006 die Öffentlichkeitsarbeit am Theater Erfurt. 2000-03 war sie Stipendiatin am Graduiertenkolleg der Hochschule für Gestaltung/ZKM in Karlsruhe. Inzwischen ist sie Leiterin der Stabsstelle Kommunikation und Pressesprecherin bei der Klassik Stiftung Weimar.
transcript, Bielefeld, 01.01.2005
Auf der Basis einer Einführung ins Business- oder Profit-Marketing und einer Darstellung der besonderen Merkmale von Nonprofit-Organisationen (NPO) erarbeitet Purtschert systematisch die Grundlagen des NPO-Marketings. In zwei vertiefenden Kapiteln entwickelt er ein Standard-Marketing-Konzept für NPO, einschliesslich Positionierung einer Organisation und Vorstellung der einzelnen Einsatzfelder von Marketing, und beschreibt, wie die operative Marketing-Planung in einer NPO vor sich geht. Anschliessend werden einige Bereiche im Detail ausgeführt, die für das NPO-Marketing spezifische Bedeutung haben: Mitglieder-Marketing, Fundraising, Internes Marketing, Dienstleistungs-Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Lobbying, Collective Bargaining und kooperative Werbung. Im Aufbau folgt dieses praxisbezogene Lehrbuch dem Freiburger Management-Modell für NPO, dessen Grundsätze es für den Marketing-Bereich ausformuliert. "Ob als Lehrbuch, als Handbuch oder als logisch strukturiertes Nachschlagewerk zur wissenschaftlichen Absicherung eigener Marketing-Aktivitäten, setzt das empfehlenswerte Buch von Robert Purtschert Standards." (Christoph Gitz, Fund Info) <br>"Ehrenamtliche Vorstände oder Gremienmitglieder, in deren Verantwortungsbereich das Marketing fällt, ... können sich einen sehr guten Einblick in die Übertragungsmöglichkeiten des Profit-Marketing in die Welt gemeinnütziger Organisationen verschaffen. Schliesslich können Studierende und Führungskräftenachwuchs mit der Lektüre Gewinn erzielen." (Dr. Friederich Haunert, H-Dritter-Sektor)
Paul Haupt Verlag, 01.01.2005
Dieser Ratgeber hält zahlreiche unverzichtbare Tipps für Künstler bereit, die mit ihrer Kunst auch finanziell erfolgreich sein möchten. Vom Selbstbild des Künstlers über wichtige Verkaufsgrundsätze bis hin zu den Spielregeln im Umgang mit Galerien und Agenturen werden verschiedene Aspekte der Professionalisierung beleuchtet und unterschiedliche Wege aufgezeigt diese zu erreichen.
Ars Momentum, 01.01.2005
Wer Public Relations für Bücher macht, muss die Besonderheiten der Buch-PR ebenso kennen wie die Standards der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Beides in einem bietet nun das Buch "Bücher kommunizieren" von Herausgeber Ralf Laumer. Es führt stringent in die Standards ein - von der PR-Konzeption über die Online-PR bis zur Evaluation - und stellt sie an Beispielen aus und für Bibliotheken, Buchhandlungen und Verlagen dar. Alle drei Zielgruppen erhalten zusätzliche Einführungen in die für sie außerdem relevanten PR-Instrumente. Buchverlage beispielsweise die zur PR für Autoren und Messen, Buchhandlungen die zur visuellen und schriftlichen Kommunikation, Bibliotheken die zum Umgang mit Freundeskreisen und externen Dienstleistern.

Die 18 Fachautoren geben in "Bücher kommunizieren" gleichzeitig ihr praxiserprobtes Wissen weiter, dass sie in Verlags- und Bibliothekspressestellen erwarben, in auf Buch-PR spezialisierten PR-Agenturen, als Fachjournalisten und Dozenten. Sie bieten Praxistipps und Checklisten, kommentierte Literaturhinweise und die Anschriften der Branchenorganisationen und -medien. Damit bietet "Bücher kommunizieren" allen Grundlagen und Anregungen, die PR für Bücher machen, seien es Autoren, Barsortimente oder Literaturhäuser.

