Mit dem Zusammenwachsen der einzelnen Arbeitsfelder des Entertainments wird die Kommunikation zwischen den Beteiligten, wie Musikschaffenden, Managern, Verlegern, Agenten, Film-, TV- und Radiomachern, Betriebswirtschaftlern, Marketingexperten, IT-Fachleuten, Juristen und Steuerberatern immer wichtiger. Dabei verwendet jeder seine gewohnte Fachterminologie, die jedoch von dem jeweiligen Gesprächspartner nicht immer verstanden wird. Schlimmer noch, manche Begriffe haben in den einzelnen Fachbereichen unterschiedliche Bedeutungen - was zu Mißverständnissen und Reibungsverlusten führt und die Synergie erschwert. Hier bietet das Lexikon der Entertainment-Industrie eine profunde Lösung. In über 2.000 Stichworten aus allen genannten Bereichen werden von A wie "Abhörsitzung" bis Z wie "Zweitauswertung" Fachbegriffe erklärt und ihre Bedeutung erläutert. Dieses Werk stellt ein grundlegendes und unentbehrliches Arbeitsmittel für jeden dar, der mit und in der Entertainment-! Industrie beschäftigt ist.
Ppv Medien, 01.01.2004
Die Kulturwissenschaft bietet eine neue Perspektive für die Geisteswissenschaften. Sie hat sich längst zu einem fächerübergreifenden Konzept entwickelt, das der zunehmenden Spezialisierung der verschiedenen Disziplinen entgegenzuwirken vermag.

Die vorliegende Einführung versteht Kulturwissenschaft in einem neuen Sinn als transdisziplinär ausgerichtete Forschungspraxis und als Regulativ für die bereits bestehenden Fächer. Sie stellt systematisch und gut verständlich die wichtigsten kulturwissenschaftlichen Literaturtheorien vor und bietet so grundlegendes Orientierungswissen.

Über den Autor: Markus Fauser, geb. 1959, apl. Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Osnabrück, zahlreiche Publikationen.
Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 01.01.2004
Der "Studienführer Kulturwissenschaften" dient Abiturienten und Studienanfängern als optimale Orientierungshilfe für das Studium an deutschen Universitäten und Fachhochschulen. Komplett überarbeitet und aktualisiert behandelt er alle für ein erfolgreiches Studium wesentlichen Bereiche, erklärt Zulassungsvoraussetzungen, Studieninhalte und -schwerpunkte und beinhaltet Informationen zu neuen Studiengängen, zu Bachelor- und Masterabschlüssen, zu Zusatzqualifikationen und Berufsperspektiven. Darüber hinaus enthalten sind ein großer Adressteil und eine Zusammenstellung weiterführender Internetlinks.
Lexika Verlag, 01.01.2004
"Kultur und Medien" - ein unendliches Reizthema, das immer wieder zu - zeitweise schon höchst bekannten - Vorurteilen führt, zu geschliffenen rhetorischen Kontroversen, und das permanent Gefahr läuft, zwar beharrlich umkreist zu werden, ohne dass aber eine konkrete Lösung gesucht wird.

Im Rahmen des Alpbacher Mediengesprächs beim Europäischen Forum Alpbach suchten Theoretiker und Praktiker aus den verschiedensten medialen Bereichen nach neuen Ansätzen und Perspektiven zu diesem Bereich.

Mit Beiträgen von Erhard Busek, Iso Camartin, Nuri M. Colakoglu, Margit Czöppan, Roger Deweck, Thomas Goiser, Ulrike Hessler, Jochen Hörisch, Paul Jandl, Manfred Jochum, Wolfgang Kos, Andreas Mailath Pokorny, Franz Manola, Franz Morak, Marie Ringler, Andreas Schett, Christof Spörk, Haide Tenner, Gianluca Wallisch und Michael Wolffsohn.
Studien Verlag, 01.01.2004
Welche Kreuzungspunkte und Bezüge bestehen zwischen Kultur und Wirtschaft? Welche Bedeutung und welche Auswirkungen hat Kunstsponsoring? Wie demokratisch ist Kultur, welchen Stellenwert besitzen Minderheitenmeinungen und -positionen? Nach welchen Kriterien lässt sich kultureller und künstlerischer Erfolg bemessen?

