angewendete Filter: Kommunikation, Karriere & Beruf
Als Violinduo The Twiolins bringen die Geschwister Marie-Luise und Christoph Dingler frischen Wind in die Klassik - und das nicht nur musikalisch. Ihren Traum, vom Musik machen leben zu können, verwirklichten sie auf ihre ganz eigene Art und Weise. Seit 2009 schreiben sie alle drei Jahre den Crossover Composition Award aus, bei dem junge KomponistInnen aus aller Welt ihre Stücke ins Rennen um den Publikumspreis schicken.
Eva Göbel, 07.09.2015
Die aktive Ausrichtung auf kooperative, zwischenbetriebliche Beziehungen nimmt eine wichtige Rolle in der strategischen Arbeit von Kulturbetrieben, insbesondere von Museen, ein. Für eine erfolgreiche zwischenbetriebliche Zusammenarbeit unter Beachtung aktueller kulturpolitischer, demographischer und besucherbezogener Entwicklungen müssen jedoch häufig zunächst Barrieren zwischen den Partnern überwunden werden. Julia Hilgers-Sekowsky zeigt, wie die Identifikation von Kooperationshemmnissen gelingen und das gewonnene Wissen zur aktiven Gestaltung von horizontalen Kooperationen genutzt werden kann.
transcript, 01.08.2015
Theater, Tanz und Musik füllen Sitzreihen und Kassen. Wirklich erfolgreich sind allerdings nicht Formate aus der Hochkultur. Das, was aktuell so viele ZuschauerInnen anlockt, ist Show Darbietungen zwischen Akrobatik, Street Art, Musical, Varieté und Revue. Diese artistischen Unterhaltungsshows haben sich weit von dem speckig grellen und glitzrigen Image wegentwickelt, das ihnen einst anhing. Heute sind sie hochprofessionell und ökonomisch effizient.
15.07.2015
Chormanagement gehört wohl zu den spezialisiertesten Bereichen des Kulturmanagements. Auch hier sind der künstlerische Anspruch und der organisatorische Aufwand nicht immer leicht unter einen Hut zu bringen. Deshalb widmet Chorzeit Ausbildung und Praxis von Chormanagers eine Sonderausgabe. Für uns haben sie die wichtigsten Hintergrundinfos zusammengefasst.
Daniel Schalz, 16.03.2015
Der Kulturbetrieb liegt in naher Verwandtschaft zur Situation des Regenwurms. Blickt man auf die gefährdete Existenz des Kulturbetriebs und deren Folgen, wird klar: da ist der Wurm drin. Wie immer im ersten Monat des Jahres zeigt auch diese Januarausgabe des Magazins seine Nähe zum Kulturmanagement erst im Detail.
14.01.2015
Leben für die Kunst impliziert noch lange nicht, von der Kunst auch leben zu können. Mitunter kann sich künstlerische Freiheit auf der Basis einer finanziellen Grundlage jedoch besser entfalten, was bei vielen Kreativen die Frage aufwirft, wie sie sich selbst und ihre Werke am besten für die Öffentlichkeit sichtbar machen können. Und mit eben dieser Problematik beschäftigt sich dieses E-Book.

Grundsätzlich ist es aktuell zwar leichter denn je, eine Plattform für kreative Arbeiten zu finden das Internet bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, den eigenen Bekanntheitsgrad zu steigern doch auch hier verhält es sich ähnlich wie in der Branche selbst: Die große Diversität des Angebotes erschwert den Überblick. Ein Marketingkonzept nach den eigenen Vorstellungen und Wünschen zu finden oder zu entwerfen fällt schwer. Dabei ist bei der Arbeit an einer individuellen Lösung für das Marketing auch nichts Anderes gefragt als Kreativität so sieht das zumindest die Autorin des Buches, Katharina Leest. Die Unternehmensberaterin und studierte Marketingmanagerin ist in ihrer Freizeit selbst begeisterte Musikerin und kann die Problematik deshalb besonders gut nachempfinden. Sie ist sich sicher, dass es möglich ist die eigene Kunst kunstgerecht zu vermarkten. In ihrem ersten Buch dieser Art gibt sie deshalb einen leichten Einstieg in die Welt des Online Marketings. Sie übersetzt Begriffe, vergleicht unterschiedliche Ansätze sowie Anbieter und bietet nicht zuletzt Checklisten, an denen sich der Leser auf dem Weg zu seinem individuellen Marketingkonzept orientieren kann. Für kreative Köpfe, die auf der Suche nach der passenden Eigenvermarktung an die Hand genommen werden wollen, kann dieses Buch interessant sein.
Strato AG, 01.01.2015
Zur Feier des 50. Treffpunktes Kulturmanagement beschäftigt sich Dirk Schütz, Geschäftsführer und Gründer von Kulturmanagement Network und der Kulturpersonal GmBH, am 26. November mit dem Weg zum perfekten Kulturjob.
Dirk Schütz, 24.11.2014
Die Digitalisierung verspricht auch für die Kreativwirtschaft neue Marktlücken und Verdienstmöglichkeiten. Auf Plattformen wie DaWanda erhoffen sich Kreative, neue und größere Zielgruppen zu erschließen. Prof. Dr. Dagmar Hoffmann beleuchtet diese Hoffnungen anhand einer soziologischen Studie zu Social Commerce, bei dem nicht nur geschäftliche Transaktionen, sondern auch Kommunikation und Kooperation zentral sind.
Dagmar Hoffmann, 19.09.2014
Freie Zeit. Was ist das? Wovon wollen wir frei sein? Oder besser, wofür? In unserer Juni-Ausgabe des Magazins widmen wir uns dem hochsommerlichen Thema Freizeit. Allerdings muss, wer Freizeit sagt, auch Arbeit sagen. Freizeit ist an ihren Gegensatz gekettet, wusste schon Adorno. Mit dem Kapitalismus wurde Freizeit zum elementaren Bestandteil der Leistungsgesellschaft.
10.06.2014
ReiheBerufsbild
In dieser Serie stellen wir in Interviewform Fach- und Führungskräfte aus den verschiedenen Berufsbildern des Kulturmanagements vor. Heute: Anna Sive, M.A., freiberufliche Besucherforscherin.
Anna Sive, 04.04.2014
Seminarrückblick Kultur für die Wirtschaft neue Märkte für Künstler und Kreative am Nordkolleg Rendsburg, ein Bericht von Birgitta Borghoff
Birgitta Borghoff, 19.02.2014
Tagung/ Kongress
Veranstalter: Creative.NRW
Ort: Wuppertal
Mit dem Kongress und Branchendialog CREATIVE.HEALTH treffen am 23. Januar 2014 erstmals zwei Wachstumsmotoren der nordrhein-westfälischen Wirtschaft zusammen. CREATIVE.HEALTH will Anstöße für kreativwirtschaftliche Impulse, Prozesse und Strategien für die Gesundheitswirtsch
23.01.2014
Der Kulturbetrieb ist im Wandel. Diesen Eindruck gewann man auch beim gut besuchten KulturInvest Kongress, der vor knapp einem Monat in Berlin stattfand. KulturmanagerInnen und VertreterInnen aus dem deutschsprachigen Raum trafen sich, um sich zwei Tage mit den aktuellen Entwicklungen im Kulturbetrieb zu beschäftigen. Im Rahmen des Kongresses fand die KM Konkret Tagung statt, bei der das Thema Personalentwicklung in der Kultur im Vordergrund stand.
18.12.2013
 