Das Vorwort schrieb der Vorsitzende des Verlegerausschusses im Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Dr. Jürgen A. Bach.
Falkenberg, 01.01.2005
Man muss nichts über Museen wissen, um sich an ihnen zu erfreuen. Man muss etwas über Museen wissen, um sie zu verstehen. Wer immer jedoch für Museen verantwortlich ist, muss viel über sie, ihre Vorläufer und ihre Nachfolger wissen. Der Schlüssel zu diesem Wissen ist die Museologie. Sie ermöglicht uns, ein im Grunde irrationales menschliches Verhalten zu analysieren und schlüssig zu erklären. Es besteht im Wesentlichen darin, mit hohem personellem und finanziellem Aufwand bestimmte Materialien und Gegenstände zu suchen, auszuwählen, zu konservieren, zu erforschen, zu präsentieren, über sie zu schreiben und von ihnen zu erzählen. Warum dies geschieht und wie man es anstellen kann, dass dieses Verhalten möglichst viel Sinn ergibt, erklärt dieses Buch.

Die Erkenntnisse, die der Autor vorstellt, fassen in konzentrierter Form die Summe von Erfahrungen zusammen, die er im Verlaufe von vier Jahrzehnten als Museumspraktiker, Forscher und Lehrer gewinnen konnte.
Utb, 01.01.2005
Eventmarketing gehört heute zu den wichtigsten Instrumenten der Kommunikationspolitik. Die Eventbranche boomt und in den Unternehmen ebenso wie in den Agenturen werden immer mehr Fachkräfte benötigt, die sich mit sehr komplexen Anforderungen auseinander setzen müssen.

Eine wesentliche Voraussetzung für das erfolgreiche Management von Events ist, dass alle Beteiligten - Veranstalter, Agenturen, Dienstleister und Zulieferer - dieselbe Sprache sprechen. Das "Eventmarketing-Lexikon" dient all jenen, die mit der Planung, Organisation und Realisierung von Events beruflich zu tun haben, als Nachschlagewerk bei Definitionsfragen sowie als Praxisratgeber, der sich an den Anforderungen im Projektalltag orientiert. Die Autorin Andrea Kleemann erläutert weit über 3.000 Fachbegriffe aus den Bereichen
- Eventmarketing, Werbung und Multimedia
- Messebau, Bühnenbau und Veranstaltungstechnik
- Theater- und Musikbusiness
- Hotellerie & Gastronomie, Catering
- Gesetzliche Vorschriften und Versicherungen rund um das Event

Zahlreiche Tabellen und Übersichten sowie hilfreiche Verweise auf weiterführende Informationsquellen runden das 378 Seiten starke Fachlexikon ab und machen es zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel für alle Eventmanager und Verantwortliche in Agenturen und Unternehmen, die in Eigenregie Events umsetzen.
Deutscher Fachverlag, 01.01.2005
Sparzwänge, Fusionen oder gar Schließungen von Sparten und gesamten Einrichtungen sind kein Tabu mehr. Auf Zuschusskürzungen, Kostensteigerungen und vor allem den zunehmenden Wettbewerb um Besucher müssen die Häuser mit nachhaltig tragfähigen Veränderungen reagieren. Angesichts dieser Entwicklungen ist es unerlässlich, sich mit dem Marketing einem Konzept zuzuwenden, das sich in der Privatwirtschaft seit langem bewährt hat, und dessen Einsatz zum Beispiel im öffentlichen Museumsbereich bereits zu beachtenswerten Erfolgen geführt hat.

Dieses Buch bietet einen Überblick über die dabei erforderlichen konzeptionellen Grundlagen, die Formulierung und Umsetzung der Marketingziele und -strategien sowie das praktische Instrumentarium für das Theatermarketing.
Lucius & Lucius, 01.01.2005
Welche Rolle spielt die kulturelle Bildung in der Bildungsreformdiskussion? Wer sind die Akteure kultureller Bildung? Wer gestaltet wie die Rahmenbedingungen für kulturelle Bildung? Wie kann die Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure kultureller Bildung verbessert werden?

In dem Buch wird der Bogen von den Einflüssen internationaler Handelsabkommen auf die kulturelle Bildung vor Ort bis hin zu den Bildungsplänen für die frühkindliche Erziehung, die Schulreform der Länder, die Europäisierung der Hochschulbildung bis zur Weiterbildung gespannt. Das Buch verschafft einen Überblick über die Strukturen kultureller Bildung, Anforderungen an die Politik zur Verbesserung der Rahmenbedingungen werden formuliert und an praktischen Beispielen deutlich gemacht, welche Potenziale die kulturelle Bildung für die gesamte Bildungsreform bietet.

