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ReiheKarriere
Geisteswissenschaftler wählen ihren Beruf meist als Berufung. Umso enttäuschter sind sie, wenn die Realität nicht ihren Erwartungen entspricht. Wer unzufrieden mit seinem Job ist und darüber nachdenkt, etwas zu ändern, kann jedoch zu voreiligen Schlussfolgerungen kommen. Die Lösung, alles hinzuschmeißen und "etwas ganz anderes" zu tun, ist aber oft ein Trugschluss.
Madeleine Leitner, 30.11.2018
Rund 37 % der Kunstschaffenden in Österreich leben von einem Gesamteinkommen unter der Armutsgefährdungsschwelle. Dies zeigt eine neue Erhebung als Follow-Up zu der 2008 durchgeführten Studie zur sozialen Lage von Künstlerinnen und Künstlern in Österreich. Die zentralen Ergebnisse belegen zehn Jahre später: Es besteht nach wie vor akuter Handlungsbedarf.
23.11.2018
ReiheKarriere
Die meisten Mitarbeiter*innen in Kultureinrichtungen verbindet die Liebe zur Kunst. Dass eine erfolgreiche Karriere auch bei einer späten oder wechselhaften Liebe klappt, zeigt der vierte Teil unserer Interviewreihe mit Agnes Wiesbauer-Lenz und Philipp Stanehl.
Agnes Wiesbauer-Lenz , 22.11.2018
Am 12. November wurden im Berliner Radialsystem die Preisträger der Europäischen Kulturmarken-Awards 2018 geehrt. Eine Expertenjury aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien hat die neun Preisträger ausgezeichnet.
19.11.2018
ReiheZukunft der Arbeit
Agile Organisationen sind die Unternehmensform der Zukunft, auch im Kulturbereich. Um sie umzusetzen, müssen Führungspersonen die Wechselwirkung von Organisationsstruktur und -kultur erkennen und Transformation zu einem festen Teil ihrer Arbeit machen.
Michael Quas, 16.11.2018
Junge und sozial benachteiligte Menschen gelten als eine der am schwierigsten zu erreichenden Zielgruppen im Kulturbereich. Das Buch "Occupy Culture" von Gerda Sieben zeigt, wie sozial benachteiligte Jugendliche mit Hilfe von digitalen Medien und Partizipation an kulturelle Bildung herangeführt werden können.
Anne Segbers, 12.11.2018
Die Digitalisierung lässt Grenzen zwischen Kultur-ProduzentIn und -KonsumentIn verschwimmen und funktioniert somit auch als Katalysator für Co-Creation. Aber ab und zu kommt es dabei zu Störungen zwischen Sender und Empfänger, z.B. wenn beide Seiten gar nicht fähig oder willens sind, ko-kreative Prozesse zuzulassen. Wie Kultureinrichtungen damit umgehen können, diskutierte das stARTcamp am 21. September 2018 in Hamburg.
Anja Schwarzer, 07.11.2018
ReiheKarriere
Wer im Arbeitsmarkt Kultur Fuß fassen möchte - sei es als BerufsanfängerIn oder QuereinsteigerIn - sieht sich einer übergroßen Anzahl an Szenarien und Möglichkeiten gegenüber. Wo setzt man da an? Wie findet man den richtigen Arbeitsbereich, die richtige Funktion und welche Verantwortlichkeiten und damit Karrieremöglichkeiten ergeben sich?
Dirk Schütz, 02.11.2018
Wer Kultur in ländliche Regionen bringen will, stößt oft auf Hindernisse: Demografische Besonderheiten des ohnehin schon geringen Publikums, eigene Hierarchien im Dorfleben und ausbaubedürftige Infrastrukturen. Hürden, die schon Juli Zeh eindrucksvoll in "Unterleuten" beschrieben hat. Wie diese Situation verbessert werden kann, wurde Ende September auf dem TRAFO Ideenkongress diskutiert.
Julia Jakob, 24.10.2018
ReiheKarriere
Ob Wechsel zwischen den Kultursparten oder zwischen öffentlichem Bereich und Unternehmen. Als KulturmanagerIn stehen viele Optionen offen. Im dritten Teil unserer Interviewreihe mit karriere-mutigen Kulturschaffenden berichten Inez Boogaarts und Dirk Schütz über ihre Erfahrungen mit dem Spagat zwischen den Möglichkeiten.
