Kunst zeichnet sich seit jeher dadurch aus, sich stets selbst zu erneuern. Erneuerungsbereitschaft bei gleichzeitigem Bewusstsein der Stärken aus einer Tradition - dies macht die Balance aus, nach der wir Kulturschaffenden streben sollten.
01.03.2009
Der Freistaat Thüringen veröffentlicht als eines der letzten Bundesländer seinen ersten Kulturwirtschaftsbericht eine Woche nach Veröffentlichung des Forschungsberichtes 577 zu den "Gesamtwirtschaftlichen Perspektiven der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie.
25.02.2009
www.creative-city-berlin.de ist Berlins Portal für Kulturschaffende und die Kreativwirtschaft.
25.02.2009
 
Eine Initiative zu mehr sozialer Gerechtigkeit. Die Aktion "Hunger auf Kunst und Kultur" hat erreicht, dass auch "Kulturhungrige" mit finanziellen Engpässen in Österreich ihre Lust auf geistige Nahrung stillen können.
Monika Wagner, 24.02.2009
Was wäre Musik ohne Pausen! Pausen unterstreichen einen Rhythmus, gehören genauso wie Töne zur Melodie, und prägen Lieder, ja ganze Kompositionen. Erst die (unterschiedliche) Auslegung von Tönen und Pausen - sprich Interpretation - führt dazu, dass die Botschaft des Komponisten und des Interpreten beim Zuhörer ankommen kann. Denn für das Publikum wird der Komposition erst durch deren Aufführung Leben eingehaucht.
Tobias von Wartburg, 23.02.2009
Interview mit Finn Ole Heinrich, Träger des Stadtschreiberpreises der Stadt Erfurt 2008
Finn Ole Heinrich, 19.02.2009
Der Begriff Pause kommt vom altgriechischen pausis. Er bedeutete aktiv das zur Ruhe bringen, beendigen einer Tätigkeit, wird imperativistisch als "Lass ab, Still, Halt ein!" verwendet. Passiv ist es als "Befreit werden, frei sein, sich beruhigen" gebräuchlich.
Leo Hemetsberger, 17.02.2009
"Gehe langsam, wenn Du es eilig hast", lautet eines der Leitfragen von Prof. Dr. Lothar Seiwert, mit dem Kulturmanagement Network im Januar im Gepräch über das Thema Zeit- und Selbstmanagement war.
Lothar Seiwert, 16.02.2009
ReiheBesucherforschung
Das Konzept der Publikumsentwicklung (engl.: Audience Development) ist vor allem in der amerikanischen und britischen Museumslandschaft etabliert, wogegen es in Deutschland bisher eher randständig behandelt wurde. Dies sollte sich jedoch ändern, da sich die Publikumsentwicklung sowohl mit den aus dem kulturellen Auftrag abgeleiteten, gesellschaftsorientierten Zielen als auch mit Wirtschaftlichkeitsüberlegungen Erfolg versprechend verbinden lässt.
Eva M. Reussner, 15.02.2009
Mit der Etablierung sozialer Netzwerke im Internet erfährt die Musikbranche erneut einen Veränderungsschub. Ein Interview mit Jonathan Imme, Spezialist für Digitalisierung im Kulturbereich.
Jonathan Imme, 12.02.2009
Was wir über gesundheitsförderliche aber auch über krankmachende Arbeitszeiten wissen.
Tatjana Fuchs, 10.02.2009
In unserer Serie stellt die Juristin Mechthild Meurer 1 x monatlich ein aktuelles Gerichtsurteil mit Bezug zum Kulturbetrieb vor.
01.02.2009
In diesem Monat haben wir das Land Südkorea als Schwerpunktthema gewählt. Ausgangspunkt unserer Überlegungen war die Frage, ob sich bei einem zumindest geografisch weit entfernten Land auch die Situation für den Kulturbereich von der hierzulande unterscheidet. Hier steht dann Korea sicher nur für ein Beispiel, aber ein sehr interessantes. Interessant sowohl deswegen, weil es auf eine lange kulturelle Tradition zurückblicken kann, als auch in den letzten Jahren von wirtschaftlicher Dynamik geprägt ist.
