Der Titel der Tagung der Universität Freiburg nimmt ihre Kernerkenntnis bereits vorweg: Nicht nur Berufsanfänger müssen Museumsarbeit lernen. Auch die Museen selbst haben einen hohen Bedarf an neuem Wissen. Aber woher weiß man, was man noch nicht weiß und wer es wissen könnte?
Kristin Oswald, 27.10.2017
ReiheFestivalmanagement
Wer bei Festivals arbeitet, richtet sich nicht nach der Stechuhr. Ganz im Gegenteil ist man stolz darauf, rund um die Uhr im Einsatz zu sein. Denn bei Festivals zu arbeiten, bedeutet auch Selbsterfüllung und Spaß. Trotzdem gelten die gesetzlichen Bestimmungen zum Schutz der Mitarbeiter.
Maik Ragheb, 21.07.2017
ReiheFührung
In ihrem Buch Digital ist egal: Mensch bleibt Mensch Führung entscheidet, erschienen 2017 im GABAL Verlag, nimmt Barbara Liebermann Stellung zur Digitalisierung in der Führung. Ihre Kernthese ist, dass es im Leben wie in der Führung nach wie vor entscheidend auf Empathie und konkrete menschliche Beziehungen ankommt und weniger auf den erreichten Grad an Digitalisierung.
Andreas Neumann, 07.07.2017
ReiheFestivalmanagement
Ebenso wie die Bedeutung von Musikfestivals steigt auch die ihrer Mitarbeiter für den deutschen Kulturmarkt. In einer Studien haben sich das Institut für Kultur- und Medienmanagement Hamburg und die Kulturpersonal GmbH, dem Bereich nun erstmals aus Sicht des Personalmanagements gewidmet. In diesem Beitrag werden vor allem derzeitige Beschäftigungsverhältnisse und die Personalgewinnung für Musikfestivals in Deutschland betrachtet.
Charlotte Burghardt, 19.06.2017
ReiheSponsoring
Der Stellenwert der Themen Sponsoring und Fundraising ist längst im Bewusstsein vieler Kultureinrichtungen angekommen. Doch wie kommt man an eine/n kompetente/n Kandidaten/in für diese Aufgabe? Erfahrungen in Besetzungsprozessen bei entsprechenden Positionen zeigen, dass die Zahl und Qualität der Bewerbungen auch bei namenhaften und attraktiven Einrichtungen in der Kultur oft überschaubar ist. Woran liegt das?
Marie Meininger, 05.04.2017
ReiheSoziokultur
Soziokultur ist ein komplexes Arbeitsfeld mit einem hohen Leistungsanspruch: die Förderung des Gemeinwesens mit den Mitteln der Kultur. Sie ist darin so wirksam, weil sie direkt mit den Menschen in ihrem Stadtteil oder regionalem Umfeld verbunden ist. Kulturmanagement Network sprach mit Anne Pallas, Geschäftsführerin des Landesverbandes Soziokultur Sachsen, über die Professionalisierung des Arbeitsfeldes auf dem Weg zu mehr Anerkennung und Förderung.
Eva Göbel, 13.02.2017
Ich schmeiß hin und werd Prinzessin! liest man auf T-Shirts, Schürzen und Deko-Schildern. Vor einigen Jahren fing es mit einer StudiVZ-Gruppe an, die so hieß, lautet ein Mythos zur Entstehung dieses Slogans. So ironisch solch ein Slogan in den sozialen Netzwerken gedacht sein mag, steckt doch meist ein wahrhaftiger Gedanke dahinter, eine Sehnsucht oder ein Wunsch.
13.01.2016
ReiheZukunft der Arbeit
Seit 2014 leiten zwei Frauen im Jobsharing die Fachstelle Kultur der Stadt st. Gallen. Die Kunsthistorikerin Kristin Schmidt und die Historikerin und Germanistin Barbara Affolter teilen sich eine Vollzeitstelle in Führungsposition und sind damit voll zufrieden.
Eva Göbel, 12.10.2015
Vom 20. bis 21. November 2015 findet das 5. Viadrina Kulturmanagement Symposium unter dem Titel "Cultural Enrepreneurship" statt. Prof. Dr. Andrea Hausmann (Professur für Kulturmanagement, Europa-Universität Viadrina) sprach im Vorfeld über die Ziele und Erwartungen des Symposiums.
Anne Heinze, 05.08.2015
ReiheBerufsbild
Für die Serie Berufsbilder interviewen wir Fach- und Führungskräfte aus verschiedenen Tätigkeitsfeldern des Kulturmanagements. Heute stellen wir am Beispiel von Susanne Eckel einen Beruf vor, der so an deutschen Hochschulen gar nicht ausgebildet wird: Chormanagement. Seit 2014 ist Susanne Eckel Managerin des Deutschen Jugendkammerchors, dabei hatte sie früher ganz andere Berufswünsche.