VertreterInnen aus Kultur und Kunst, Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien beziehen zu diesen und zahlreichen weiteren Fragen aus dem ebenso komplexen wie produktiven Spannungsfeld von Kultur und Wirtschaft Position und erläutern so die vielfältigen Beziehungen, die zwischen den heterogenen Bereichen von Kultur und Wirtschaft bestehen.

Mit Beiträgen und Statements von Michael Bockemühl, Andreas Braun, Marcus Everding, Bruno Gerber, Regula Gerber, Michael Haefliger, Fritz Hakl, Thomas Larcher, Dominique Mentha, Jan Mojto, Franz-Xaver Ohnesorg, Alexander Pereira, Helga Rabl-Stadler, Frieder Reininghaus, Michael Roßnagl, Andreas Schett, Wilfried Seipel, Rudi Wach, Alfred Wopmann und Reiner Zimmermann.
Studien Verlag, 01.01.2004
85 Kinder-Kulturprojekte aus ganz Deutschland

Kinder und Jugendliche brauchen Kultur. Gemeinsames Musizieren, Theaterspielen, Tanzen, Schreiben, Malen und Gestalten - es gibt keinen besseren Weg, Kindern die heute so oft beschworenen Schlüsselkompetenzen wie Kreativität, Teamfähigkeit, Flexibilität, Leistungsbereitschaft und Toleranz zu vermitteln. Kultur ist aber nicht nur wichtig, sie macht das Leben einfach schöner. Kinder sind neugierig, und Kunst und Kultur bieten so vieles, was spielerisch entdeckt werden kann - ob in der Schule, im Kindergarten oder in der Freizeit.

Herausgegeben im Auftrag der Kulturstiftung der Länder.
Wienand Verlag, 01.01.2004
Im Vergleich zum unternehmerischen Marketing sieht sich das Stadtmarketing auf der Subjekt- und Objektebene einer besonderen Komplexität ausgesetzt. Hieraus resultieren mit der internen Koordination der heterogenen Akteure und der externen Steuerung der vielfältigen Angebotskomponenten zwei zentrale Herausforderungen an die Stadtmarketing-Führung. Geleitet von der Hypothese, dass das interdisziplinär diskutierte Identitätskonstrukt einen Beitrag zur Lösung dieses Problems leistet, entwickelt der Autor mit dem identitätsorientierten Stadtmarketing ein Referenzkonzept für die Stadtmarketing-Führung. Das theoriegestützte Konzept erfährt eine empirische Fundierung auf der Basis einer bundesweiten Befragung zum Selbst- und Fremdbild der Städte Bielefeld, Dortmund und Münster.

Ein Beitrag zur Koordination und Steuerung des Stadtmarketing

Reihe: Schriften zu Marketing und Management, Band 50&
Lang, Peter Frankfurt, 01.01.2004
Vorhang auf und Bühne frei!

