angewendete Filter: Organisation & Prozesse
Anlässlich der Veröffentlichung einer neuen Studie zum Thema Unternehmerische Kulturförderung in Deutschland überreicht der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft am 21. April 2010 die Ergebnisse seiner bundesweiten Untersuchung offiziell dem Deutschen Bundestag.
23.04.2010
Neuer Gründungsleitfaden des WKO-Gründer-Service unterstützt gewerbliche Künstlerinnen und Künstler!
22.04.2010
ReiheSoziokultur
Soziokulturelle Animation in der Schweiz - Beitrag von Hanspeter Hongler, Zürich.
Hanspeter Hongler, 01.04.2010
Start von drei Projekten mit einem Gesamtvolumen von 51,5 Millionen Euro.
18.03.2010
Hanns Wolfgang Trippe, Geschäftsführender Gesellschafter der Trippe:Beratung GmbH, zum T:B Experten-Forum Ticketm@nagement 2010 am 25./26. März in Düsseldorf/Neuss
11.03.2010
Die SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft (SLTG) soll nun tatsächlich Gesellschafter der neu zu gründenden Osterfestspiel GmbH werden. Das wurde am Freitag (5.3.) Nachmittag von LHStv. Wilfried Haslauer und Bürgermeister Heinz Schaden bestätigt.
Reinhard Kriechbaum, 08.03.2010
Der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) hat ein Positionspapier mit zehn Argumenten gegen die Kulturflatrate veröffentlicht.
21.02.2010
Was genau leistet Kulturvermittlung, und wie erreicht sie die Lustlosen? Ist ein Werk, das erklärbar ist, noch ein Kunstwerk? Hat der Kulturbetrieb in einer Zeit omnipräsenter Freizeitindustrie gar keine andere Wahl, als Vermittlung zu einer eigenen Kunst zu machen?
29.01.2010
Der erfolgreiche Wegweiser für Kulturmarketing und Kultursponsoring erscheint zum siebten Mal
28.01.2010
Schleswig-Holsteins Kulturminister Dr. Klug übergibt Förderbescheid für neues "Kompetenzzentrum und Kontaktbüro KulturWirtschaft Nord" im Nordkolleg
27.01.2010
Die Kreativwirtschaft hat immer mehr an öffentlichen Interesse sowie Dynamik gewonnen. Auch die Bundespolitik in Deutschland entdeckt nun das Thema und hat begonnen, eigene Konzepte zu entwickeln, um diesen Sektor stärker mitzugestalten.
01.10.2009
Wie steht es um Audience Development in Österreich?
Elisabeth Ihrenberger, 20.05.2009
ReiheBesucherforschung
Das Konzept der Publikumsentwicklung (engl.: Audience Development) ist vor allem in der amerikanischen und britischen Museumslandschaft etabliert, wogegen es in Deutschland bisher eher randständig behandelt wurde. Dies sollte sich jedoch ändern, da sich die Publikumsentwicklung sowohl mit den aus dem kulturellen Auftrag abgeleiteten, gesellschaftsorientierten Zielen als auch mit Wirtschaftlichkeitsüberlegungen Erfolg versprechend verbinden lässt.
Eva M. Reussner, 15.02.2009
Ein kurzer Blick auf die bewegte Geschichte des Ostseeraums reicht für das Verständnis aus, warum diese Region nicht nur Beachtung verdient, sondern auch eine der spannendsten und dynamischsten Regionen Europas mit dem größten Wirtschaftswachstum ist. Das umfangreiche Kulturerbe der Ostseeregion wurde aufgrund einer Vielzahl von Initiativen zu einer der Prioritäten und auch Herausforderungen der Kulturkooperation.
Ulla-Alexandra Mattl, 29.08.2008
Kein anderes Thema ist von solcher Brisanz wie das Personalmanagement. Umso erstaunlicher ist, dass der Kultursektor kaum öffentlich über Fragen des Arbeitsmarktes, der Mitarbeiterqualifizierung oder des "Head Hunting" spricht.
01.04.2008
Michael Moch befasst sich weniger mit den unfruchtbaren Auseinandersetzungen zwischen sogenannten "öffentlichen" und "privaten" Musikschulen. Viel wichtiger sind ihm die gemeinsamen Ziele im kommunalen, landes- und bundesweiten Kulturraum. Letztlich, so ist er überzeugt, könne man auf diese Unterscheidung verzichten.
Joachim Kreutzkam, 25.02.2008
Zum 1. Januar 2008 wurde das Linden-Museum in einen Landesbetrieb umgewandelt. Ein Prozess der Neuorientierung ist im Gang.
Eva M. Reussner, 07.02.2008
Der folgende Beitrag zeigt die Verbindungen zwischen der Logistik und dem Kulturbetrieb auf, stellt Definitionen auf und erläutert die kulturwissenschaftliche Dimension des Themas Logistik.
Thomas Düllo, 06.12.2007
Sind Sie schon versichert? Was im persönlichen Leben für Haftung, Kfz oder Krankheit häufig einem Makler überlassen bleibt, ist auch im kulturellen Geschäft eine anspruchsvolle Angelegenheit, die in der Regel delegiert wer-den muss, zumal die Versicherungsfelder noch komplexer sind.
01.11.2007
In seinem Aufsatz reflektiert Dr. Joachim Kreutzkam, wiss. Direktor der Akademie Gesellschaft und Wissenschaft (Bad Harzburg), über die neuen Herausforderungen für private und öffentliche Musikschulen vor dem Hintergrund der aktuellen Bildungsdebatte.
Joachim Kreutzkam, 05.09.2007
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