01.02.2009
Rückblick auf die 2. Arbeitsmarktkonferenz Kultur und Medien in Köln. Die Frage, welche Chancen und Risiken sich mit der Entwicklung in der Kultur- und Kreativwirtschaft konkret für den Arbeitsmarkt ergeben, scheint zwar nahe liegend, ist aber bisher kaum auf Veranstaltungen thematisiert worden. Umso freudiger nahm Kulturmanagement Network am 22.10.2008 auf der 2. Arbeitsmarktkonferenz für Medien und Kultur in Köln zur Kenntnis, dass zumindest einige Regionen die Zeichen der Zeit erkannt haben.
Dirk Heinze, 30.01.2009
Was wäre Musik ohne Pausen! Pausen unterstreichen einen Rhythmus, gehören genauso wie Töne zur Melodie, und prägen Lieder, ja ganze Kompositionen. Erst die (unterschiedliche) Auslegung von Tönen und Pausen - sprich Interpretation - führt dazu, dass die Botschaft des Komponisten und des Interpreten beim Zuhörer ankommen kann. Denn für das Publikum wird der Komposition erst durch deren Aufführung Leben eingehaucht.
Tobias von Wartburg, 30.01.2009
Interview mit Lutz Herrmann, Beigeordneter der Stadt Schwedt/Oder
Lutz Herrmann, 24.01.2009
Am Beispiel des Schweizerischen Nationalforschungsprojektes eMotion. Ein Beitrag von Martin Tröndle (1), Korrespondent, mt@kulturmanagement.net und Volker Kirchberg (2), Stéphanie Wintzerith (3), Karen van den Berg (4), Steven Greenwood (5)
Martin Tröndle, 21.01.2009
Der demografische Wandel verursacht tiefgreifende Änderungen hinsichtlich Alter, Zusammensetzung und Menge der Bevölkerung: Wir werden "älter, bunter und weniger". Diese Prozesse beeinflussen nachhaltig unsere Gesellschaft, gleichzeitig laufen parallel dazu weitere soziale Entwicklungs- bzw. Modernisierungsprozesse ab, die gemeinhin unter den Schlagworten Pluralisierung und Individualisierung beschrieben werden. Demografischer und gesellschaftlicher Wandel beeinflussen sich gegenseitig, sie stehen gewissermaßen in einer sich verstärkenden Wechselwirkung zueinander. Diese Entwicklungen haben u. a. Auswirkungen auf das Freizeitverhalten und damit auch auf kulturelle Einrichtungen. Inwiefern sich der Zugang zu und die Ansprüche an Kulturangebote ändern und wie darauf reagiert werden kann, soll im Folgenden skizzenhaft analysiert werden.
Marc Biedermann, 20.01.2009
Ein Interview mit Martin Oetting, Gesellschafter und Leiter Forschung bei trnd über die Entwicklungen des Web 2.0, dessen Anwendungen und die interaktiven Möglichkeiten für einen neuen Umgang mit Öffentlichkeiten.
Martin Oetting, 18.01.2009
Ohne kulturelle Bildung kein Kulturpublikum ... Diese schlichte Aussage gewinnt vor dem Hintergrund zweier Fakten Brisanz: 1) In den letzten zwanzig Jahren ist das Angebot rezeptiver und produktiver Beteiligungsmöglichkeiten an anspruchsvollerer Kultur enorm gestiegen. Der Anteil derjenigen in der Bevölkerung, die sie wahrnehmen, ist jedoch bei fünf bis zehn Prozent gleich geblieben, wenn auch mitgestiegener Nutzungsfrequenz. So erklären sich die durchaus gestiegenen Besuchszahlen. 2) Der altersdemografische und kulturdemografische Wandel führt in den nächsten Jahrzehnten dazu, dass der Anteil der bildungsbürgerlichen Schichten und Gruppen der Bevölkerung sinkt, aus denen sich traditionell die Besucher von hochkulturellen Angeboten speisen.
Karl Ermert, 14.01.2009
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