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Prof. Birgit Mandel sprach im 30. Treffpunkt Kulturmanagement über das Selbstverständnis von Kulturmanagern. Ihre Rolle wandele sich, weshalb sich auch die Paradigmen der Fachdisziplin verändern müssen.
Dirk Heinze, 20.12.2012
Ein knappes Drittel der Bundesbürger besucht regelmäßig Öffentliche Bibliotheken. Das zeigt die aktuelle Nichtnutzungsstudie des Deutschen Bibliotheksverbands e.V. und der Stiftung Lesen. Für die Verantwortlichen ist das Erfolg und Herausforderung zugleich.
17.12.2012
Die statistischen Ämter des Bundes und der Länder haben heute den Kulturfinanzbericht 2012 veröffentlicht.
17.12.2012
Konferenzrückblick: Interdisziplinäre Jahreskonferenz zur Gründungsforschung G-FORUM vom 7. 9. November 2012 in Potsdam.
Elmar Konrad, 03.12.2012
"Warum sollten sie pünktlich zum Konzert erscheinen?", fragen die unter 30-Jährigen die Trendforscherin Hedi Pottag. Im Kino komme erst einmal Werbung, bevor es losgeht und wenn man was verpasse, könne man es sich hinterher digital beschaffen.
Elke Kamprad, 01.12.2012
Die Kunst und das Management zwei Disziplinen, die gegensätzlicher kaum sein könnten. Das Fließende, Freie, Anregende steht festen Ordnungen, klaren Abfolgen und dem Zwang der Zielerfüllung gegenüber.
21.11.2012
Vier Preisträger wurden am 16. November mit dem junge ohren preis 2012 ausgezeichnet. Die festliche Preisverleihung fand im Hamburger Rolf-Liebermann-Studio des NDR unter Schirmherrschaft von Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler statt.
19.11.2012
Das Budget für Kunst und Kultur für das Jahr 2013 wurde vom Budgetausschuss und Kulturministerin Claudia Schmied verhandelt. Zu Budgetkürzungen kam es in Österreich nicht.
Michaela von Trauchburg, 12.11.2012
Wer? Wann? Wo? Warum? Wie? Jeder Schauspielschüler und jede Theaterwissenschaftsstudentin lernt sie in den ersten Semestern seines Studiums: die fünf W-Fragen des russischen Theatermannes Konstantin S. Stanislawski. Genau die gleichen fünf Fragen können auch als Leitfragen des Symposiums Vermitteln! Mehr als nur Rezepte über Kulturvermittlung der Pro Helvetia und des Migros-Kulturprozent, welches am 7. November 2012 im Gare du Nord in Basel stattfand, gelten. Nur dass es hier nicht um eine Situation auf der Bühne, sondern um Kunst und Kultur und ihre Vermittlung geht: Wer vermittelt? Wann wird vermittelt? Wo wird vermittelt? Warum wird vermittelt? Und vor allem: Wie wird vermittelt?
Rebekka Meyer, 12.11.2012
Mit dem Arbeitskreis der Kulturverwaltungen hat Brandenburg eine Austauschplattform für jene, die in den Regionen für Kultur & Tourismus verantwortlich sind. Kulturmanagement Network war erstmals bei einer Tagung des AKK dabei.
Dirk Heinze, 05.11.2012
Überall stößt man heutzutage auch im Kontext Zweiter Orte auf Dritte Orte: Coworking-Spaces und Network-Communities, Betahäuser, Hubs und Innovation Labs.
Jan Bathel, 01.11.2012
Thüringen hat seit dieser Woche ein Kulturkonzept. Minister Christoph Matschie sieht darin vor allem ein politisches Bekenntnis. Was aber lässt sich konkret aus dem Konzept für die künftige Kulturentwicklung ableiten?
Dirk Heinze, 25.10.2012
Der Grosse Rat des Kantons Bern hat am 12. Juni das total revidierte kantonale Kulturförderungsgesetz mit 126 Ja, 8 Nein und 5 Enthaltungen genehmigt.
05.10.2012
Mit der Kulturbotschaft wird die strategische Ausrichtung der Kulturpolitik des Bundes in der Periode von 2016 bis 2019 festgelegt. Die zur Umsetzung benötigten Finanzmittel werden ebenfalls bestimmt.
04.10.2012
Warum das neue Grundsatzprogramm der Kulturpolitischen Gesellschaft enttäuscht
Dirk Heinze, 03.10.2012
Immer mehr Angebote der Bibliotheken sind online verfügbar. Mit dem PC oder Smartphone können die Nutzer Ausleihfristen verlängern, Zeitschriften lesen oder E-Books herunterladen. Doch das kostet Geld, das viele Öffentliche Bibliotheken nicht haben. Sie könnten den Anschluss an die moderne Internet-Gesellschaft verlieren.
29.09.2012
Auch auf der Jahresversammlung des Verbandes der Deutschen Konzertdirektionen e.V. (VDKD) am 14. September 2012 in Stuttgart sprachen sich die Mitglieder für ein kreatives Miteinander von öffentlichen und privaten Anbietern aus und kritisierten die Wettbewerbsverzerrung, der sie sich in vielen Orten und Bereichen stellen müssen.
19.09.2012
Künstler brauchen Rückzugsräume. Doch in den Metropolen gibt es sie kaum noch. Das ibug-Festival, das 2012 nach 6 Jahren in Meerane erstmals in Glauchau stattfand, wählt bewusst Orte abseits urbaner Zentren.
02.09.2012
In Zeiten großer demografischer Veränderungen vor allem durch Migration sowie Veränderungen des Kulturbetriebs u.a. durch die wachsende wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft erweitert sich das Handlungsfeld von KulturmanagerInnen.
31.08.2012
Die Bedeutung von Kunst und Musik für die Medizin wird nicht länger nur von Therapeuten anerkannt. Nach ersten Versuchen in den 80er Jahren gibt es nun auch in Deutschland Hoffnung auf eine dauerhafte Beschäftigung mit dem Thema.
Dirk Heinze, 17.08.2012
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