215 Branchenvertreter diskutierten am 25. Januar in Köln über den zukünftigen Fachkräftebedarf der Kreativwirtschaft.
Am Lehrstuhl für Kulturmanagement an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) haben die Arbeiten an einem neuen Forschungsprojekt begonnen: dem Viadrina Kulturmanagement Barometer (ViKuBa). Das ViKuBa informiert wissenschaftlich fundiert, wie sich aktuelle Themen im Kulturmanagement entwickeln. Die Schwerpunkte des Jahres 2012 sind Personal Management und Social Media.
Für die Bewertung und Überprüfung der Effizienz in der Verwendung öffentlicher Mittel werden in Kulturunternehmen mehr und mehr betriebswirtschaftliche Evaluations- und Controlling-Systeme angewendet, die die besonderen Bedürfnisse der Kultur zu wenig oder gar nicht berücksichtigen.
Ganze zwei Tage lang hielten Studierende des Studiengangs "Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Kultur- und Freizeitmanagement" an der Hochschule Heilbronn am Campus Künzelsau eine Konferenz zum Thema "Kunst und Management" ab. Im Fokus der von der Würth-Stiftung geförderten Veranstaltung, die Auftakt für eine "Künzelsauer Kulturmanagement Reihe" ist, stand die Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Kulturmanagern sowie die Erwartungen an das Kulturmanagement der Zukunft.
Der 19. Treffpunkt Kulturmanagement geht am 14.12.2011 von 9.30 bis 10.30 Uhr der Frage nach, wie Kunst das Wissensmanagement im Unternehmen fördern kann. Zu Gast sind Elisabeth von Helldorff von der Leipziger Kreativagentur schwarz + weiß sowie Ingrid Weydemann von der Modellinitiative Wirtschaft und Kultur.
Am Freitag beginnt an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) ein zweitägiges Symposium zum Personalmanagement im Kulturbereich statt. Wir sprachen mit Frau Prof. Dr. Andrea Hausmannn über den heutigen Stellenwert des Themas.
Im Theater gelten die meisten Berufsgruppen (Schauspiel, Bühnenbild/Kostümbild, Choreographie, Musikalische Leitung, Regie, Technik/Licht) gemäss AHV-Gesetz als nselbständig Erwerbende, also als ArbeitnehmerInnen.
ReiheBerufsbild
Im Dialog mit Katrin Kolo, ein Beitrag von Birgitta Borghoff, Redaktion Winterthur
ReiheKarriere
Der Mundart-Rapper und Unternehmer BLIGG setzt sich als Botschafter der Schweizerischen Metall-union für die Stifti ein, denn auch er hat eine Berufslehre absolviert. Im Interview mit dem «Wirtschaftsmagazin» erklärt er, wieso nebst Träumen auch Arbeit angesagt ist, wenn man im Leben etwas erreichen möchte.
Die mediamus Jahrestagung findet am 25./26. November 2011 im Musée dart et dhistoire de Neuchâtel und im Centre Muller Maschinenbaumuseum in Biel statt.
Die Leitungen mehrerer Institutionen der Neuen-Musik-Szene Zürich werden neu besetzt.
Die Thematik der Verträge im Bereich der Veranstaltungswirtschaft hat bereits Eingang in die deutschsprachige Musikbusinessliteratur gefunden. Die grundsätzliche und alltägliche Tätigkeit der Künstleragentur/Bookingagentur oder des Tourneeveranstalters ist bisher nicht Gegenstand einer eigenen Publikation geworden. Insofern war es sinnvoll und erwartbar, dass sich die ebam-Reihe "media business library" dieser Thematik mit einem Fachbuch annehmen würde.
Ein offener Brief der visuellen Künstlerinnen und Künstler der Schweiz
Er wuchs in Langholzfeld, Traun und Bad Hall auf, seit 2008 ist Thomas Drozda Geschäftsführer der Vereinigten Bühnen Wiens (Ronacher, Theater an der Wien, Raimund Theater). In seiner ehemaligen Schule, der HAK Traun, plauderte er über seinen beruflichen Alltag. Die OÖNachrichten sprachen mit ihm über den Musiktheater-Markt.
Die Initiative der Kulturpolitischen Gesellschaft für ein »Faires Praktikum« im Kulturbereich hat jetzt Nachahmung in der Schweiz gefunden.
Roger Merguin, seit 2005 Co-Leiter der Dampfzentrale in Bern, wird ab Sommer 2012 die Gessnerallee in Zürich leiten.
Am heutigen Sonntag geht das 15. Netzwerktreffen in Tallinn zu Ende. Es war eine eindrucksvolle Visite in der diesjährigen europäischen Kulturhauptstadt.
Von Lukas Meyer-Marsilius. "Die Kunst auf dem Markt". Ein sehr praktisches und oft umstrittenes Thema behandelte die Veranstaltung von Z+ am 12. Mai 2011. Im Zentrum standen nämlich die Fragen: Wie kann man mit Kunst Geld verdienen? Und was ist die Aufgabe einer Kunsthochschule dabei?
Am 8./9. April 2011 fand im Rahmen des am Zentrum für Kulturrecht der ZHdK angesiedelten Forschungsprojekts Cultural Entrepreneurship die Tagung Von der Kunst leben! Neue Laufbahnen und Erwerbschancen in Kunst, Kultur und Kreativwirtschaft statt.
Zu aktuellen Tendenzen in der Ausbildung von Theater- und Orchestermanagern sprach der Geschäftsführer des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Thomas Schmidt, im Interview mit dem KM Magazin.