Theaterspiel als Trainingsmethode? Geht das denn? Und wie das geht - von dem einfachen Theaterelement, mit dem man ein gutes Training unaufwändig würzt bis hin zum Geschäftsmodell des Unternehmenstheaters in allen möglichen Abstufungen - das hierfür erforderliche Know-how finden Sie in diesem gelungenen Trainerleitfaden. Angesprochen sind alle Trainer, die nach einfachen, vielseitigen, wirksamen und lebendigen Methoden für alle möglichen Seminarsituationen suchen aber auch Trainer und Künstler, die das Metier des Unternehmenstheaters beherrschen lernen möchten. Die beiden Autorinnen machen es möglich: Amelie Funcke, Autorin des Beststellers "Rezeptbuch für lebendiges Training" und Maria Havermann-Feye, bekannte Expertin für Unternehmenstheater.
Managerseminare Verlag, 01.01.2004
Beschränkte sich die Kritik der Kulturindustrie, die Adorno und Horkheimer in ihrer Gemeinschaftsarbeit "Dialektik der Aufklärung" entwickelt haben, darauf, dass sie bloß den Kommerz und Ausverkauf der Kultur monierten? Und erklärten sie die Massen für zu dumm, das Unterhaltungsangebot als stumpfsinnigen Betrug zu durchschauen? Entgegen dieser gängigen Lesart der Kulturindustriethese interpretiert Roger Behrens den Begriff als zentrale Kategorie einer kritischen Theorie der Gesellschaft. Die Kritik der Kulturindustrie bewahrt ihre Aktualität angesichts der neueren Entwicklung - Stichwort "Popkultur" - als radikale Diagnose einer von der ökonomischen Verwertungslogik bestimmten Gesellschaft. Die kritische Theorie der Kulturindustrie konstatiert, dass von der Kulturindustrie durchaus mehr Befriedigung und Glück erwartet werden darf, als heute dem Publikum vermittelt wird. Das Publikum ist keineswegs zu dumm, um sich mit den angebotenen Kulturwaren zu bescheiden, sondern verfügt über genügend Phantasie, sich eine bessere Welt vorzustellen, die freilich mehr menschliches Glück garantiert als die durch das abstrakte Profitmotiv vermittelte Ideologie der Kulturindustrie. Nicht die Kultur gilt es abzuschaffen, sondern die Gesellschaft selbst muss verändert werden, um das Recht der Menschen auf gute Unterhaltung zu gewährleisten.

Roger Behrens ist Lehrbeauftragter an den Universitäten Hamburg und Lüneburg. Er ist Mitherausgeber der Buchreihe "Testcard. Beiträge zur Popgeschichte" und Redakteur der "Zeitschrift für Kritische Theorie". Vom Autor erschien im transcript Verlag auch: Die Diktatur der Angepassten. Texte zur kritischen Theorie der Popkultur, 2003.
Transcript, 01.01.2004
Das neue Lehrbuch der Bibliotheksverwaltung informiert in übersichtlicher Form über alle wichtigen Aspekte des Bibliotheksbetriebes. Die moderne Bibliothek berücksichtigt die Anforderungen, die an ein zeitgemäßes Bibliothekswesen gestellt werden. Im Zentrum stehen dabei Fragen des Bibliotheksmanagements, es werden aber auch alle anderen Bereiche, vom Bestandsaufbau bis zur Bestandserhaltung, von der Öffentlichkeitsarbeit bis zum Bibliotheksrecht, von den elektronischen Medien bis zur EDV, dargestellt. Ein Sach- und Personenregister schließt den Band ab.
Mit den von ausgewiesenen Spezialisten verfassten Beiträgen wendet sich das Kompendium der Bibliotheksverwaltung in erster Linie an Studierende und Bibliothekare im Beruf, es soll aber auch Seiteneinsteigern ein nützliches Hilfsmittel sein.
Saur, 01.01.2004
Untertitel: Probleme und Erfahrungen mit der Umsetzung eines globalisierten Denkmalschutzkonzeptes

Der Titel UNESCO Weltkulturerbe stellt für viele Städte mit großer Denkmalsubstanz das ultimative Ziel ihrer Bemühungen um internationale Bekanntheit und Anerkennung dar. Doch die Aufnahme in die Welterbeliste bringt auch Einschränkungen der Planungshoheit mit sich, auf die viele Städte gerne verzichten würden. Wiederholt kam und kommt es deshalb zu Konflikten zwischen den hehren Idealen der supranationalen Organisation und den kommunalpolitischen Realitäten in Deutschland.
Leidtragende einer stets drohenden Eskalation solcher Differenzen mit der UNESCO sind jedoch nicht nur lokale Behörden, Anwohner und Investoren. Sollte ein Weltkulturerbe in Deutschland tatsächlich zum Präzedenzfall für eine Streichung von der Welterbeliste werden, würde dieser Vorgang das Ansehen der Bundesrepublik und ihre Glaubwürdigkeit beim internationalen Kulturgüterschutz nachhaltig schädigen. Dies scheint der Autorin Grund genug zu sein, die Entstehung von Konflikten um die Welterbestätten zu analysieren und vorbeugende Vermeidungsstrategien zu entwickeln.

