ReiheDigitale Formate
Das Museum für Naturkunde Berlin ist eines der wenigen deutschen Museen mit einem erfolgreichen TikTok-Kanal. Marc Jerusel, der als Manager Strategische digitale Kommunikation maßgeblich für diesen Erfolg verantwortlich ist, sprach mit uns über die Anfänge des Kanals während der Corona-Pandemie, Aufwände und Herausforderungen und gibt dabei hilfreiche Hinweise, die auch für andere Häuser relevant sind.
Marc Jerusel, 08.01.2024
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Digitalen und hybriden Vermittlungsformaten wird das Potenzial zugesprochen, viele Probleme des Museumsbereichs lösen zu können, vor allem hinsichtlich der Anzahl und Diversität des Publikums. Doch wie realistisch sind diese Prophezeiungen?
Angelina Kluge, 25.09.2023
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Geht es um die Nutzung sozialer Medien in Museen, wird LinkedIn nur selten mitgedacht. Doch eine neue Studie im Auftrag des Zeppelin Museums Friedrichshafen zeigt, dass das Netzwerk zahlreiche Möglichkeiten für Kunst- und Kultureinrichtungen bietet für die Ansprache von Besucher*innen, aber auch von Partner*innen, Multiplikator*innen oder potenziellen Mitarbeiter*innen.
Selina Rapp, 14.11.2022
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Digitale Anwendungen wie die Neanderthal:Memories-App für Menschen mit Behinderungen können helfen, den Museumsbesuch spannend und inklusiv für Besucher*innen zu gestalten. Ein Erfahrungsbericht über ein einmaliges, mobiles Game für Blinde und Menschen mit und ohne Sehbehinderung im Neanderthal Museum Mettmann.
Sofia Unger , 24.10.2022
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Ein Rechtsstreit um NFTs, die von Werken des großen Photographen August Sander erstellt wurden, stellt drängende Fragen rund um Kunst im digitalen Raum: Wem gehört das Vermächtnis eines der bedeutendsten Photographen? Wer darf es wie nutzen? Der Konflikt zeigt die gesetzlichen Spannungen, die sich für Museen, Stiftungen, Künstlerinnen und Künstler sowie Archivverwalter:innen im Umgang mit NFTs ergeben.
Pascal Decker, 15.09.2022
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Wie hat sich die Wahrnehmung digitaler Kulturangebote während Corona verändert und welche Formate finden erwachsene Kulturnutzer*innen besonders ansprechend? Diesen Fragen ist eine erneute Studie der Hochschule Heilbronn nachgegangen.
Raphaela Henze, 18.08.2022
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Die digitale Welt breitet sich immer weiter aus und nimmt dabei in vielen Bereichen unseres Lebens einen wichtigen Platz ein. So ist es nicht verwunderlich, dass - spätestens seit der Pandemie - auch in Museen moderne Technologien immer mehr Anwendung finden, um die kulturhungrigen Menschen zu sättigen. Doch wie sieht es bei den rein digitalen Formaten aus, die wir von zu Hause unabhängig von Zeit und Ort zu Gemüte nutzen können? Und was würde es brauchen, um auch in Zukunft solche Angebote attraktiver zu gestalten?
Nicola Lea Libera , 30.05.2022
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Die kunstgeschichtliche Forschung lebt vom Austausch zwischen musealen Einrichtungen und Universitäten. Doch dieser gestaltet sich aus Mangel an Ressourcen oftmals schleppend. Eine Plattform, auf der Forschungsdaten zur Verfügung gestellt werden und die Nutzer*innen in aktiven Austausch miteinander treten können, kann eine optimale Lösung bilden und das Spektrum der Kulturorganisationen erweitern.
Angelina Kluge, 23.05.2022
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Während die Bedeutung des Kulturangebotes von Städten angesichts der Globalisierung und des Tourismus-Wettbewerbs rasant an Bedeutung gewinnt, verlieren immer mehr Museen an Attraktivität. Insbesondere unsere digitalen Gewohnheiten stellen Museen vor neue Herausforderungen. Welche Rolle und Aufgaben das Museum von morgen daher übernehmen muss, habe ich im Umfang meiner BA-These an der HWR Berlin ermittelt.
Denitsa Tuparova, 22.03.2022
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Softwarelösungen zum digitalen Management von Sammlungen wirken über das Sammlungsmanagement hinaus: Sie vernetzen sammlungsspezifische Tätigkeiten mit den übrigen musealen Kernaktivitäten. Ihre Einführung und Nutzung erfordert ein Umlernen gewohnter Arbeitsabläufe in nahezu allen Bereichen eines Museums.
