Seit 2006 verfügen Städte, Kantone und die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia über ein gemeinsames Förderinstrument. Dieses zeigt Wirkung: Die Kooperativen Fördervereinbarungen verbessern die Arbeitsbedingungen freier Tanzkompanien nachhaltig. Für die Jahre 2012 bis 2014 wurden wiederum 13 Verträge unterzeichnet.
Isabel Drews, 22.02.2012
Wie der Kunst- und Kulturbetrieb nachhaltig handeln kann, wird auch international diskutiert. Der Arts Management Newsletter Nr. 107 steht daher unter der Überschrift Sustainability.
16.02.2012
Die ersten Eckdaten des Sparpaketes sind erschienen und geben nicht nur für den Kunst- und Kulturbereich mehr Fragen als Antworten auf.
16.02.2012
Der neue Stiftungsrat von Pro Helvetia hat anlässlich seiner ersten Sitzung anfangs Januar die Mitglieder der Fachkommission wie auch die unabhängigen Expertinnen und Experten gewählt.
15.02.2012
Rund 160 Fachpersonen aus dem In- und Ausland in Zürich haben sich zum ersten Forum "Kulturelle Vielfalt für nachhaltige Entwicklungen" getroffen, welches von der Schweizer Koalition für die kulturelle Vielfalt organisiert worden ist.
13.02.2012
«Textes en Scènes 2012» gibt Impulse für neue Theaterkreationen in der Westschweiz.
30.01.2012
Ganze zwei Tage lang hielten Studierende des Studiengangs "Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Kultur- und Freizeitmanagement" an der Hochschule Heilbronn am Campus Künzelsau eine Konferenz zum Thema "Kunst und Management" ab. Im Fokus der von der Würth-Stiftung geförderten Veranstaltung, die Auftakt für eine "Künzelsauer Kulturmanagement Reihe" ist, stand die Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Kulturmanagern sowie die Erwartungen an das Kulturmanagement der Zukunft.
26.01.2012
Das neue Kulturförderungsgesetz bedingt auch die Neuauflage der Beitragsverordnung und der Wegleitung.
Juliette Wyler, 26.01.2012
Die österreichische Kulturdokumentation hat im Auftrag des Bundeministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur eine Studie durchgeführt, um den aktuellen Status und das Volumen von Kunst, Kultur und Kreativwirtschaft im Rahmen der EU-Regionalförderprogramme in Österreich darzustellen und allfällige Potentiale sichtbar zu machen.
20.01.2012
Bei der integralen Theorie (auch integrale Weltsicht oder integrale Philosophie) handelt es sich um eine umfassende Weltphilosophie, welche scheinbare Gegensätze wie prämoderne, moderne und postmoderne Weltsichten, west-östliche Weisheitslehren und, wissenschaftliches Denken in einem Konzept vereinen möchte.
Birgitta Borghoff, 16.01.2012
An der Jahrestagung von mediamus, dem Verband für Bildung und Vermittlung im Museum, ging es um das Thema Transdisziplinarität. Was ist darunter zu verstehen? Wie kann man es für die Vermittlung nutzen? Was sind die Chancen und Risiken? Diese Fragen wurden in Vorträgen, Diskussionsrunden und Museumsbesuchen besprochen. Kulturmanagement Network Schweiz war Medienpartner der Tagung.
Lukas Meyer-Marsilius, 10.01.2012
ReiheBesucherforschung
Am 12. Januar beginnt in Lüneburg die 6. Jahrestagung des Fachverbands Kulturmanagement zum Thema Publikumsforschung. Wir sprachen im Vorfeld mit Sigrid Bekmeier-Feuerhahn, Professorin für Kommunikation und Public Relations an der Leuphana Universität Lüneburg.
Sigrid Bekmeier-Feuerhahn, 10.01.2012
Der Kulturreport sucht als EUNIC Jahrbuch 2011 nach dem Kitt, der die europäischen Allianzen zusammenhält
07.01.2012
Die niederländische Museumsvereinigung veröffentlichte Ende 2011 eine Forschungsarbeit, die mit ihren 5 Schlüsselfaktoren über die Bedeutung von Museen aufhorchen lässt.
Dirk Heinze, 05.01.2012
Morde an Roma in Ungarn, Verfolgung und Hetze in Bulgarien, Abschiebungen in Frankreich, ethnische Registrierung und Zwangsräumung von Roma-Camps in Italien ... Leider lässt sich diese Liste verschiedener Arten der Diskriminierung beliebig lange fortsetzen. Kein Wunder also, dass die Roma nicht mehr fähig sind von besseren Zeiten zu träumen. So beschreibt die Journalistin und Angehörige der Lovara-Roma Gilda-Nancy Horvath in ihrem Beitrag zur IG-Kultur-Artikelserie Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik das Europa des Jahres 2011 aus Perspektive der Roma.
04.01.2012
 
Die Popkomm im September hat ihr Lied heuer zu Ende gesungen. Kolumnist Gunther Wildner aus Wien gibt der politisch gewollten Business Convention keine Zukunft und wünscht sich umso mehr das Überleben der Musikbranche an sich.
Günther Wildner, 30.12.2011
Christian Schedler ist als Museums- und Kulturamtsleiter in der 15.000 Einwohner zählenden Stadt Mindelheim im Unterallgäu Herr über fünf Museen. Dazu gehören das Textilmuseum, das Heimatmuseum, das Schwäbische Krippenmuseum, das Südschwäbische Archäologiemuseum als Zweigmuseum der Prähistorischen Staatssammlung München sowie das Schwäbische Turmuhrenmuseum. Mit Ausnahme des Textilmuseums, ist der Sammlungsbestand aller Museen sehr traditionell-regional ausgerichtet, wie die Museumsnamen schon andeuten. Wir sprachen mit Christian Schedler über seine Marketing- und Vermittlungsstrategien.
22.12.2011
Beim Treffpunkt Kulturmanagement ging es am 12.12. um kreative Allianzen zwischen Wirtschaft und Kultur. Passend dazu erschien das erste deutschsprachige Standardwerk zum Thema Wirtschaftsästhetik.
Claudia Borowy, 17.12.2011
Suisseculture, der Dachverband der Schweizer Kulturverbände, äussert sich in einem Grundsatzpapier zur Förderpraxis der Pro Helvetia. Sie argumentiert gegen bestimmte Förderstrategien der Schweizer Kulturstiftung. Das ist gut. Das ist sogar sehr gut. Damit lanciert der Dachverband eine nationale Debatte über Kulturpolitik, die geführt werden muss, weil nur so die nächste Kulturbotschaft mehr sein wird als behördliche Verlautbarung.
Wolfgang Böhler, 17.12.2011
Die österreichische Tageszeitung »Die Presse« vergibt jährlich einen Award für den/die ÖsterreicherIn des Jahres in verschiedenen Kategorien. Die Intendantin des Grazer Schauspielhauses Anna Badora durfte sich in diesem Jahr über die Auszeichnung in der Kategorie Kulturmanagement freuen. Kulturmanagement Network bat Anna Badora zum Interview:
13.12.2011
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