angewendete Filter: Kommunikation
ReiheBerufsbild
Museale Inhalte für verschiedene Plattformen, Zielgruppen und Medienformen aufzubereiten, das ist die zentrale Aufgabe von Onlineredakteur:innen im Museumsbereich. Warum ein geisteswissenschaftliches Studium dafür zwar hilfreich, aber nicht unbedingt notwendig ist, und worauf es stattdessen ankommt, erklärt Korbinian Böck vom Jüdischen Museum Frankfurt.
Korbinian Böck , 23.01.2023
Preis: 25,00 €Datenschutz, Urheber- und Vertragsrechte sind nur einige der rechtlichen Aspekte, die im Umgang mit den sozialen Medien beachtet werden müssen. Damit aus dieser Komplexität für Sie und Ihre Kultureinrichtung keine Probleme entstehen, begleitet Sie der Leitfaden "Social Media & Recht" durch alle rechtlichen Aspekte der Kommunikation in und mit sozialen Medien.
Jana Krzewsky, 16.01.2023
Die Kommunikation über soziale Medien entwickelte sich in den Pandemiejahren zu einer essenziellen Brücke zwischen Museen und ihrem Publikum. Instagram ist dabei immer beliebter geworden. Wie Kunst- und Geschichtsmuseen auf Instagram kommunizieren, hat Marian Kulig erstmals im deutschsprachigen Raum systematisch analysiert.
Markus Wiesenhofer, 01.12.2022
ReiheDigitale Formate
Geht es um die Nutzung sozialer Medien in Museen, wird LinkedIn nur selten mitgedacht. Doch eine neue Studie im Auftrag des Zeppelin Museums Friedrichshafen zeigt, dass das Netzwerk zahlreiche Möglichkeiten für Kunst- und Kultureinrichtungen bietet für die Ansprache von Besucher*innen, aber auch von Partner*innen, Multiplikator*innen oder potenziellen Mitarbeiter*innen.
Selina Rapp, 14.11.2022
Ende September wurde zum dritten Mal der ZukunftsGut-Preis verliehen, Deutschlands erster und höchst dotierter Preis für institutionelle Kulturvermittlung. Preisträger der Kategorie urbaner Raum sind auf dem ersten Platz das Focke-Museum Bremen, auf dem zweiten Platz das Consol Theater Gelsenkirchen und auf dem dritten Platz das Konzerthaus Dortmund. In der Kategorie ländlich-kleinstädtischer Raum wurde das Theater Tempus fugit aus Lörrach ausgezeichnet vor dem Jüdischen Museum Rendsburg und den Eisfelder Sommerkonzerten. Die Preisträger bekommen jeweils 25.000 Euro, 10.000 Euro und 5.000 Euro, um ihre Vermittlungsarbeit strategisch weiterzuentwickeln.
29.10.2022
ReiheDigitale Formate
Digitale Anwendungen wie die Neanderthal:Memories-App für Menschen mit Behinderungen können helfen, den Museumsbesuch spannend und inklusiv für Besucher*innen zu gestalten. Ein Erfahrungsbericht über ein einmaliges, mobiles Game für Blinde und Menschen mit und ohne Sehbehinderung im Neanderthal Museum Mettmann.
Sofia Unger , 24.10.2022
Auf Selbstorganisation und Fürsorge basierende Commons-Ansätze eröffnen auch der Kunst Chancen zur Veränderung und Transformation. Aber wie kann Gemeinschaffen - Commoning - in der Kunst gelingen? Das transdisziplinäre Autor*innenteam verbindet die aktuelle Commons-Forschung mit feministischen, queeren, postkolonialen und ökosozialen Perspektiven. Mit der Analyse von Kunst für Commons, Kunst als Commons und Kunst durch Commoning sowie entlang konkreter Projekte werden Thesen und Werkzeuge formuliert, die Orientierung und Inspiration für die eigene Praxis bieten können.
Transcript Verlag, 26.07.2022
ReiheDigitale Formate
Egal ob auf Branchen-Konferenzen, in persönlichen Gesprächen oder im Kulturnetzwerk: Das veränderte Kulturbesuchsverhalten und rückläufige Besucher:innenzahlen in der Eventbranche sind allgegenwärtig. Viele Kulturbetriebe fragen sich: Wie füllen wir unsere Häuser, gewinnen unser Publikum zurück und erreichen gleichzeitig neue Besucher:innen?
