angewendete Filter: Kommunikation, Gemischtes
ReiheBesucherforschung
Der Konsumenten-Markt hat sie längst entdeckt, ebenso die Musikbranche und Hollywood. Nur den Theatermachern sind sie noch wenig bewusst: die Neuen Alten. Obwohl die älteren Menschen die grösste Besuchergruppe darstellen, gehen die Theater wenig bewusst auf diese ein. Welche Potenziale und Präferenzen haben die Neuen Alten, welche Chancen bietet sich den Theatern und welche Ansätze gibt es bereits?
Martina Märki, 30.01.2010
Eine besondere Kooperation hat das Wiener Konzerthaus geschlossen: Intendant Bernhard Kerres unterzeichnete vor einigen Tagen in Anwesenheit von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer in China eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit mit der Shanghai Concert Hall, einem der führenden Konzerthäuser Asiens. Es ist die erste Kooperation dieser Art zwischen führenden Konzerthäusern Asiens und Europas.
28.01.2010
Schleswig-Holsteins Kulturminister Dr. Klug übergibt Förderbescheid für neues "Kompetenzzentrum und Kontaktbüro KulturWirtschaft Nord" im Nordkolleg
27.01.2010
Wir besuchten Freunde daheim im Ruhrgebiet. Der Start zur Kulturhauptstadt 2010 bot den Anlass. Misslungener Show-Down am Abend davor. Der Tiroler Markus Lanz versammelte in seinem ZDF-Talk einige Gäste aus dem Pott.
Martin Flashar, 18.01.2010
Michael Lagers ist als Museumspädagoge im 2003 eröffneten LWL-Museum für Archäologie in Herne (Nordrhein-Westfalen) tätig. Mit dem nachfolgenden Interview sollen aus der Sicht eines erfahrenen Praktikers sowohl wesentliche Punkte des Arbeitsbereiches der Museumspädagogik beleuchtet als auch die Herausforderungen thematisiert werden, denen sich die pädagogische Arbeit in den Museen zukünftig gegenübersieht.
Christian Noe, 11.01.2010
Durchgehend verständlich geschrieben und mit einer ansprechenden Satzgestaltung versehen, dringt dieses Buch entlang dem Begriff der Aufführungskultur tief in die kulturellen, sozialen, ökonomischen und ästhetischen Schichten dessen ein, was ein Konzert eigentlich ausmacht.
Isabella Urban, 06.12.2009
Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) führt eine repräsentative Online-Umfrage durch. Forschungsziel ist die Ermittlung von Erfolgsfaktoren der Marketingkommunikation im Kultursektor. Ihre Teilnahme ist von grosser Bedeutung für die wissenschaftliche Aussagekraft der Studie. Das Ausfüllen dauert ca. 20 Minuten. Klicken Sie hier und nehmen Sie jetzt an der Umfrage teil. Allgemeine Erkenntnisse publiziert die ZHAW in einem Forschungsbericht. Die zentralen Ergebnisse stellen wir Ihnen nach Abschluss der Studie kostenlos per E-Mail zu. Zusätzlich verlosen wir zehn Exemplare des Buches "Community Marketing - wie Unternehmen in sozialen Netzwerken Werte schaffen". In Bezug auf Ihre Angaben garantieren wir Ihnen selbstverständlich absolute Anonymität. Angaben über Ihr Unternehmen werden getrennt erfasst und gespeichert. Auswertung und Bericht lassen keine Rückschlüsse auf Ihr Unternehmen zu. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Helge Kaul, 20.10.2009
 
Vom 19. bis zum 21. Juni lud Kulturmanagement Network seine Mitarbeiter und Korrespondenten, Freunde und Interessierte zum 13. Mal zum jährlich stattfindenden Netzwerktreffen nach Wien und Eisenstadt ein.
Nicola Kahlig, 04.08.2009
 
Der Republikanische Club Neues Österreich und die Grazer Autoren und Autorinnen Versammlung luden am 24. Juni 2009 zur Diskussion unter dem Titel "Vom Eigentum geistiger Arbeit im Zeitalter elektronischer Produktion" ein. Über die Bedingungen künstlerischen Schaffens angesichts von GoogleBooks, Open Access, Creative Commons oder EBooks sollte gestritten werden und über die Frage, was im Netz aus dem Urheber wird? Wer verfügt über ein Werk im Internet?
Doron Rabinovici, 17.07.2009
Die Frage Kultursponsoring vor dem aus? beschäftigte am letzten Donnerstag die Gäste der Sendung Paris-Berlin, die Debatte auf dem deutsch-französischen Kulturkanal Arte. Im Angebot von Arte Plus Sieben ist sie neben anderen ausgewählten Formaten innerhalb der ersten Woche nach der Ausstrahlung weiterhin im Internet abzurufen.
