angewendete Filter: Organisation & Prozesse
Auf der Theater- und Orchesterlandschaft lastet vielfältiger Druck. Woher dieser kommt und wie ihm entgegengewirkt werden kann, beleuchtet die Sonderausgabe unseres Magazins, die in Kooperation mit dem Masterstudiengang Theater- und Orchestermanagement (TheO) der HfMDK Frankfurt entstanden ist.
05.09.2022
Kulturmanagement ist ein spezieller Arbeitsbereich, der über die unterschiedlichsten Wege erreicht werden kann. Was es dabei zu beachten - und eventuell zu verbessern - gibt, damit jede:r das Ziel und damit den persönlichen Traumjob erreicht, beleuchtet unser April-Magazin.
04.04.2022
Der folgende Artikel bezieht sich auf eine Untersuchung der kulturpolitischen Förderarchitektur für die Darstellenden Künste in der Bundesrepublik und unterbreitet eine kritische Analyse. Auf Grundlage der bisherigen Erkenntnisse sollen in diesem zweiten Teil der Untersuchung Vorschläge für eine ganzheitliche Förderarchitektur gemacht werden.
Thomas Schmidt, 13.01.2022
Diversität ist eines jener Themen, die der Kulturbetrieb zwar nach außen vertritt, aber nach innen nicht hinreichend lebt. Warum das ein Problem ist und wie sich das ändert, betrachtet die Dezember-Ausgabe unseres Magazins umfassend.
08.12.2021
Der folgende Artikel bezieht sich auf eine Untersuchung der kulturpolitischen Förderarchitektur für die Darstellenden Künste in der Bundesrepublik und unterbreitet eine kritische Analyse. Im Zentrum stehen dabei die Freien Darstellenden Künste, wobei ich diese als Teil einer übergeordneten Theaterlandschaft betrachte, zu der auch die öffentlichen und privaten Theater, die Festivals und Bespielhäuser zählen.
Thomas Schmidt, 25.11.2021
Disposition: Was zunächst technizistisch klingt, bezieht sich am Theater auf die Detailplanung. Mit dieser wird der Spielplan (Programm) in eine operative Feinplanung für den Theaterbetrieb übersetzt, die aus Jahres-, Monats-, Wochen- und Tagesplänen besteht. Das eine ist ohne das andere nicht denkbar. Beide - Spielplan und Disposition - sind zentrale Managementinstrumente am Theater, von denen die Disposition bislang noch zu wenig beleuchtet wurde. Mit seinem Buch "Theaterdisposition" schließt Oliver Graf damit eine wichtige Lücke in der Theatermanagement-Literatur.
Thomas Schmidt, 25.10.2021
Ob der Kulturbetrieb zukunftsfähig ist oder nicht, hängt unmittelbar mit den Menschen zusammen, die in den Kultureinrichtungen arbeiten. Wie sich diese entsprechend entwickeln und ihre Potenziale entfalten können, beleuchtet die August-Ausgabe unseres Magazins.
04.08.2021
ReiheFührung
Die Theaterlandschaft befindet sich seit Jahren in einer Krise und braucht dringend Reformen. Als Versuch, dieses polarisierte System wieder in Balance zu bringen und neuzugestalten, hat Thomas Schmidt ein neues Modell entwickelt, das er im zweiten Teil seines Beitrags erklärt.
Thomas Schmidt, 25.05.2021
ReiheFührung
Die Theaterlandschaft befindet sich seit Jahren in einer Krise und braucht dringend Reformen. Als Versuch, dieses polarisierte System wieder in Balance zu bringen, hat Thomas Schmidt ein neues Modell entwickelt. Welche Vorüberlegungen dabei entscheidend sind, zeigt der erste Teil seines Beitrags.
Thomas Schmidt, 17.05.2021
Die deutschen Theater befinden sich im Umbruch: In der Kritik stehen die veralteten Strukturen und die steile Hierarchie (Intendanten-Modell), die schlechten Arbeitsbedingungen und die Überproduktion. Das vorliegende Essential ist der Versuch, in knapper Form das Modell eines modernen Theatermanagements zu skizzieren, dass auf ethischen Maßstäben, Reformen, Diversität und Nachhaltigkeit beruht, mit dem Ziel das Theater ins Zentrum der Gesellschaft zu führen. Das Theater wird als künstlerisches Multi-Funktions-Unternehmen und Lernende Organisation begriffen, mit der zukünftigen Einbindung aller Stakeholder und der Integration ethischer und moderner Diskurse.
Springer VS, 01.11.2020
Mitarbeiter*innen ohrfeigen, sie wegen Fehlern anbrüllen, von ihnen sexuelle Gefälligkeiten verlangen oder ihnen Nacktfotos schicken. Wenn der künstlerische Output stimmt, scheint solches Fehlverhalten an einigen öffentlichen Theatern durchaus "okay" zu sein, wie eine neue Studie zeigt.