Sarah Kancz, 25.08.2022
ReiheDigitale Formate
Wie hat sich die Wahrnehmung digitaler Kulturangebote während Corona verändert und welche Formate finden erwachsene Kulturnutzer*innen besonders ansprechend? Diesen Fragen ist eine erneute Studie der Hochschule Heilbronn nachgegangen.
Raphaela Henze, 18.08.2022
ReiheCorona
Die Corona-Pandemie wirkte bisher wie ein Brennglas auf unterschiedliche gesellschaftliche Herausforderungen und Transformationsprozesse, vor denen Menschen im 21. Jahrhundert stehen. Daraus ergeben sich auch für die Kultur- und Bildungspolitik vielfältige Aufgaben, die nicht nur darin liegen, den Kulturbereich in finanziellen Krisenzeiten zu stabilisieren , sondern die vielmehr generell auf gesellschaftliche Entwicklungen reagieren müssen.
Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss, 15.08.2022
ReiheDigitale Formate
Welchen Mehrwert haben die digitalen Vermittlungsformaten, mit denen Archive, Bibliotheken und Museen während der COVID-19 Pandemie experimentiert haben, um den Besucher*innen einen Zugang zu ihren Wissensbeständen zu ermöglichen? Dies untersuchte eine Bachelorarbeit an der FOM Hochschule Wuppertal.
Clara Jansen-Bauer , 05.08.2022
»Raus aus dem Silodenken!« So lautet ein Bonmot zur besseren Steuerung öffentlicher Prozesse. Verwaltung, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft sind zu neuen Kooperationen aufgerufen. Doch wie lässt sich intersektorales Arbeiten fassbar machen? Für Stadt- und Raumplanung ist Storytelling dabei ein zentrales Steuerungsinstrument. Christian Horn betrachtet dazu in fünf Fallstudien Projekte der Internationalen Bauausstellung Thüringen und des Quartier de l'Innovation in Montréal. Aufbauend auf soziologischen, betriebswirtschaftlichen, literatur- und kulturwissenschaftlichen Ansätzen liefert er ein offenes Akteursmodell als Alternative zum klassischen Verwaltungshandeln.
Transcript Verlag, 01.09.2022
Wie wertvoll und wichtig etwas ist, das uns selbstverständlich erscheint, wird immer dann deutlich, wenn dessen Existenz bedroht ist. So in den aktuellen Krisenzeiten etwa die "Demokratie", mit deren Kunst und Bedeutung im Verhältnis zur Kultur sich der 11. Kulturpolitische Bundeskongress Anfang Juni 2022 beschäftigte.
Julia Jakob, 01.08.2022
Wollen Kultureinrichtungen mit ehrenamtlich Engagierten zusammenarbeiten und diese langfristig halten, müssen sie sich selbst entsprechend engagieren. Worauf es dabei ankommt und wie die Koordination und das Management von Freiwilligen in Kultureinrichtungen etabliert werden können, darüber spricht Dr. Constanze N. Pomp vom TECHNOSEUM Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim mit Julia Jakob im Interview
Constanze N. Pomp, 14.07.2022
ReiheBesucherforschung
Spätestens seit der Coronapandemie wurde deutlich: So relevant, wie viele öffentlich geförderte Kultureinrichtungen zu sein glauben, sind sie offenbar nicht (mehr). Woran lässt sich eine solche Relevanz aber überhaupt messen und letztlich erhöhen? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigte sich Ende April die Connected Audience Conference 2022.
Julia Jakob, 30.06.2022
Viele kulturelle Angebote sind nur durch das freiwillige Engagement Ehrenamtlicher realisierbar. Warum es für ein gutes Zusammenwirken engagierte Kultureinrichtungen braucht, zeigt die Juni-Ausgabe unseres Magazins.
