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In unserer Serie stellt die Juristin Mechthild Meurer 1 x monatlich ein aktuelles Gerichtsurteil mit Bezug zum Kulturbetrieb vor.
Mechthild Meurer, 01.09.2008
Lettland besitzt etwas, was offenbar in einigen mitteleuropäischen Ländern abhanden gekommen ist - einen Fortschrittsglauben, der sich maßgeblich neben dem Wirtschaftsboom durch die Kultur äußert. Das Beispiel Riga könnte uns lehren, wie man zu neuem Selbstbewusstsein gelangt. Vielleicht starten wir einfach, meint unser Osteuropakorrespondent Michael Srba, so wie die Letten mit der Einsicht in den Wert unseres kulturellen Erbes und dem Willen, es am Leben zu erhalten.
Michael Srba, 27.06.2008
Seit einigen Jahren schon kommt das neue Logo der Lettischen National Oper der Wahrheit sehr nah ein Vulkanausbruch über den Buchstaben LNO. Anlässlich des Jahrestreffens von Kulturmanagement Network in Riga hatte ich die Gelegenheit, mit Jochen Breiholz, dem Direktor für Internationale Verbindungen an der Oper, zu sprechen.
Zenaida des Aubris, 16.06.2008
Die Tagung "Kunst - Werte Gesellschaft" in der Berliner Akademie der Künste suchte nach einer Positionsbestimmung der zeitgenössischen Kunst zwischen privater und öffentlicher Förderung.
Svenja Kluckow, 20.05.2008
Ein Rückblick auf den bdpm-Bundeskongress privater Musikschulen im April in Kassel
Dirk Heinze, 14.05.2008
Das Verhältnis der Deutschen zu den Sammlern von Kunst und Kunstschätzen ist ebenso spannungsreich und durchaus ambivalent wie das Verhältnis von Sammler und Museum. Unser Autor Bernhard Schulz, langjähriger Kulturredakteur des Berliner "Tagesspiegel", skizziert anhand aktueller Beispiele die komplexe und für die Museumslandschaft immer wieder virulente Problematik.
Bernhard Schulz, 23.04.2008
Die einen beklagen das schwindende Interesse der jungen Generation an klassischer Musik und entsprechend geringen Anteil am Publikum, die anderen handeln. So auch die Bremer Philharmoniker, die zudem erkannt haben, dass ein Engagement für Musikvermittlung unmittelbar mit ihrer eigenen Zukunftssicherung zu tun hat.
Dirk Heinze, 13.03.2008
Das vom 23.-25. Januar 2008 von der Körber-Stiftung und der Elbphilharmonie Hamburg ausgerichtete Symposium "The Art of Music Education" setzte in vielfacher Hinsicht Maßstäbe. (Foto: Kultursenatorin Karin von Welck mit Elbphilharmonie-Intendant Christoph Lieben-Seutter)
Dirk Heinze, 13.03.2008
Ein ungewöhnliches Projekt aus Köln: Das Büro für Konzertpädagogik gegründet von zwei Komponisten und einer Kulturpädagogin zeigt Schulen, Musikschulen, Konzertveranstaltern und Orchestern Wege auf, Kinder und Jugendliche an "sperrige Töne" zeitgenössischer Musik heranzuführen. Und das bereits seit über zehn Jahren. Es hilft mit zu ermöglichen, was vielleicht mancher Musikpädagoge für unmöglich hält: Interesse und Neugierde bei jungen Menschen für Neue Musik zu wecken und sie nicht nur zum Hinhören, sondern auch zum eigenen Musikexperimentieren zu ermutigen. Eines der Modellprojekte des Büros für Konzertpädagogik ist das Projekt >plug-in<.
Anke Eberwein, 11.03.2008
ReiheLändlicher Raum
Kultur- und Städtetourismus gilt als angesagt. Das touristische Segment ist in den letzten Jahren überproportional gewachsen und gilt als Megatrend, und gerade die Städte und Länder rund um die Ostsee stehen mitten in einem spannenden Entwicklungsprozess. Kulturtouristische Initiativen wie die Europäische Route der Backsteingotik setzen hier an.