Julia Jakob, 09.09.2020
Die jährlich in zwei Heften erscheinende, referierte »Zeitschrift für Kulturmanagement« initiiert und fördert eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Kulturmanagement im Hinblick auf eine methodologische und theoretische Fundierung des Faches. Das international orientierte Periodikum nimmt nicht nur ökonomische Fragestellungen, sondern ebenso sehr die historischen, politischen, sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen und Verflechtungen im Bereich Kultur in den Blick. Explizit sind daher auch Fachvertreterinnen und -vertreter akademischer Nachbardisziplinen wie der Kultursoziologie und -politologie, der Kunst-, Musik- und Theaterwissenschaft, der Kunst- und Kulturpädagogik, der Wirtschaftswissenschaft etc. angesprochen, mit ihren Beiträgen den Kulturmanagementdiskurs kritisch zu bereichern.

Das Heft enthält theoretische und empirische wissenschaftliche Beiträge, Essays und Fallstudien zu System und Struktur der Darstellenden Künste sowie zu den Institutionen und Akteuren. Dabei werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in den Blick genommen, aber auch historische Voraussetzungen rekonstruiert.
Zeitschrift für Kulturmanagement: Kunst, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft: Jg. 5, Heft 2 beschäftigt sich mit "Theater - Politik - Management".
transcript Verlag, 01.12.2019
Struktur und Macht sind zwei prägende und miteinander verknüpfte Aspekte des deutschen Theaterbetriebes. Er beruht auf der streng hierarchischen Organisation von 1900 und hat seitdem strukturell kaum Veränderungen erfahren. Das beeinträchtigt nicht nur die Innovationsfähigkeit dieser wichtigen Institution, sondern führt auch zu unangemessen starken Machtpositionen der Intendanten, zu Konflikten mit den Ensembles und Mitarbeiter*innen und behindert die Entfaltung und Erneuerung der künstlerischen Potentiale dieser Kulturtechnik. Die Publikation beruht auf den Ergebnissen der Studie 'Kunst und Macht im Theater' - mit 1966 Teilnehmer*innen die größte Studie dieser Art. 
Springer VS, 10.09.2019
Das Buch führt in die Grundlagen und Abläufe der Erstellung eines Theaterspielplans ein und beleuchtet dessen Bedeutung für die Programmierung und das Management von Theatern. Es füllt damit eine wichtige Lücke in der Theater- und Theatermanagement-Literatur. Schmidt untersucht die Spielplan-Gestaltung öffentlicher Theater auf der Grundlage von ausführlichen Spielplan-Analysen, zahlreichen Umfragen unter Dramaturgen und einer mehrjährigen Feldstudie. Aus den Ergebnissen entwickelt der Autor ein Modell der Spielplan-Gestaltung als zentrales künstlerisches und ökonomisches Managementinstrument des Theaters.
Springer VS, 17.06.2019
In diesem essential werden die wesentlichen Merkmale, Strukturen und Elemente des deutschen Theatersystems vorgestellt. Die Theaterlandschaft ist der größte kulturelle Komplex in Deutschland. Gegenwärtig arbeiten 40.000 Mitarbeiter in den 130 öffentlichen Theatern und erreichen pro Jahr ca. 19 Mio. Zuschauer. Vor allem die Stadttheater mit ihren veralteten Leitungs- und Organisationsstrukturen und ihrer Tendenz zur Überproduktion verlieren Zuschauer und das Vertrauen der Politik. Erste Lösungsvorschläge liegen vor: neue Organisations-, Leitungs- und Finanzierungsmodelle, die mehr Partizipation der Darsteller und Mitarbeiter, Gerechtigkeit, Diversität und Good Governance ermöglichen.
Springer VS, 08.03.2018
2017 ist das Jahr der Reformation. Ein Thema, mit dem sich die Kultur in den vergangenen Monaten intensiv beschäftigt hat. Aber lässt es sich auch auf den Kulturbetrieb übertragen? Braucht dieser einen solchen Umbruch, der alles in Bewegung setzt? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das neue KM Magazin.
11.10.2017
Diese Branche sollten Kultureinrichtungen unbedingt im Auge behalten: Die Rede ist vom Kulturtourismus. Seit 30 Jahren wachsen Nachfrage und Angebot im Bereich Kultur und Reisen ständig.
24.02.2016
Recht und Gesetz das klingt nach etwas Stabilem, nach langen Abstimmungsprozessen und langsamen Veränderungen. Aber es tut sich viel auf dem Gebiet der Gesetze auch derjenigen, die für das Kulturmanagement eine Rolle spielen, denn neben Bund und Ländern beschließt auch die EU Gesetze, die für den Arbeitsalltag im Kulturbetrieb eine Rolle spielen. In dieser Ausgabe des Magazins haben wir deshalb einen Ausschnitt dessen vorbereitet, was sich alleine im Jahr 2014 getan hat.
10.12.2014
Cookie-Einstellungen
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind notwendig (z.B. für den Stellenmarkt), während andere uns helfen, unsere Angebote (Redaktion, Magazin) zu verbessern und wirtschaftlich zu betreiben. Einige Angebote können nur genutzt werden, wenn Cookies gesetzt wurden.
Sie können die nicht notwendigen Cookies akzeptieren oder per Klick auf die graue Schaltfläche ablehnen. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Ich akzeptiere
nur notwendige Cookies akzeptieren
Impressum/Kontakt | AGB