13.06.2022
Wo "Vielfalt" oder "Diversity" draufsteht, ist auch genau das drin - oder nicht? Nun ja, wenn es denn so einfach wäre, müsste der Kulturbetrieb sich nicht mit entsprechenden Öffnungsfragen beschäftigen. Da das Thema eben etwas komplexer ist, aber dringend angegangen werden muss, lud das Hans Diers Marketing Symposium Ende April 85 Teilnehmende zur Diskussion dessen ein.
Julia Jakob, 03.06.2022
ReiheDigitale Formate
Die digitale Welt breitet sich immer weiter aus und nimmt dabei in vielen Bereichen unseres Lebens einen wichtigen Platz ein. So ist es nicht verwunderlich, dass - spätestens seit der Pandemie - auch in Museen moderne Technologien immer mehr Anwendung finden, um die kulturhungrigen Menschen zu sättigen. Doch wie sieht es bei den rein digitalen Formaten aus, die wir von zu Hause unabhängig von Zeit und Ort zu Gemüte nutzen können? Und was würde es brauchen, um auch in Zukunft solche Angebote attraktiver zu gestalten?
Nicola Lea Libera , 30.05.2022
Die Medien transportieren ein Bündel von Vorstellungen, Bildern, Vorurteilen, Theorien in die Köpfe der Gesellschaftsmitglieder und tragen sie in unterschiedliche Diskurse und Diskursarenen. Das geschieht vornehmlich über Sprache. Rhetorische Formeln und Sprachfiguren schmiegen sich dabei organisch an bestimmte mediale Formate an, umgekehrt bilden neue Medien teilweise neue Sprachformen und -praktiken aus. Dabei entsteht auch eine neue Form von Sprachsensibilität, denn Sprache ist immer in Entwicklung.  

Vor dieser Folie wurden für die merz 2022/02 einige ausgewählte Debattenbeiträge aus dem weitläufigen Forschungsfeld versammelt, die illustrieren, dass und inwiefern es sich zukünftig lohnt, den feinen und komplexen Wechselwirkungen zwischen Sprache als eigensinnigem System, Sprache als sozialer Praktik auf der einen Seite und den unterschiedlichen ‚alten‘ und ‚neuen‘ Medien auf der anderen Seite näher unter die Lupe zu nehmen.
kopaed, 15.04.2022
In diesem Band beschreiben Lehrende aus Hochschulen und Schulen sowie Studierende und Kolleg*innen aus der (medien-)pädagogischen Praxis ihre Erfahrungen aus der Lehre in Zeiten von Corona. Entstanden ist eine Sammlung guter Ideen, inspirierender Erfahrungsberichte und innovativer Konzepte, aber auch kreativer Notlösungen, die wir als "Lehren aus der Lehre" verstehen. Nicht wenige Konzepte sind zwar in den vergangenen Onlinesemestern und im (Notfall-)Fern-Unterricht sehr kurzfristig entstanden, haben aber doch neue (mediale) Möglichkeiten aufgezeigt und dadurch nicht nur tradierte Praxen infragestellt, sondern mitunter sogar Lehr- und Lernprozesse verbessert.

Die Auswirkungen der Pandemie bestimmten in den letzten anderthalb Jahren unseren beruflichen und privaten Alltag. Unter den herausfordernden Bedingungen änderte sich auch das Lehren und Lernen in Schule und Hochschule grundlegend: So erforderte die Aufrechterhaltung von Lehre und Unterricht kurzfristig praktikable Lösungen, aber auch die Umsetzung neuer oder bislang nur vereinzelt erprobter didaktischer Konzepte. Gegenüber dem gesundheitspolitischen Ziel, die Infektionskurven möglichst flach zu halten, waren die Lernkurven aller Beteiligten steil. Es wäre bedauerlich, wenn Lehrende und Lernende nach der Pandemie an diese Lessons Learned nicht anknüpfen und von ihnen profitieren könnten. Ziel des Bandes ist es daher, die kreativen Impulse zu dokumentieren und zu diskutieren - nicht zuletzt um damit auch ein Um- und Weiterdenken in Lehre und Unterricht anzustoßen.
Der Band beinhaltet ausgewählte theoretisch-konzeptionelle, empirische und erfahrungsbasierte Beiträge, die mitten in der Hochphase der Pandemie auf Grundlage des Calls des Online-Magazins Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik eingereicht wurden.
kopaed, 01.03.2022
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