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ReiheSponsoring
Sponsoring spielt als Finanzierungsinstrument im Kulturbereich eine entscheidende Rolle. Dabei müssen sowohl der Sponsor als auch die Kulturinstitution die steuerlichen Auswirkungen berücksichtigen. Dieser Beitrag gibt einen kompakten Überblick über die derzeitige Rechtslage in Österreich.
Christoph Hofer, 21.03.2017
ReiheSponsoring
Mit dem unternehmenseigenen Volunteering-Programm engagiert sich Ford unter anderem als Zeitspender. Für die Kultur beinhaltet das Programm etwa Kunst statt Büro. Hier können sich Beschäftigten während der Arbeitszeit ehrenamtlich betätigen. Das Beispiel zeigt, dass Sponsoring-Kooperationen nicht nur Geld, sondern auch Expertise und Zeit umfassen können.
Wolfgang Hennig, 10.03.2017
ReiheSponsoring
Corporate Cultural Responsibility erweitert die Kooperationsmöglichkeiten des klassischen Kultursponsorings. Damit Unternehmen und Kultureinrichtungen diese Form gesellschaftlicher Verantwortung bestmöglich umsetzen können, müssen die Erfolge beidseitig und messbar sein.
Wolfgang Lamprecht, 17.02.2017
ReiheSponsoring
Die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung durch Unternehmen spielt eine zentrale Rolle für das Vertrauen der Menschen in Wirtschaft, Politik und ein ausgeglichenes Gesellschaftssystem. Dabei ist Unternehmenskommunikation ein wichtiger Ansatzpunkt für Kultureinrichtungen, um sich die Unterstützung durch Unternehmen zu sichern etwa in Form von Sponsoring oder Corporate Cultural Responsibility.
Wolfgang Lamprecht, 06.02.2017
Das Filmarchiv Austria hat im Dezember 2016 mit der viel beachteten Crowdfunding-Kampagne #filmretten knapp 90.000 eingenommen. Ein seltener Erfolg im Kulturbereich, denn damit Crowdfunding hier funktionieren kann, braucht es vor allem ein Gespür für die Interessen der UnterstützerInnen. Wie man den richtigen Aufhänger findet, verrät Tomá Mikeska, Marketingverantwortlicher des Filmarchiv Austria, im Interview.
Ulli Koch, 01.02.2017
ReiheSponsoring
Sponsoring und Kulturengagement tragen dazu bei, Unternehmen als soziale Institutionen zu etablieren, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Dieses Konzept wird mit den businessenglischen Begriffen Corporate Citizenship (CC), Corporate Responsibiliy (CR), Corporate Sustainability oder Transparency beschrieben. Doch wofür stehen sie und wie kann die Kultur sie für sich nutzen?
Wolfgang Lamprecht, 30.01.2017
ReiheSponsoring
Ticketingtechnologien helfen nicht nur bei Preismanagement und Publikumsgewinnung. Die dort erhobenen Daten eröffnen auch neue Möglichkeiten für die Sponsorenakquise bei Kulturevents.
Sandro Spiess, 11.01.2017
Jeder dritte SpendenEuro wird in Österreich steuerlich geltend gemacht. Ab Januar 2017 gelten neue Vorschriften zur Spendenabsetzbarkeit, nach denen nicht mehr die SpenderInnen, sondern die von ihnen bedachte Organisation die Spendendaten an die Finanzbehorden weitergeben muss. Das gilt auch für Kultureinrichtungen.
19.12.2016
Der Rat für Kulturelle Bildung hat zusammen mit der Prognos AG und dem Deutschen Städtetag die Studie Städte/Geld/Kulturelle Bildung. Horizont 2016 durchgeführt. Sie zeigt, dass das Thema Kulturelle Bildung in Deutschlands Kommunen zwar Konjunktur hat, es aber Abstriche bei der strategischen Planung, Umsetzung, Steuerung und Auswertung des Erfolgs gibt.
15.12.2016
Am 03. und 04. November 2016 kam eine Vielzahl an Vertretern der Kultur- und Kreativszene zusammen, um entsprechend dem Motto Quo vadis Kulturmarkt? über aktuelle Tendenzen in der Branche zu diskutieren und der Frage nachzugehen, wohin sich der Kulturbetrieb entwickelt. Dabei zeigte sich: Aus dem Nachdenken über die Zukunft des Kulturbetriebs muss endlich ein Handeln werden.
Tillmann Triest, 05.12.2016
ReiheSponsoring
Das Verhältnis von Sponsoren und Kulturinstitutionen ist geprägt von Missverständnissen. Die Veranstalter sehen in erster Linie ihren kulturellen Auftrag und die finanzielle Lücke zwischen künstlerischem Anspruch und der ökonomischen Zwangsjacke. Die angesprochenen Unternehmen sind dabei in vielfacher Hinsicht überfordert. Die Verständigungslücke zwischen Will (Sponsorgeld) haben und Will (Gegenleistung in Form von Reputationsertrag) sehen steigt. Auch deshalb, weil die immer gleichen Unternehmen von immer mehr Kulturinstitutionen angesprochen werden, bei denen die Schere zwischen kulturellem Auftrag und finanzieller Förderung durch die öffentliche Hand immer weiter auseinanderklafft. Die Frustrationen auf beiden Seiten steigen dadurch. Dies ist ein Versuch der Annäherung.
