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ReiheSponsoring
Im Vorfeld des 5. Kultursponsoringgipfels, der am 17./18. April in Köln stattfindet, sprach Chefredakteur Dirk Heinze mit den beiden Veranstaltern, Hans-Willy Brockes von der Europäischen Sponsoring-Börse (ESB) in St. Gallen und Doerthe Ramin von der Agentur kunstkommunikation in München.
Dirk Heinze, 11.03.2008
Der aus der IG Kultur hervorgegangen Kulturrat Österreich veranstaltete vom 4.-6. März diesen Jahres sein erstes Symposium. Unter dem Motto "State for the Art" widmete man sich dem aktuellen Thema der Arbeits- und Berufssituation von Künstlern. 50-60 Gäste fanden sich in der Akademie der Bildenden Künste am Wiener Schillerplatz zusammen, was angesichts der ersten Veranstaltung zwar nicht schlecht, aber doch für die Brisanz des Themas und die weite Verbreitung der Informationen etwas enttäuschend war.
Dirk Heinze, 11.03.2008
Beim Gespräch mit Juan-Albert Serra, The Sage Gateshead, treten erstaunliche Unterschiede zum Verständnis einer nachhaltigen Musikvermittlung zwischen Großbritannien und Deutschland zutage.
Dirk Heinze, 10.03.2008
Michael Moch befasst sich weniger mit den unfruchtbaren Auseinandersetzungen zwischen sogenannten "öffentlichen" und "privaten" Musikschulen. Viel wichtiger sind ihm die gemeinsamen Ziele im kommunalen, landes- und bundesweiten Kulturraum. Letztlich, so ist er überzeugt, könne man auf diese Unterscheidung verzichten.
Joachim Kreutzkam, 25.02.2008
Es ist ein ambitioniertes Ziel, das sich das Forum Tiberius in Dresden vorgenommen hat. Nichts weniger als die kulturelle Antwort auf den Weltwirtschaftsgipfel im schweizerischen Davos will man künftig vom sächsischen Dresden aus geben.
Dirk Heinze, 24.02.2008
Dramaturgen diskutieren über Theater in der beschleunigten Gesellschaft
Birgit Lengers, 12.02.2008
Anknüpfend an das Thema eines Workshops vor etwa 2 Jahren in Zürich widmete sich nun eine Tagung in Aachen unmittelbar der städtischen Perspektive der Kulturwirtschaft.
Dirk Heinze, 11.02.2008
Der Vorstandsvorsitzende des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung in Ulm, Prof. Dr. Franz Josef Radermacher, im Gespräch mit Uta Petersen, Korrespondentin von Kulturmanagement Network.
Uta Petersen, 11.02.2008
Seit ihrer Gründung 1991 hat sich die Filmakademie Baden- Württemberg in die Liga weltweit renommierter Filmhochschulen gespielt. Dazu hat nicht zuletzt das projektorientierte Lehrkonzept "learning by doing" beigetragen.
Dirk Heinze, 08.02.2008
Interview mit Prof. Werner Heinrichs, Rektor der Staatlichen Musikhochschule Stuttgart
Dirk Heinze, 07.02.2008
Einen der ältesten und wohl in Deutschland renommiertesten Studiengänge für das Fach Kulturmanagement findet man an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg.
Veronika Schuster, 07.02.2008
Zu den wirtschaftlich erfolgreichsten Regionen in Deutschland gehört zweifellos der Ballungsraum Stuttgart/Ludwigsburg. Umso mehr interessiert uns, welche kulturellen Akzente in Stuttgart oder Ludwigsburg gesetzt werden.
01.02.2008
Fastfood ist weitaus mehr als nur ein Schnellgericht oder eine moderne Form, sich zeitsparend zu ernähren. Es ist eine öffentlich auffällige Erscheinungsform eines kulturellen Zeitgeistes, der sich in der verbreiteten Grundhaltung zur Geltung bringt, möglichst viele Dinge gleichzeitig und jedes einzelne so rasch wie möglich zu erlangen.