Untertitel: Probleme und Erfahrungen mit der Umsetzung eines globalisierten Denkmalschutzkonzeptes
Verlag Dr. Kovac, 01.01.2004
Werke zum Denkmalschutzrecht beschränken sich häufig auf die Darstellung der Befugnisse der Denkmalschutzbehörden sowie auf die verfahrens- und organisationsrechtlichen Probleme bei der Erhaltung und Nutzung von Denkmälern. Sie sind aber ohne spezifisch denkmalpflegerische Aspekte wie die Denkmalverträglichkeit von Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen, das Management der Planung, die bautechnische Durchführung sowie die Finanzierung denkmalpflegerischer Maßnahmen einschließlich der praktisch relevanten steuerrechtlichen Auswirkungen häufig nicht verständlich oder in der Praxis nicht ausreichend. Daher verknüpft das neue Handbuch diese Aspekte, wobei jeweils auch auf die Unterschiede der in den einzelnen Bundesländern geltenden denkmalschutzrechtlichen Grundlagen eingegangen wird.

Herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz von Dr. Dieter Martin, Bamberg, und Ministerialdirektor a.D. Prof. Dr. Michael Krautzberger, Berlin.
Beck Juristischer Verlag, 01.01.2004
In Zeiten virtueller Kommunikation sind Veranstaltungen und Events längst zu einem wichtigen Bestandteil der Unternehmenskommunikation geworden, da auf diesem Wege eine direkte und persönliche Ansprache von Zielgruppen möglich wird.

Ein großes Plus von Events ist die Einmaligkeit und der Erlebnisfaktor. Die Teilnehmer sollen die Veranstaltung mit all ihren Sinnen unmittelbar und live erleben und die Botschaft aufnehmen und behalten. Gerade bei der heutigen Ähnlichkeit und Austauschbarkeit von Produkten ein besonders effektives Mittel, um Kunden an eine bestimmte Marke zu binden.