24.02.2008
Rückblick auf das Symposium "Der Demographische Wandel und seine Bedeutung für das Kulturangebot und die Kulturnachfrage" an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) am 16. November 2007
Dirk Schütz, 14.12.2007
Man war im Vorfeld gespannt, was dieses Symposium am 26./27.10.2007 an interessanten Anregungen bringen würde, trat doch der Fachbereich "Soziale Arbeit.Medien.Kultur" an der Hochschule Merseburg bisher im Bereich Kulturmanagement kaum in Erscheinung. Das Kommen lohnte sich.
Dirk Heinze, 06.12.2007
Die langjährigen Erfolge im Kindermedienbereich sollen durch die Kindermedienlandstrategie des Freistaats Thüringen weiter ausgebaut werden. Kulturmanagement Network interviewte hierzu Gerold Wucherpfennig, den Thüringer Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten. Als Chef der Staatskanzlei ist er zudem für den Bereich Medien zuständig. Das Interview mit Gerold Wucherpfennig führte unsere EU-Korrespondentin Tanya Wittal-Düerkop anlässlich der Eröffnung des Kindermedienzentrums am 25. Oktober 2007.
Tanya Wittal-Düerkop, 02.10.2007
Seit seine dramatische Bedeutung für die Zukunft Deutschlands erkannt wurde, ist der demographische Wandel in den Fokus zahlreicher Untersuchungen und Debatten gerückt. Im Kern geht es hierbei um die Auseinandersetzung mit den Perspektiven, Chancen und Risiken für eine Gesellschaft, die in den kommenden Jahren und Jahrzehnten älter, bunter (heterogener) und weniger wird.
Andrea Hausmann, 07.06.2007
Wenn Sie bei Google nach dem Begriff Weblog suchen, erhalten Sie derzeit rund 158 Mio. Suchergebnisse. Und selbst die Liste der Printmedien, die sich damit beschäftigen, wird von Tag zu Tag länger. Das alleine ist nun aber sicher kein Grund, warum sich KünstlerInnen beziehungsweise Kunst- und Kultureinrichtungen mit dem Thema Weblogs beschäftigen müssen. Warum aber könnten Weblogs für Sie ein Thema sein?
Christian Henner-Fehr, 05.06.2007
Was ist eigentlich Kulturvermittlung? Dieser Frage ging ein Symposium an der Universität Hildesheim am 11. und 12. Februar 2005 nach.
15.02.2007
In der ersten Oktoberwoche 2006 brachte die diesjährige ICOM-Ceca-Konferenz in Rom ein an Museumspädagogik interessiertes Publikum zusammen zu der Frage, wie die vermittlungsorientierte Seiteder Museumsarbeit reflektiert, bewertet und neu durchdacht werden kann. Es war ein bedeutender Schritt, dass nun zum ersten Mal in der Konferenzreihe die Evaluation der museumspädagogischen Arbeit thematisiert wurde.
Eva M. Reussner, 15.11.2006
Der tiefgreifende Wandel der Leipziger Museumslandschaft führte vor 2 Jahren zur Einladung an den Deutschen Museumsbund, seine Jahrestagung 2006 in der sächsischen Metropole auszurichten.
06.06.2006
von Wulf Lucius, UTB 2005
Veronika Schuster, 01.06.2006
Eine Befragung von 96 FörderungswerberInnen aus dem Theaterbereich und dem Bereich der Kulturinitiativen, die am IKM im Frühjahr 2005 durchgeführt wurde, versucht zu beleuchten, inwieweit die Förderungspraxis der Kunstsektion (Abt. II) im Bundeskanzleramt formalen Qualitätskriterien genügt.
Tasos Zembylas, 07.02.2006
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