Theresa Schnell , 28.02.2022
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Mit der Schließung von Museen in der Coronapandemie wurden neue Wege gesucht, Ausstellungen in den digitalen Raum zu bringen und bestenfalls mit partizipativen Angeboten zu verbinden. Dabei geriet auch der museale Außenraum zusehends in den Blick, um museale 3D-Objekte zu vermitteln und zu erkunden. Entsprechende Möglichkeiten bietet eine partizipative AR-App, deren Design ich in meiner Masterarbeit entwickelt habe und die im Folgenden vorgestellt wird.
Kevin Lesar, 17.01.2022
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Im Zeitalter von Smartphones und Social Media sind digitale Netze ein allgegenwärtiger und zentraler gesellschaftlicher Raum geworden. Kulturvermittlung arbeitet oft in diesem neuen digitalen Kontext, trotz zahlreicher Enthüllungen über das skandalöse Geschäftsmodell der kostenlosen Social Media Plattformen. Darum müssen wir über Datenethik in der digitalen Kulturvermittlung reden.
Lukas Fuchsgruber, 15.12.2021
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Geht es um digitale bezahlpflichtige Angebote, ist das Publikum insbesondere bereit, für Lern- und Vermittlungsformate mit konkretem Mehrwert Geld auszugeben. Für Museen bedeutet das, sich auf ihre thematischen Expertisen auch unabhängig von Objekten zu besinnen und sich zu fragen, wie sie diese anwendbar weitergeben können.
Kristin Oswald, 06.12.2021
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Digitale Technologien bereichern längst Ausstellungen und Angebote von Kultureinrichtungen. Ein besseres Erlebnis für die Besucher:innen können sie aber auch durch die intelligente Zusammenführung und Analyse bereits verfügbarer Daten erzielen, etwa den Bewertungen durch Besucher:innen, den Besucher:innenzahlen oder der hauseigenen App. Wie das funktionieren kann, zeigt die Analyse-Plattform "Barberini Analytics", die das Hasso-Plattner-Institut (HPI) und das Potsdamer Museum Barberini 2020 entwickelt haben und deren Programmcode nun öffentlich verfügbar ist.
Esther Knuth, 23.09.2021
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Die digitale Vermittlung in Museen wurde während der Corona-Krise in einem bemerkenswerten Maß ausgebaut. Zeit für ein Zwischenfazit: Welche Konzepte waren am erfolgreichsten? Und aus welchen Fehlern lässt sich lernen?
Sandra Richter , 11.08.2021
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Film ist das Medium unserer Zeit, auch für die Kulturvermittlung. Die beiden Münchner Filmemacher Stephan Vorbrugg und Friedrich Rackwitz machen das speziell und sehr erfolgreich für die Bereiche Museum und zeitgenössische Kunst.
Friedrich Rackwitz & Stephan Vorbrugg , 18.09.2020
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Corona gibt der Digitalisierung einen Schub, auch in den Museen. Sie versuchen sich vielerorts an digitalen Vermittlungsformaten und entwickeln Lösungen für die Probleme, denen sie bei der Umsetzung gegenüberstehen.
Kristin Oswald, 30.03.2020
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Bei der Onlinekommunikation in Kultureinrichtungen geht es nicht nur um Informationen zu Veranstaltungen, Öffnungszeiten und Preise, sondern um einen aktiven Dialog. Auch hier entwickeln sich Onlinecommunities und damit verbunden sind neue Ansprüche an die Kommunikation. Barbara Wolf, Direktorin der Abteilung Kommunikation des Deutschen Historischen Museums (DHM), erklärt, welche Erwartungen bereits bestehen.
Veronika Schuster, 21.02.2020
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Podcast ermöglichen eine neue Art des Hörens: Das Wann, Was, Wo können NutzerInnen frei wählen. Was mit einem Podcast für Kultureinrichtungen alles möglich ist, erklärt der Multimedia-Journalist Ralph Würschinger.
Veronika Schuster, 14.02.2020
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Der Podcast-Boom hält seit Jahren konstant an. Und hört man sich im Kulturbereich um, scheinen die meisten Museen und Kultureinrichtungen zumindest mit dem Gedanken gespielt zu haben, einen eigenen Podcast zu produzieren. Doch wie sieht die Landschaft der Museumspodcasts aktuell aus? Und vor allem: Wer hört eigentlich Podcasts?
Matthias Stier, 03.02.2020
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