Die Experimentierlandschaft Phaeno aus Wolfsburg hat am Abend des 9. November im Rahmen eines festlichen Empfangs in der Berliner Kulturbrauerei den mit 10.000 Euro dotierten Marketingpreis "Kulturmarke des Jahres 2007" erhalten.
14.11.2007
Rückblick auf den Kultursponsoring-Gipfel 2007 in Köln
Thomas Mersich, 13.11.2007
Herausforderungen einer internationalen Kunstversicherung tägliche Praxis und generelle Lösungsmodelle
Stefan Horsthemke, 13.11.2007
Die private Datenbank Art Loss Register zur Aufklärung von Kunst und Antiquitätendiebstählen Diebstähle von Kunstwerken jeder Art im Auftrag eines kunstfanatischen Millionärs, der sich der Beute in seinem geheimen Tresor erfreuen möchte, gehören zum größten Teil doch wohl eher ins Reich der Hollywoodmärchen. Die steigende Zahl an Kunstdiebstähle nicht. Der illegale Verkauf von Kunstwerken ohne genaue Angabe der Herkunft ist auf dem Kunstmarkt kaum möglich und das häufigste Motiv: Erpressung der Besitzer, aber vornehmlich der Versicherungen. Kunstraub ist heute beinahe mafiös organisiert. Ihn zu untersuchen ist, durch die Professionalität der Diebe sehr schwer, langwierig und ein enorm kostspieliger Prozess die Aufklärungsquote liegt bei 12 bis 14 %. International haben sich aus diesen Gründen Auktionshäuser, Kunstinstitutionen und Versicherungen zusammengeschlossen und die private Datenbank ART LOSS REGISTER gegründet.
Ulli Seegers, 12.11.2007
Alles ist durchorganisiert und geplant. Jeder kennt seine Aufgabe. Die Zeitplanung steht. Eine gut abgestimmte Organisation ist das A und O jeder Veranstaltung. Aber es gibt auch die andere Seite: Kreatives Gestalten, Schaffen aus dem Nichts, Veränderungen in der letzten Minute. Beides ist typisch für die Kultur- und Veranstaltungsbranche. Viele Events leben von Planung und Kreativität, Hierarchie und Teamgeist, zielorientiertem und intuitivem Handeln. Der Beitrag klärt, welche Versicherungen möglicherweise Events sicherer machen.
Franz Heinemann, 12.11.2007
Birgit Rolfes ist Leiterin der Abteilung Kunst- und Musikversicherung bei der Mannheimer. Im Gespräch mit KM unterstreicht sie die Bedeutung dieses speziellen Bereiches für ihr Unternehmen.
Dirk Heinze, 12.11.2007
Das Forum Tiberius Internationales Forum für Kultur und Wirtschaft wurde 2003 in Dresden gegründet. Ziel des Forum Tiberius ist es, unter dem Motto "Was kann Kultur für die Wirtschaft leisten?", den Dialog zwischen Kultur und Wirtschaft zu intensivieren. Das Forum dient dabei als Verortung für Vertreter aus Kultur, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Neben Vortragsveranstaltungen wurde der Internationale Gesangswettbewerb der Italienischen Oper "Competizione dell' Opera" sowie der Internationale Klavierwettbewerb "Anton G. Rubinstein" etabliert. Nun folgt am 23. bis 25. November 2007 das Gründungssymposium des World Culture Forum (WCF) in Dresden. Ein grosse Initiative, die die kulturelle Antwort auf Davos bedeuten kann.
Mario Zetzsche, 12.11.2007
Heute begann in Berlin der 5. Deutsche Orchestertag. Unter dem Motto "Mensch, Musik, Manager" widmet er sich wie selten zuvor zentralen Fragen des Managements sowie der Rolle von Orchestermanagern im Konzertbetrieb.
Dirk Heinze, 04.11.2007
Interview mit Dr. Barbara Hendricks, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister der Finanzen
Tobias Werner, 29.10.2007
ReiheDigitale Formate
Dr. Andreas Henning ist nicht nur Kurator für italienische Malerei bei den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, sondern auch Initiator der Dresden Gallery im Second Life. Im Interview veranschaulicht er die Beweggründe für die Entscheidung, die Unterschiede in der Kommunikation durch das neue Medium und die bisherigen Erfolge in der Außendarstellung seines Hauses.
Veronika Schuster, 17.10.2007
Bereits zum dritten Mal hat der Bundesverband der Veranstaltungswirtschaft (idkv) zu einem kulturpolitischen Dialog zwischen Fachleuten aus der Veranstaltungswirtschaft und Vertretern der Politik geladen.