Peter Bendixen, 17.01.2008
"Marketing Kunst der Gegenwart". Unter diesem Thema wird am 11. und 12. Juli 2008 eine neue Auflage des Kulturkongress Freiburg veranstaltet. Neun junge Kulturmanager des Veranstalters "Institut für Sprachen und Wirtschaft" (ISW) bieten an zwei Tagen im frühsommerlichen Freiburg eine Plattform zum Austausch, zur Diskussion, zur Weiterbildung und zum Networking.
17.01.2008
"Die Versammlungsstättenverordnung ist relevant für die gesamte Bundesrepublik. Nordrhein-Westfallen und Bayern haben die fortschrittlichsten Fassungen der VStättVO erlassen", sagt der Geschäftsführer der GvWD, Olaf Jastrob, und Kooperationspartner des Deutschen Manager-Verbandes.
Olaf Jastrob, 16.01.2008
Nicht jedes Kulturgut ist eine Marke, aber viele wollen es sein. Neben dem Thema Kultur- und Kreativwirtschaft kreisten 2007 die Debatten der Experten unseres Berufsstandes auch häufig um die Frage des Brandings. Kein Wunder: hat man mit seinem Haus erst einmal eine Marke geschaffen, hat man es einfacher, im Gedächtnis des Publikums zu bleiben. Botschaften und Inhalte lassen sich leichter zu Zielgruppen hin transportieren, ganze Marketingkampagnen daraufhin abzielen oder mitunter auch Werbeausgaben einsparen.
Dirk Heinze, 10.01.2008
ReiheFestivalmanagement
Chili, Schwarzer Pfeffer, Curry, Lavendel, Zitronengras, Ingwer, Feige, Wasabi sind die ungewöhnlichen Zutaten, die einem immer häufiger beim Kauf einer Tafel Schokolade begegnen. - Die aktuelle Experimentierfreudigkeit der Chocolatiers ist unerschöpflich, die Möglichkeiten scheinen unbegrenzt und die Probierfreudigkeit der Konsumenten unendlich. Schokolade, früher Kultgetränk der Azteken, von den spanischen Eroberern nach Europa gebracht und dort nur einer kleinen adeligen und sehr reichen Oberschicht vorbehalten, ist heute mehr denn je en vogue. In jeder Stadt kann man neu eröffnete Chocolaterien entdecken, Schokolade ist Bestandteil von Pflegeprodukten, Thema in unendlich vielen Büchern und immer mal wieder eines erfolgreichen Kinofilms. In Tübingen feierte man im Dezember 2007 bereits das zweite Mal das einzige deutsche Schokoladen-Festival. Und Schokoladenerzeugnisse sind die wichtigsten Träger der Deutschen Süßwarenindustrie, die jährlich über 900.000 Tonnen produziert und nahezu die Hälfte davon exportiert. Schokolade ist ein wichtiger Teil unserer Kultur geworden.
Veronika Schuster, 10.01.2008
Dieses Buch ist eine hervorragende Orientierungshilfe für diejenigen, die die Ausgestaltung eines gastronomischen Angebotes in einer Kultureinrichtung verbessern oder überhaupt wissen möchten, wie es funktioniert.
Altyn Annamuradova, 10.01.2008
Künstlerische und kulinarische Genüsse gehen häufig eine angenehme Symbiose ein; das Glas Sekt in der Theaterpause, das Essen nach dem Ausstellungsbesuch im hauseigenen Museumsrestaurant, die Bewirtung an den Tischen bei Kabarett und Varieté.
01.01.2008
Rückblick auf das Symposium "Der Demographische Wandel und seine Bedeutung für das Kulturangebot und die Kulturnachfrage" an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) am 16. November 2007
Dirk Schütz, 14.12.2007
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