Inez Boogaarts , 22.10.2018
ReiheZukunft der Arbeit
Die Arbeitswelt verändert sich mit den Bedürfnissen ihrer MitarbeiterInnen. Zumindest gilt das für die Wirtschaft. Im Kulturbereich hingegen sind neue Rahmenbedingungen für die Zukunft der Arbeit oft noch Wunschdenken. Doch wie könnte eine Kultureinrichtung aussehen, bei der die Wünsche und Ideen der MitarbeiterInnen im Mittelpunkt stehen? Ein Gedankenspiel.
Kai Thomsen , 19.10.2018
Für Städte wird die Digitalisierung immer mehr zu einem strategischen Instrument, wenn es darum geht, sich im Standortwettbewerb zu behaupten und Potentiale 'smart' auszuschöpfen. Wie das gelingen kann und welche Rolle Kultur dabei spielt, thematisiert Charles Landry, der international bekannte Stadt- und Kreativitätsforscher, in seinem neuen Buch.
Franziska Wotzinger , 17.10.2018
ReiheKarriere
In einer öffentlichen Kultureinrichtung arbeiten? Oder lieber gründen? Theater oder Museum? Der Kulturbereich bietet verschiedenste Karriereoptionen. Wie diese aussehen können, zeigt unsere Interviewreihe mit karriere-mutigen Kulturschaffenden. Diesmal haben uns Tom Schößler und Patrick Föhl Rede und Antwort gestanden.
Tom Schößler, 10.10.2018
Digitalisierung, Flexibilisierung, Mobilisierung & Co. sind allesamt Themen, die den Kulturbetrieb längst streifen. Langfristig werden sie einen strukturellen Wandel hervorrufen, auf den sich das Kulturmanagement schon jetzt vorbereiten muss. Die Oktober-Ausgabe unseres Magazins zeigt, welches Know-how KulturmanagerInnen dafür vermittelt bekommen sollten.
08.10.2018
Kulturmarketing ist ein ewiges Spannungsfeld von Vertriebsorientierung versus dem möglichst von Marketingmaßnahmen unbeeinflussten künstlerischen Produkt. Und doch müssen sich Kulturbetriebe mittels Marketing im zunehmenden Wettbewerb der Freizeitindustrie behaupten. Hier versucht Lorenz Pöllmann mit seinem aktuellen Lehrbuch einen Vermittlungsversuch.
Sven Christian Finke-Ennen , 05.10.2018
Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und die Privatbank Berenberg haben erneut die 30 größten Städte Deutschlands im Hinblick auf ihr Kulturleben untersucht. Das Ergebnis: Stuttgart baut seinen Vorsprung weiter aus und kann zum vierten Mal seinen Spitzenplatz als Deutschlands Kulturmetropole Nr. 1 behaupten.
27.09.2018
ReiheZukunft der Arbeit
In einer Arbeitswelt, in der zunehmend auch intellektuelle Fähigkeiten automatisiert werden, wird insbesondere der Wissensarbeiter ein wesentlicher Bestandteil sein. Doch nicht alle KulturmanagerInnen sind auch ein Wissensarbeiter. Sie können es aber werden.
Christian Schön, 26.09.2018
ReiheKarriere
Karriere ist ein großes Wort, gerade im Kulturbereich mit all seinen Unsicherheiten. Doch so etwas wie eine typische Laufbahn gibt es in der Kultur nicht. Vielmehr führen gerade individuelle Berufswege oft zum Erfolg. Wie diese aussehen können, zeigt unsere Interviewreihe mit karriere-mutigen Kulturschaffenden. Los geht's mit Ina Ross und Leander Wattig.
Ina Roß, 24.09.2018
Mit der Digitalisierung können Kunden oder Besucher als "Prosumer" problemlos in die kulturelle Wertschöpfung miteinbezogen werden. Welches Potenzial darin für das Kulturmarketing schlummert, untersucht Helge Kaul in einer ambitionierten Studie.
Christian Holst, 20.09.2018
Marketing-Automatisierung bietet einige Potenziale für Kultureinrichtungen, wird im deutschsprachigen Raum bisher aber kaum genutzt. Eine Ausnahme ist das Universalmuseum Joanneum. Beim 76. Treffpunkt Kulturmanagement erklärt dessen Digitalexpertin Anita Brunner-Irujo die technischen Voraussetzungen für eine automatische digitale BesucherInnenansprache.
Anita Brunner-Irujo, 17.09.2018
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