Tobias Werner, 16.10.2007
Dass Werbung aus Second Life (SL) heraus auch auf das reale Leben (Kauf-)Einfluss nehmen kann, bewies eine kürzlich veröffentlichte Online-Studie von Marktforschern rund um Cornelia Zanger, Inhaberin der Professur Marketing und Handelsbetriebslehre der TU Chemnitz. Das Fazit der Forscher fiel eindeutig aus. "Die Kopplung der Events in beiden Welten, gepaart mit einer realen Erlebnismöglichkeit für die Second-Life-Nutzer führt zu einer deutlich klareren und positiveren Wahrnehmung der Marke in voneinander unterscheidbaren Ziel- bzw. Altersgruppen", resümiert Zanger. Man kann also sagen, virtuelle Events erhöhen den Faktor des Bekanntheitsgrades durch Verlinkungen auf Webseiten und stellen werbewirksame Unterstützung der Akquise und Präsentation.
Pierre Corell, 15.10.2007
Konzertbesucher zufrieden mit Angebot und Preis- Leistungsverhältnis. Alter der Befragten spiegelt Problematik im Bereich der E-Musik wider. Zielgruppenorientierte Ansprache wird immer wichtiger.
14.10.2007
Hat der Wandel durch Kulturwirtschaft in Deutschlands bevölkerungsreichsten Bundesland schon begonnen? Welche Impulse kann das Kulturhauptstadtjahr 2010 für die Entwicklung hin zu einer kreativen Ökonomie bringen? Und was wird eigentlich aus der klassischen Industrie, für die gerade das Ruhrgebiet bisher steht. Diesen und anderen Fragen ging ein hochrangig besetzter Kongress am 17. und 18. September 2007 in Essen nach.
Dirk Heinze, 07.10.2007
Ein Interview mit Uli Mayer-Johanssen über das erfolgreiche Kulturprojekt MoMA in Berlin die Gastausstellung des New Yorker Museum of Modern Art, die 1,2 Millionen Besucher in die Neue Nationalgalerie zog.
Veronika Schuster, 07.10.2007
Die langjährigen Erfolge im Kindermedienbereich sollen durch die Kindermedienlandstrategie des Freistaats Thüringen weiter ausgebaut werden. Kulturmanagement Network interviewte hierzu Gerold Wucherpfennig, den Thüringer Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten. Als Chef der Staatskanzlei ist er zudem für den Bereich Medien zuständig. Das Interview mit Gerold Wucherpfennig führte unsere EU-Korrespondentin Tanya Wittal-Düerkop anlässlich der Eröffnung des Kindermedienzentrums am 25. Oktober 2007.
Tanya Wittal-Düerkop, 02.10.2007
Heute wurde vom Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft (IKM) der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien der "Bericht zur Kulturfinanzierung des Bundes 2006" präsentiert. Daraus geht hervor, dass die Bundeskulturausgaben im letzten Budgetjahr der schwarz - blau/ orangen Regierungskoalition seit 1997 auf das inflationsbereinigt niedrigste Niveau von EUR 661,9 Mio. gesunken sind.
25.09.2007
Anlässlich der 8. Management-Fachtagung des Europäischen Verbandes der Veranstaltungs-Centren e.V. (EVVC) trafen sich rund 320 Vertreter von Kongresszentren, Arenen, Veranstaltungshäusern und Special Event Locations vom 16. bis 18. September 2007 in der Stadthalle Graz (Österreich).
25.09.2007
Wer Honorare für freie Mitarbeit zahlt, muss dafür Künstlersozialabgabe zahlen, wenn die Honorare für eine publizistische oder künstlerische Mitarbeit gezahlt werden.
Michael Hirschler, 25.09.2007
Laut Statistik geben ältere Menschen den Großteil ihres Geldes für Wohnung und Gesundheitspflege aus und nur den geringsten Teil für Bildung, Sport und Kultur. Nur rund 10 Prozent besuchen zumindest einmal pro Monat eine kulturelle Veranstaltung. Obwohl oftmals das grundsätzliche Interesse vorhanden wäre, nehmen das Verlangen nach Kultur und die Häufigkeit der Veranstaltungsbesuche mit zunehmendem Alter ab. Auch wenn manchmal der Eindruck entsteht, die Theater seien ohnedies voll mit älteren Menschen, so liegt die Besuchshäufigkeit dennoch weit unter dem Möglichen.
Pia Friedrich, 16.09.2007
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