Autoren: Max Fuchs, Gabriele Schulz, Olaf Zimmermann und Doris Ahnen, Hildegard Bockhorst, Edelgard Bulmahn, Dieter B. Herrmann, Werner Lindner, Eske Nannen, Georg Ruppelt, Claudia Schwalfenberg, Richard Stang, Andreas Joh. Wiesand, Dieter Wunder
Deutscher Kulturrat, 01.01.2005
Professionelles Event-Marketing bietet die Chance, bei Zielgruppen bleibende Eindrücke zu hinterlassen und sich von der Konkurrenz abzuheben. Mit einem Veranstaltungshighlight allein ist dies allerdings nicht erreicht, sondern sämtliche Marketingaktivitäten müssen miteinander verzahnt werden. Alles zum Thema liefert dieser erfolgreiche Band.
Cornelsen, 01.01.2005
Mit Beiträgen von Gerhart Baum, Bazon Brock, Freimut Duve, Max Fuchs, Jochen Gerz, Walter Grasskamp, Hilmar Hoffmann, Bernhard Freiherr von Loeffelholz, Gerhard Pfennig, Volker Plagemann, Carl Friedrich Schröer, Olaf Schwencke und einem Vorwort von Regina Wyrwoll

Festschrift zum 60. Geburtstag von Andreas Wiesand
Klartext-Verlagsgesellschaft, 01.01.2005
vollständiger Titel: Atelier und Dichterzimmer in neuen Medienwelten. Zur aktuellen Situation von Künstler- und Literaturhäusern

Im Zuge des historischen und medialen Umbruchs am Ende des 20. Jahrhunderts haben sich Ort, Raum und Architektur der Ausstellung und damit verbunden der Prozess des Ausstellens radikal verändert. Der umfangreiche, bebilderte Band gibt Einblick in aktuelle Ausstellungsästhetiken von Künstler- und Literaturhäusern. Beiträge aus Theorie und Praxis reflektieren facettenreich die neuen Formen und Möglichkeiten der Inszenierung und Ausstellbarkeit von Kunst und Literatur, von Bild und Text sowie von künstlerischen Biografien und Lebensformen im medialen Zeitalter.

Sabiene Autsch (Dr. phil.), Kunst- und Medienwissenschaftlerin, Lehraufträge an den Universitäten Siegen und Kassel, Kuratorin von Ausstellungen im In- und Ausland. Mitarbeit an der Tagung "50 Jahre documenta" (Kassel).
Michael Grisko war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Kassel und ist z.Zt. freier Kulturjournalist (ZDF/3sat). Peter Seibert (Prof. Dr. phil.) lehrt Literatur- und Medienwissenschaft an der Universität Kassel.
Transcript, 01.01.2005
Für die öffentliche Ausstrahlung von Autor und Veranstalter sind Lesungen, Vorträge oder Events unverzichtbar. Wie aber gelingt es, Literatur so zu präsentieren, dass sie zum Live-Erlebnis wird?

In diesem Ratgeber fassen die Autoren ihre jahrelange Veranstaltungserfahrung zusammen. Sie stellen die wichtigsten Schritte und professionelle Tools praxisnah dar.

Literatur veranstalten wendet sich an Kulturschaffende in Institutionen und Projekten, an Profis in Literaturhäusern, Agenturen, Verlagen, an Verantwortliche im Buchhandel und in Theatern ebenso wie an Organisatoren von Lesebühnen, Salons, Clubs und Slams.
Meidenbauer, 01.01.2005
Die Förderung von Kunst stellt für eine Vielzahl von Unternehmen ein wichtiges Kommunikationsinstrument dar und bereits heute ist sicher, dass dieser Trend auch in Zukunft anhalten wird. Kunstförderung wird nicht aus purer Selbstlosigkeit praktiziert, sondern ist in erster Linie eine Investition in Identität und Image des Unternehmens.

Max von Troschke widmet sich diesem Thema und präsentiert detailliert und mit hohem Sachverstand eine umfassende Darstellung unternehmerischer Kunstförderung in Deutschland. Inhaltlicher Schwerpunkt des Buches ist hierbei die Darlegung unternehmens-, gesellschaftspolitischer und individueller Gründe sowie deren praktische Relevanz. Ferner werden aus Sicht der Theorie und Praxis gleichermaßen Umsetzungsalternativen aufgezeigt, Wirkungsmechanismen beschrieben und potentielle Problemfelder angesprochen. Manager und Entscheidungsträger in Unternehmen, Unternehmensberater sowie Wirtschaftswissenschaftler erhalten in diesem Buch einen grundlegenden Überblick zu allen wesentlichen Aspekten der unternehmerischen Kunstförderung in Deutschland.
Vdm Verlag Dr. Müller, 01.01.2005
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