In diesem Jahr vereinen die Causales GmbH und die KM Kulturmanagement Network GmbH die beiden Tagungen KulturInvest und KM Konkret erstmals unter einem Dach. So war der Berliner Tagesspiegel am der 24. und 25. Oktober eine Meeting-Plattform für mehr als 450 VertreterInnen zahlreicher Kulturinstitutionen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der zweite Nachbericht beschreibt die Impressionen und Anregungen zweier Tage aus Sicht des Nachwuchses der Branche, des jungen Kulturmanagers Johannes Ellrott.
Johannes Ellrott, 25.11.2013
ReiheBerufsbild
Julia Draganovic wird ab September neue Leiterin der Kunsthalle Osnabrück. Ein Interview über künstlerische Strategien, Neue Medien, die vermeintliche Provinz und das Selbstverständnis eines Kurators von heute.
Julia Draganovi, 02.09.2013
Wer sind die Kulturanbieter aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Luxembourg? Welche Sponsoringangebote von Kulturanbietern gibt es im deutschsprachigen Raum? Wie können Wirtschaftsunternehmen die Kulturanbieter fördern?
 
Die Publikation enthält Interviews mit Experten aus Politik, Wirtschaft und Kultur zum sensiblen Verhältnis zwischen Kultur und Markt und veröffentlicht Marktkennzahlen aber auch Praxisbeispiele erfolgreicher Partnerschaften zwischen Wirtschaft und Kultur.
Agentur Causales, 01.09.2013
Von Thomas Lang. In den verschiedenen Bereichen der Kunst und Kultur existieren unterschiedliche Möglichkeiten, wie Künstler ihre Arbeiten präsentieren können. Die Orte, wo Künstler ihre Arbeiten zeigen - sei es innerhalb der Sparten Theater, Tanz, Musik oder Kunst - sind einerseits stark geprägt durch ihre Geschichte der Entstehung und des Ortes sowie andererseits durch den vorherrschenden Diskurs der jeweiligen Sparte. In der Performance-Kunst, wo das Performative, also das Ereignis als solches mit seiner Erzeugung im Zentrum steht, gibt es in der Schweiz etwa 4 5 Aufführungsorte.
Thomas Lang, 26.08.2013
Mehr Chancen für Menschen mit multikulturellem Background in der Österreichischen Kreativwirtschaft, das ist der Grundgedanke hinter dem Pilotprojekt "Austrian Talent Network", des Vereins "IN SITU".
Michaela von Trauchburg, 25.05.2013
Arbeiten US-amerikanische Opernhäuser eigentlich effizienter als deutsche? Mounir Mahmalat untersuchte dies auf Basis von 12 Opernhäusern in beiden Ländern. Wir veröffentlichen im internationalen Newsletter exklusiv seine Ergebnisse.
29.04.2013
Fragende Blicke: Wie, Sport? Dass in soziokulturellen Zentren Musik und Kunst, Film und Theater, Kabarett und neue Medien beheimatet sind, ist klar. Breakdance und Hiphop gehen auch noch durch. Aber Sport? Was auch Marathonlaufen und Tischtennisspielen, Fußball und Boxen mit Soziokultur zu tun haben können, erfahren Sie in der neuen Ausgabe der "soziokultur".
11.04.2013
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