angewendete Filter: Museum & Kulturelles Erbe
ReiheBesucherforschung
Das Konzept der Publikumsentwicklung (engl.: Audience Development) ist vor allem in der amerikanischen und britischen Museumslandschaft etabliert, wogegen es in Deutschland bisher eher randständig behandelt wurde. Dies sollte sich jedoch ändern, da sich die Publikumsentwicklung sowohl mit den aus dem kulturellen Auftrag abgeleiteten, gesellschaftsorientierten Zielen als auch mit Wirtschaftlichkeitsüberlegungen Erfolg versprechend verbinden lässt.
Eva M. Reussner, 15.02.2009
Am Beispiel des Schweizerischen Nationalforschungsprojektes eMotion. Ein Beitrag von Martin Tröndle (1), Korrespondent, mt@kulturmanagement.net und Volker Kirchberg (2), Stéphanie Wintzerith (3), Karen van den Berg (4), Steven Greenwood (5)
Martin Tröndle, 21.01.2009
ReiheLändlicher Raum
Kultur- und Städtetourismus gilt als angesagt. Das touristische Segment ist in den letzten Jahren überproportional gewachsen und gilt als Megatrend, und gerade die Städte und Länder rund um die Ostsee stehen mitten in einem spannenden Entwicklungsprozess. Kulturtouristische Initiativen wie die Europäische Route der Backsteingotik setzen hier an.
24.02.2008
Tourismusmarketing Jüdisches Museum Berlin Ein Museum lebt nicht vom Standort allein, es ist ein nationaler und internationaler Treffpunkt von Kultur- und Geschichtsinteressierten.
Martina Dillmann, 05.01.2007
In der ersten Oktoberwoche 2006 brachte die diesjährige ICOM-Ceca-Konferenz in Rom ein an Museumspädagogik interessiertes Publikum zusammen zu der Frage, wie die vermittlungsorientierte Seiteder Museumsarbeit reflektiert, bewertet und neu durchdacht werden kann. Es war ein bedeutender Schritt, dass nun zum ersten Mal in der Konferenzreihe die Evaluation der museumspädagogischen Arbeit thematisiert wurde.
Eva M. Reussner, 15.11.2006
Autor: Friedrich Waidacher; UTB Verlag; 2005
06.09.2006
Zirka zehn Jahre nach dem Museen angefangen haben, ihre online-Dependancen aufzubauen und sich etliche Publikationen und Konferenzen mit Museumswebsites und Digitalisierungsprojekten auseinandersetzten, scheint es an der Zeit, den Sinn von online-Auftritten unserer Museen neu zu überdenken.
Lena Maculan, 04.09.2006
Trotz einer Zunahme der Freizeit, eines Bildungsbooms und allgemein positiver Zukunftsprognosen für den Freizeitbedarf sehen sich viele Museen in Deutschland in einer schlechten wirtschaftlichen Lage. Damit Museen ihre Werte, Geschichte und Tradition erfolgreich vermitteln können, müssen sie sich an der Freizeit- und Erlebnisorientierung der Gesellschaft und am aktuellen Zeitgeist orientieren. Das Museumsmarketing gewinnt daher zunehmend an Bedeutung, wobei es noch vielfach erhebliche Defizite in der Entwicklung und der Umsetzung von Marketingkonzepten aufweist. Museen müssen, passend zu ihrer spezifischen Substanz, ein eigenständiges Profil, Selbstverständnis und Markenzeichen aufbauen.
06.06.2006
Der tiefgreifende Wandel der Leipziger Museumslandschaft führte vor 2 Jahren zur Einladung an den Deutschen Museumsbund, seine Jahrestagung 2006 in der sächsischen Metropole auszurichten.
06.06.2006
Andrea Hausmann, 344 Seiten, Transcript-Verlag, Bielefeld 2001
Caroline Krupp, 04.02.2003
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