angewendete Filter: spartenübergreifend
ReiheCorona
Die Bundesregierung und die ersten Bundesländer haben Lockerungen der Coronamaßnahmen beschlossen. Dies ermöglicht es ersten Kultureinrichtungen, wieder Dienstleistungen vor Ort anzubieten. Dabei sollte aber stets die Frage im Zentrum stehen, was zum Schutz aller Beteiligten möglich und nötig ist.
Kristin Oswald, 06.05.2020
ReiheDigitale Formate
Dass digitale Aufmerksamkeit wichtig ist, dürfte aktuell den meisten Kultureinrichtungen bewusst sein. Doch dafür braucht es regelmäßige Inhalte. Mit einer Content-Strategie spart man hier viel Zeit und Ressourcen, denn es muss nicht immer wieder etwas ganz Neues sein.
Babak Zand , 30.04.2020
ReiheCorona
Als Reaktion auf die Corona-Pandemie führen die meisten Kultureinrichtungen aktuell wichtige, aber situative Maßnahmen durch. Ein solches Krisenmanagement ist aber immer reaktiv und selten wirklich wirksam. Deshalb sollten Kulturbetriebe jetzt daraus lernen und für die Zukunft ein präventives, proaktives und wirksames Risikomanagement entwickeln, das an den Ursachen ansetzt und Maßnahmen zur aktiven Steuerung definiert.
Frank Romeike , 28.04.2020
Krisen sind im Kulturbetrieb nicht neu, wenngleich sie sich in ihren Dimensionen unterscheiden. Wie wichtig dabei durchdachte Kommunikation ist, zeigt die April-Ausgabe des Kultur Management Network Magazins.
27.04.2020
ReiheDigitale Formate
Spätestens seit Einführung der DSGVO erscheint kaum mehr möglich, Websites rechtssicher zu gestalten. Dabei sind die grundsätzlichen Richtlinien auch für kleinere Kultureinrichtungen nicht schwer umzusetzen.
Jana Krzewsky, 21.04.2020
ReiheCorona
Kultur ist für Kulturschaffende der verschiedensten Sparten die Existenzgrundlage, die ihnen aktuell wegzubrechen droht. Damit das nicht passiert, gibt es zum Glück zahlreiche Initiativen, die den Akteur*innen der Branchen fernab von Krediten helfen wollen.
Julia Jakob, 20.04.2020
ReiheDigitale Formate
Impressumspflicht, fremde Bilder teilen, Livestreams. Die Rechtslage in Bezug auf die Kanäle von Kultureinrichtungen in den sozialen Medien erscheint schnell unübersichtlich. Doch sie ist für alle Plattformen gleich und gar nicht so schwierig umzusetzen.
Jana Krzewsky, 15.04.2020
Künstler*innen und Freischaffende im Kulturbereich sind von der Coronakrise besonders betroffen. Zwar haben die Bundes- und die Landesregierungen zahlreiche Hilfspakete beschlossen, diese sind aber mitunter sehr unterschiedlich, bürokratisch und kurzfristig. Zusammen mit dem Bundesverband freiberuflicher Kulturwissenschaftler gibt der 81. KM Treff einen Überblick zu Hilfsmaßnahmen und langfristigen Entwicklungen.
Thomas Hammacher , 14.04.2020
ReiheFührung
Führungskraft zu sein ist aktuell vielleicht schwieriger denn je. Zwischen der Absage von Projekten und dem Umgang mit enttäuschten Besucher*innen, Kooperationspartner*innen und Auftragnehmer*innen müssen sie auch ihre Strukturen neu organisieren und denken. Wir zeigen, worauf es dabei besonders ankommt und warum man sich von der Idee verabschieden kann, dass Prozesse weiterlaufen wie bisher.
Dirk Schütz, 03.04.2020
ReiheCorona
Corona legt aktuell den Kulturbereich weitgehend lahm. Zwar bleiben viele Aufgaben dennoch bestehen, es entfallen oder verschieben sich aber auch einige. Kultureinrichtungen und ihre PR- und Marketing-Teams können die aktuelle Ruhephase deshalb nutzen, um mit klarer Struktur und neuer Motivation in die nächste Spielzeit oder das nächste Projekt zu starten.
Martin Juhls , 24.03.2020
ReiheDigitale Formate
Der Kulturbetrieb ist Meister darin, Geschichten zu erzählen. Diese wichtige Fähigkeit könnte er für viele Marketingmaßnahmen perfekt nutzen, die vielen offensichtlichen, verborgenen und vergessenen Inhalte heben und dem Publikum auf verschiedenen Wegen zur Verfügung stellen.