Hier liegt allerdings auch das Risiko: Die Einmaligkeit und Unwiederbringlichkeit schließen ein "Nachbessern" aus. Daher ist es besonders wichtig, Pannen oder Langeweile zu vermeiden. Doch wie inszeniere ich einen wirkungsvollen Event oder eine erfolgreiche Veranstaltung, die noch lange Zeit in aller Munde ist? Autorin Melanie Dressler zeigt, wie dieses Ziel erreicht werden kann.
Businessvillage, 01.01.2004
Personalentwicklung bedeutet eine systematische Förderung und Weiterbildung der Mitarbeiter. Technischer, wirtschaftlicher und sozialer Wandel führen zu immer rascheren Änderungen der Aufgabeninhalte und Arbeitsanforderungen. Das in der Erstausbildung erworbene Wissen und Können reicht nicht mehr aus, um ein ganzes Berufsleben zu bestreiten. Nur wer sich um eine ständige Qualifikationsanpassung seiner Mitarbeiter bemüht, wird den gestiegenen Anforderungen gewachsen sein.
Das Buch enthält ein vollständiges Konzept der Personalentwicklung, das sich von der Bedarfsfeststellung über die Planung und die Durchführung der Förder- und Bildungsmaßnahmen bis zur Kosten- und Erfolgskontrolle erstreckt. Die zahlreichen Beispiele und Formulare erlauben es auch Kleinund Mittelbetrieben, für ihre Verhältnisse geeignete Lösungen zu finden. Das Buch ist die Neuerscheinung im Taschenbuch des in sieben Auflagen erschienenen Erfolgstitels "Unternehmenssicherung durch Personalentwicklung".
DTV-Beck, 01.01.2004
Der vorliegende Leitfaden soll Anreize bieten, die jetzige Sach- und Rechtslage optimal für das Unternehmen und für die Kunst zu nutzen. Ziel ist die steuerliche Absetzbarkeit verstärkt transparent zu machen.
Service-GmbH der Wirtschaftskammer Österreich, 01.01.2004
aus dem Grußwort:
Das Thema dieser Tagung liegt uns besonders am Herzen. Es hat kulturpolitisch in unserer Stadt oberste Priorität. Denn was geschieht, wenn unsere hoch entwickelte kommunale Kulturlandschaft von der jungen Generation ignoriert wird, wenn sich die junge Generation eigene kulturelle Lebenswelten schafft, die von der offiziellen Kulturpolitik nur mit Mühe wahrgenommen, kaum verstanden und im kommunalen kulturellen Angebot ungenügend berücksichtigt werden? Wie reagieren wir darauf, dass der Anteil jugendlicher Besucher in den traditionellen Kultureinrichtungen rückläufig ist und das ältere Publikum proportional zunimmt?
Wohlgemerkt geht es hierbei keineswegs nur, aber auch darum, den großen Kultureinrichtungen das Publikum der Zukunft zu sichern. Es geht vor allem auch darum, sich inhaltlich-konzeptionell auf die junge Generation einzustellen, ohne sich dabei anzubiedern, und durch museums-, theater- und kunstpädagogische Arbeit einen wichtigen Beitrag zu ihrer kulturellen Sozialisation zu leisten. In den letzten Jahren haben wir diesem Thema drei Tagungen gewidmet.
Kulturstiftung der Länder, 01.01.2004
Viele Menschen engagieren sich im kulturellen Bereich und sorgen damit für eine große Bandbreite an Kulturveranstaltungen. Vielfach werden die Agierenden dabei mit einer Unzahl von Fragen vor allem aus den Bereichen Recht und Betriebswirtschaft konfrontiert, die aufgrund Ihrer Komplexität und viel zu juristischen Fachsprache für den Laien oft nur schwer nachvollziehbar sind. Das vorliegende Handbuch bietet nun mit ca. 700 Fragen und Antworten einen Leitfaden, der die kulturelle Tätigkeit vom Zeitpunkt der Entstehung einer Idee bis zur Realisierung und Abwicklung unterstützt. Im Aufbau der Chronologie der Projektabwicklung folgend, werden Fragen zu Organisation, Management, Finanzierung, Steuern und Personalfragen behandelt. Die verständliche Sprache, viele Tipps und Beispiele sowie eine Vielzahl von Checklisten, Vertragsmustern, Formularen, Formblättern und Service-Adressen formen das Buch zu einem hilfreichen Kompendium für den "Kulturalltag".

Bestellung: Neuer Wissenschaftlicher Verlag
Neuer Wissenschaftlicher Verlag, 01.12.2003
Ein Handbuch fuer Musiker, Texter und Komponisten, in dem alle das Musikgeschaeft betreffenden Fragen angesprochen werden, u. a. rechtliche Grundlagen, Konzertveranstaltungen, Schallplattenverträge, Verlagsverträge, Internet, GEMA, GVL, Steuern u. a. m. Das Buch berücksichtigt das seit dem 01.07.2002 geltende Urhebervertragsrecht sowie das ab 13.09.2003 geltende Gesetz zum Urheberschutz in der Informationsgesellschaft und behandelt aktuelle Themen wie "Neue Medien" und Internet.
AMA, 01.10.2003
wichtige Sachgebiete:

- Deutsche Sprache
- Wissenschaft und Hochschulen
- Deutsche Auslandsschulen
- Kulturelle Programmarbeit - Ausstellungen, Künstlerkontakte, Musik, Theater, Tanz, Literatur
- Medien
- Internationale Jugendpolitik und Sport
- Rückführung von Kulturgütern
- Multilaterale kulturelle Zusammenarbeit
- Haushalt
- Sonderprogramm: Afghanistan
- Sonderprogramm: Kulturerhalt in den Regionen der Dritten Welt
Auswärtiges Amt, 01.10.2003
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