Susanne Eckel, 17.06.2015
Chormanagement gehört wohl zu den spezialisiertesten Bereichen des Kulturmanagements. Auch hier sind der künstlerische Anspruch und der organisatorische Aufwand nicht immer leicht unter einen Hut zu bringen. Deshalb widmet Chorzeit Ausbildung und Praxis von Chormanagers eine Sonderausgabe. Für uns haben sie die wichtigsten Hintergrundinfos zusammengefasst.
Daniel Schalz, 16.03.2015
ReiheBerufsbild
In dieser Serie stellen wir in Interviewform Fach- und Führungskräfte aus den verschiedenen Berufsbildern des Kulturmanagements vor. Heute: Kai Liczewski, verantwortlich für das Controlling beim Salzburger Festspielfonds.
Kai Liczewski, 25.02.2015
Der Kulturbetrieb liegt in naher Verwandtschaft zur Situation des Regenwurms. Blickt man auf die gefährdete Existenz des Kulturbetriebs und deren Folgen, wird klar: da ist der Wurm drin. Wie immer im ersten Monat des Jahres zeigt auch diese Januarausgabe des Magazins seine Nähe zum Kulturmanagement erst im Detail.
14.01.2015
TVöD das bedeutet feste Arbeitszeiten, Überstundenregelungen, sicheres, pünktliches Gehalt. Angesichts mancher Arbeitskonditionen im freien Kultursektor erscheint das beinahe paradiesisch. Doch manchmal ist das Paradies trügerisch, durchsetzt mit Stolperfallen, verbotenen Früchten und teuflischen Schlangen. So sind auch an den TVöD sind viele rechtliche Rahmenbedingungen geknüpft, die das Arbeiten nicht immer erleichtern. Das Magazin versucht, im bürokratischen Dschungel Schneisen zu schlagen und Schlangennester zu finden.
05.08.2014
Bundestag und Bundesrat haben eine Reform des KSVG beschlossen, welche den Bestand der KSK sichert. Lobbygruppen der Wirtschaft wie der DIHK und auch die FPD hatten die dringend nötige Refom in der vergangenen Legislaturperiode verhindert. Nun steht der Kurs auf Stärkung der KSK durch Stabilisierung ihrer Finanzierungsbasis.
Andri Jürgensen, 16.07.2014
Ehrgeiz ist Ansporn, aufmunternder Motivator, Steigbügelhalter für Leidenschaften. Nur mit ihm erreichen wir hochgesteckte Ziele und meistern Herausforderungen. Nicht ohne Grund nutzen andere Sprachen anstatt Ehrgeiz das positive Wort Ambition. Auch um im Kulturbereich Erfolg zu haben, ist Ehrgeiz zentral sowohl der passionierte Ehrgeiz als Antrieb, etwas verändern oder verbessern zu wollen, als auch der eher egoistisch motivierte, kämpferische Ehrgeiz dafür, der Beste zu sein.
06.05.2014
Marc von Itter war mit einem Studium der Ethnologie und Betriebswirtschaftslehre prädestiniert für das Volontariat Museumsmanagement beim Freilichtmuseum am Kiekeberg. Kaum ein anderes Haus in Deutschland bietet diese Ausbildung an. Heute ist er dort kaufmännischer Geschäftsführer. Kristin Oswald sprach mit ihm über das Volontariat als Berufseinstieg ins Kulturmanagement und als Chance für Kulturbetriebe, mit dem Nachwuchs auch innovative Ideen zu fördern.
Kristin Oswald, 25.04.2014
Für Scheitern gibt es viele Worte, unzählige Geschichten, Schicksale und Wendungen. Doch sind diese immer negativ als Versagen zu bewerten? Liegt im Scheitern nicht auch die Möglichkeit der Erneuerung, der Verbesserung, des Lernens und des melancholischen, aber erleichternden Abschieds inne?
08.04.2014
Sie fühlen sich häufiger bei Verhandlungen über den Tisch gezogen, haben irgendwie den Eindruck stets den Kürzeren zu ziehen? Sie finden sich bei Auseinandersetzungen oder Diskussionen immer wieder in der Defensive? Sie haben es satt, scheinbar vollendete Tatsachen nicht ändern zu können? Wir zeigen Ihnen mit der aktuellen Ausgabe des Magazins, dass Ihre Situation zu retten ist!
07.05.2013
ReiheBerufsbild
In dieser Serie stellen wir in Interviewform Fach- und Führungskräfte aus den verschiedenen Berufsbildern des Kulturmanagements vor. Heute: Sigrid Prader, Leiterin des Frauenmuseums Meran (Südtirol).
Daniela Unterholzner, 30.01.2013
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