Laura Geissler, 20.03.2020
Streaming ist für die meisten Kulturschaffenden und Künstler*innen aktuell der einzige Weg, ihre Inhalte zu den Besucher*innen zu bringen. Im 79. KM Treff zeigt Christoph Müller-Girod, wie Kulturanbieter*innen Livestreams mit geringem technischem Aufwand und ein wenig inhaltlicher Kreativität umsetzen können, auch vom Home Office aus.
Christoph Müller-Girod , 19.03.2020
ReiheCorona
Risikomanagement ist vielschichtig und bekommt aktuell eine völlig neue Bedeutung. Zwar sind manche Krisensituationen, wie aktuell aufgrund von Corona, kaum vorherzusehen, andere hingegen schon. Deshalb sollte jede Kultureinrichtung über Risiko- und Krisenpläne verfügen und dabei verschiedenste Ebenen - Finanzierung, Nachhaltigkeit, Zugang, aber etwa auch Evakuierung - berücksichtigen.
Frank Romeike , 18.03.2020
ReiheDigitale Formate
Die Optimierung der technischen Aspekte digitaler Angebote gehört in Marketingagenturen oder -abteilungen zum Standard. Im Kulturbereich hingegen ist deren Nutzung eher zurückhaltend. Dabei können auch Kulturbereiche Suchmaschinenoptimierung und Content-Marketing mit vergleichsweise geringem Aufwand für sich nutzen.
Maximilian Pawelzik, 11.03.2020
ReiheDigitale Formate
Die Optimierung der technischen Aspekte digitaler Angebote gehört in den Marketingabteilungen vieler Kulturbetriebe noch nicht zum Standard. Eine Bachelorarbeit an der Hochschule Zittau/ Görlitz hat die Webangebote des portugiesischen Kulturzentrums Hangar in Bezug auf CM und SEO analysiert. Sie zeigt beispielhaft, worauf auch hiesige Kultureinrichtungen achten sollten.
Maximilian Pawelzik, 04.03.2020
Sie halten Kultureinrichtungen am Laufen, werden aber meist erst dann hinterfragt, wenn es knirscht und hakt: Prozesse. Wie wichtig es ist, vorherrschende Prozesse zu kennen, und wann es sinnvoll ist, sie zu verändern, betrachtet die Februar-Ausgabe des Kultur Management Network Magazins.
02.03.2020
Die Vorstellung, zu einem Kulturthema einen Podcast zu produzieren, schreckt erstmal ab. Die wenigsten Kultureinrichtungen verfügen schließlich über ausgebildete Radiosprecher*innen oder ein Tonstudio. Müssen sie aber auch nicht! Im 78. Treffpunkt Kulturmanagement zeigt Matthias Stier, dass es weder teure Technik noch perfekte Voraussetzungen braucht, um einen eigenen Podcast zu starten.
Matthias Stier, 24.02.2020
Im Zuge der Digitalisierung gibt es immer mehr Möglichkeiten, Kultur erlebbar zu machen und zu erarbeiten. Zugleich gibt es mit digital detox inzwischen auch eine Gegenbewegung für bewusst analoge Phasen des Lebens, zu denen für viele gerade auch kulturelle Erlebnisse gehören. Die damit einhergehenden Widersprüche waren Thema der Jahrestagung des Fachverband Kulturmanagement vom 23. bis 25. Januar 2020 an der Kunstakademie Düsseldorf.
Kristin Oswald, 12.02.2020
Wie alle anderen gesellschaftlichen Bereiche ist auch der Kulturbetrieb vom digitalen Wandel betroffen. Seine etablierten Organisationsprozesse und Angebote muss er daher digital transformieren. Wie diese Strategien, Handlungsfelder und Best Practices aktuell gestaltet werden und worauf sich das Kulturmanagement künftig noch ausrichten muss, zeigt der Sammelband "Der digitale Kulturbetrieb".
Cindy Bleser, 10.02.2020
ReiheZukunft der Arbeit
Wie können agile Strukturen und neue, eigenverantwortliche Formen des Arbeitens in Kultureinrichtungen etabliert werden? Vor allem braucht es dafür qualifizierte und engagierte Führungskräfte und Mitarbeiter*innen, die Veränderung gestalten und die Grenzen des Möglichen erweitern wollen.
Silvester Schmidt , 07.02.2020
Cookie-Einstellungen
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind notwendig (z.B. für den Stellenmarkt), während andere uns helfen, unsere Angebote (Redaktion, Magazin) zu verbessern und wirtschaftlich zu betreiben. Einige Angebote können nur genutzt werden, wenn Cookies gesetzt wurden.
Sie können die nicht notwendigen Cookies akzeptieren oder per Klick auf die graue Schaltfläche ablehnen. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Ich akzeptiere
nur notwendige Cookies akzeptieren
Impressum/Kontakt | AGB