Svenja Kluckow, 29.06.2009
Mit diesen Worten eröffnete Bundespräsident Horst Köhler am 15.Mai 2009 sein Grußwort und damit den 20. Musikschulkongress des Verbandes deutscher Musikschulen (VdM) unter dem Motto Musikalische Bildung öffnet Grenzen Musikschulen für Vielfalt, Integration und Qualität im Internationalen Congress Centrum ICC Berlin.
Dajana König, 26.05.2009
Das Beispiel Popbüro Region Stuttgart Was macht eine Region zur Musikregion? Die Antwort auf diese Frage liegt auf der Hand: Viele kreative Musiker, attraktive Ausbildungsmöglichkeiten, eine gute Infrastruktur zur Produktion, Präsentation und Vermarktung von Musik und nicht zu vergessen - ein großes Publikum, das Musik konsumiert. Die Herausforderung bei der Förderung von Popmusik besteht darin, dass Musik direkte emotionale Kommunikation ist und damit eigentlich weder verhandelbar, noch qualitativ zu bewerten, treffend zu beschreiben oder direkt zu fördern.
Paul Woog, 30.03.2009
Im Interview mit Dirk Schütz spricht der Komponist und Pianist Moritz Eggert über Energie, Enthusiasmus, Spielfreude und Humor, die notwendig ist, um einem jungen, unerfahrenen und vielleicht auch etwas ängstlichen Publikum Neue Musik näher bringen und dieses dafür begeistern kann.
Moritz Eggert, 26.03.2009
ReiheLändlicher Raum
Ein Beitrag zu den Kulturentwicklungen in einem ländlich geprägten Raum Österreichs, dem Kulturbezirk St. Pölten.
Irene Knava, 23.03.2009
Am Beispiel des Schweizerischen Nationalforschungsprojektes eMotion. Ein Beitrag von Martin Tröndle (1), Korrespondent, mt@kulturmanagement.net und Volker Kirchberg (2), Stéphanie Wintzerith (3), Karen van den Berg (4), Steven Greenwood (5)
Martin Tröndle, 21.01.2009
Der demografische Wandel verursacht tiefgreifende Änderungen hinsichtlich Alter, Zusammensetzung und Menge der Bevölkerung: Wir werden "älter, bunter und weniger". Diese Prozesse beeinflussen nachhaltig unsere Gesellschaft, gleichzeitig laufen parallel dazu weitere soziale Entwicklungs- bzw. Modernisierungsprozesse ab, die gemeinhin unter den Schlagworten Pluralisierung und Individualisierung beschrieben werden. Demografischer und gesellschaftlicher Wandel beeinflussen sich gegenseitig, sie stehen gewissermaßen in einer sich verstärkenden Wechselwirkung zueinander. Diese Entwicklungen haben u. a. Auswirkungen auf das Freizeitverhalten und damit auch auf kulturelle Einrichtungen. Inwiefern sich der Zugang zu und die Ansprüche an Kulturangebote ändern und wie darauf reagiert werden kann, soll im Folgenden skizzenhaft analysiert werden.
Marc Biedermann, 20.01.2009
Zum sechsten Mal tagte der Deutsche Orchestertag am 2. und 3. November in Berlin. Der Branchentreff deutscher Orchestermanager hat sich in den letzten Jahren zu einer festen Institution entwickelt, und so waren neben den Vertretern fast aller deutschen Kulturorchester auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Agenturen und Verlage angereist, die die Möglichkeit nutzen, mit den Orchestermanagern ins Gespräch zu kommen.
Claudia Brinker, 17.11.2008
Vom 6.-7.11.08 fand das diesjährige Jahrestreffen der Unternehmensmuseen in Deutschland unter reger Beteiligung zahlreicher Unternehmensmuseen bei Miele in Gütersloh statt.
Franz Hebestreit, 14.11.2008
Orchesterleben und Musikszene auf Island Die ersten bescheidenen Anfänge einer Orchesterkultur auf Island liegen 100 Jahre zurück, die Gründung des einzigen Sinfonieorchesters ist gerade einmal 58 Jahre her. Doch die musikalische Aktivität und Bildung der Bevölkerung ist verblüffend groß. Singen und Musizieren gehören nicht nur zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten auf Island, sondern werden schon in der Schule stark gefördert. In Reykjavik entsteht gerade ein kostspieliges neues Konzerthaus, das ab 2010 die isländische Musikszene verändern wird. Ein Land im Aufschwung und Umbruch.
Ulrich Ruhnke, 05.10.2008
Literaturhäuser sind das Modell der Literaturvermittlung der Zukunft. In Deutschland hat man erkannt, dass nicht nur Kulturinteressierte, sondern auch alle Bereiche der Kommunen von den Häusern profitieren und dass es gilt, das Potenzial für ein länderübergreifendes Netzwerk auszuschöpfen.
Frank Höllerer, 08.09.2008
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