Wolfgang Immerschitt, 02.12.2016
ReiheSponsoring
Der Wunsch nach finanzieller Unterstützung für Kunst und Kultur äußert sich nach wie vor sehr oft im Lied vom ewigen Mangel. Dabei kann ein zeitgemäßer, bewusst strategischer Ansatz die Hemmnisse der Geberseite verdeutlichen und zur Schaffung und Stärkung professioneller Strukturen in Sponsoring und Fundraising beitragen.
Stefan Wollmann, 21.11.2016
Vom 2.-3. November 2016 fand in Berlin der achte KulturInvest-Kongress statt. Auf solch einer großen Konferenz erwartet der Besucher große Namen und globale Themen. Doch manchmal sind es die Neulinge auf dem Kongress-Parkett, die mit ihrer Begeisterung anstecken und für frischen Wind sorgen.
Eva Göbel, 14.11.2016
ReiheSponsoring
Sponsoring brachte in den vergangenen Jahren viel Geld in die Kassen von Kultureinrichtungen. Wie sind Unternehmen weiterhin attraktive Geldquellen und generöse Förderer der Kultur? Im Interview spricht Prof. Dr. Christoph Grunenberg über den Status quo aus des Kultursponsorings und einen Aufgabenbereich, der an Komplexität zunimmt und neue Strategien erfordert.
11.11.2016
Kooperationen zwischen Kunst und Wirtschaft sind immer wieder ein beliebter Forschungsgegenstand. Wie andere Publikationen der vergangenen Jahre zeigt das Handbuch Kunst-Unternehmens-Kooperationen auf, dass solche Kollaborationen als Triebkraft für Innovationsprozesse, Personalmanagement und Organisationsentwicklung dienen können. Neben dem Status quo bietet es für KulturmanagerInnen vor allem einen Einblick in organisatorische Aspekte und künftige Potentiale.
Tobias Rapp, 07.11.2016
ReihePreise & Ticketing
Zu oft gehen Kultureinrichtungen bei der Preisfestlegung von sich aus, anstatt sich mit der tatsächlichen Zahlungsbereitschaft der Besucher auseinander zu setzen. Mit dem Preispsychologen Dr. Florian Bauer sprachen wir darüber, welche Aspekte bei der Preisgestaltung wirklich eine Rolle spielen.
Florian Bauer, 16.09.2016
ReihePreise & Ticketing
Der freie Eintritt in Museen ist ein Modell, das schon seit einigen Jahren immer wieder diskutiert wird. Doch muss auch dieses Angebot irgendwie finanziert werden. Das Kombinationsmodell Pay-What-You-Want hingegen bietet Möglichkeiten, die über eine freiwillige Bezahlleistung hinausgehen. Philipp Stanehl berichtet über die ersten Ergebnisse eines Versuchs in Bremen.
Philipp Stanehl, 02.09.2016
ReihePreise & Ticketing
Preisgestaltung ist ein Thema, das vom Kulturmanagement bisher eher stiefmütterlich behandelt wird. Viel zu groß ist die Gefahr, sich an diesem heißen Eisen die Finger zu verbrennen. Grund genug für Kulturmanagement Network, eine eigene Themenreihe zur Preisgestaltung im Kulturbetrieb zu veröffentlichen. Dieser Beitrag geht der Frage nach, wer eigentlich die Preise festlegt und welche Spielräume in der Gestaltung offen sind.
Tom Schößler, 26.08.2016
Es gibt Geschichten, die davon handeln, dass der Wagemutige am Ende für seine Risikobereitschaft reichlich belohnt wird. Ist der deutschsprachige Kulturbetrieb eine Plattform für solche Geschichten über Mut und Risiko? Wohl eher nicht. Dabei ist gerade der Kunst- und Kulturbereich ein Raum zum Ausprobieren von Neuem. Wieso wird er nicht auf der ganzen Ebene genutzt - zum Beispiel, wenn es darum geht, Strukturen zu erneuern?
18.08.2016
ReihePreise & Ticketing
In der Ausstellung «GELD. Jenseits von Gut und Böse» im Zeughaus Lenzburg bezahlen die Besucherinnen und Besucher beim Austritt so viel, wie sie möchten. Nutzen sie die finanzielle Freiheit zu ihrem Vorteil oder hat sich der Mut der Ausstellungsmacher ausgezahlt? Kurz vor Ende der Ausstellung hat das Stapferhaus die Daten ausgewertet.
Thorsten Hainke, 11.08.2016
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