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Das Landesmuseum Zürich zählte kürzlich den 100001sten Besucher in den neu eingerichteten Dauerausstellungen «Geschichte Schweiz» und «Galerie Sammlungen».
10.03.2010
Die 21. Jahrestagung von Ecsite, dem Europäischen Netzwerk für Science Center und Museen, findet vom 3. bis 5. Juni in der DASA in Dortmund statt. Erwartet werden ca. 850 Museumsleute und Wissenschaftler aus 50 Ländern. Angesprochen sind Mitarbeiter aus natur- und technikhistorischen Museen, Universitäten, Aquarien, Zoos oder Forschungseinrichtungen. Die Konferenzsprache ist englisch. Diesjähriges Thema ist "Exploring Risk".
27.02.2010
10 Jahre "Szeno": Dem diesjährigen Jubiläum zum 10. Szenografie-Kolloquium in der DASA folgte ein Teilnehmerrekord. 160 Gäste und 30 Referenten näherten sich Ende Januar in Dortmund der Frage, welche vielfältigen Wechselwirkungen zwischen (Ausstellungs-)Räumen und Wahrnehmung durch das Publikum bestehen.
24.02.2010
Zürich (ots) Das Jahr 2009 gehört zu den erfolgreichsten in der Geschichte des Museum für Gestaltung Zürich: Ein enormes Publikumsinteresse, bedeutende internationale Kooperationen, laufende und abgeschlossene Forschungsprojekte sowie ein konsequenter Know-how-Transfer aus dem Museum in die Lehre der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) haben sowohl die nationale als auch die internationale Reputation des Hauses unterstrichen. Zudem konnten die reichen Sammlungsbestände mit einer umfassenden Ausstellung und Publikation (Every Thing Design) erstmals einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
15.02.2010
Rund 90 000 Eintritte weniger als im Vorjahr verzeichneten die Winterthurer Museen im letzten Jahr. Zulegen konnte das Museum Oskar Reinhart am Stadtgarten.
Helmut Dworschak, 13.01.2010
Arbeitstagung des vms/ams Verband der Museen Schweiz, am 19. Oktober 2009 in Baden.
Diana Betzler, 08.11.2009
Max Hollein, Direktor des Städel Museums, der Schirn Kunsthalle und der Liebieghaus Skulpturensammlung ist einer der erfolgreichsten Kulturmanager Deutschlands: Nicht nur, dass er mit seinen Ausstellungen für Besucherandrang und Gesprächsstoff sorgt; letztes Jahr wurde die SCHIRN Kunsthalle Frankfurt mit dem Titel Kulturmarke des Jahres 2008 prämiert, welcher an Kulturinstitutionen für herausragend kreative Marketingideen vergeben wird und der SCHIRN für ihre Kampagne zur Ausstellung Impressionistinnen verliehen wurde. Laura Wurster hat Hollein in Frankfurt getroffen.
Laura Wurster, 04.05.2009
ReiheBesucherforschung
Das Konzept der Publikumsentwicklung (engl.: Audience Development) ist vor allem in der amerikanischen und britischen Museumslandschaft etabliert, wogegen es in Deutschland bisher eher randständig behandelt wurde. Dies sollte sich jedoch ändern, da sich die Publikumsentwicklung sowohl mit den aus dem kulturellen Auftrag abgeleiteten, gesellschaftsorientierten Zielen als auch mit Wirtschaftlichkeitsüberlegungen Erfolg versprechend verbinden lässt.
Eva M. Reussner, 15.02.2009
Am Beispiel des Schweizerischen Nationalforschungsprojektes eMotion. Ein Beitrag von Martin Tröndle (1), Korrespondent, mt@kulturmanagement.net und Volker Kirchberg (2), Stéphanie Wintzerith (3), Karen van den Berg (4), Steven Greenwood (5)
Martin Tröndle, 21.01.2009
Kulturrecht und Museumsrecht im besonderen, sind nach wie vor ein wenig erforschtes Feld. Untersuchungen von Museen müssen aber aufgrund ihrer interdisziplinären Thematik bereichsübergreifend gedacht werden. Besonders die großteils öffentlich finanzierten Bundesmuseen sind ein plakatives Beispiel für ein komplexes und zum Teil problematisches Zusammenspiel von rechtlichen Rahmenbedingungen, gesellschaftlicher Funktion, finanzieller Ausstattung, mehrgliedriger Kontrolle, politischem Willen und nicht zuletzt museologisch- strategischen Konzeptionen.
Heimo Konrad, 03.11.2008
ReiheFührung
In den letzten zehn Jahren gab es in den Vereinigten Staaten ständig mehr als 20 verschiedene Kunstmuseen ohne Leiter/in. Oftmals, wie im Fall des Milwaukee Museum of Art, wird der neue Direktor aus einem anderen Kunstmuseum abgeworben (San Jose Museum of Art), wo er wiederum eine freie Position hinterlässt. Was sind die Ursachen dieses Phänomens, und welche Bedeutung haben sie?
James Abruzzo, 19.09.2008
Beobachtet man heute den Stellenmarkt im Bereich der Museen, fallen sofort die Vielzahl der ausgeschriebenen Volontariatsstellen sowie jene wenigen Stellen in der Leitungsebene auf. Zahlreiche hoch qualifizierte und motivierte Hochschulabsolventen stürzen sich mit großer Begeisterung auf die - mit oder ohne Promotion ausgeschriebenen Angebote, wird doch im Absolvieren eines wissenschaftlichen Volontariats an einem Museum die Grundlage für eine museale Laufbahn gesehen.
Vera Beyer, 14.04.2008
ReiheLändlicher Raum
Kultur- und Städtetourismus gilt als angesagt. Das touristische Segment ist in den letzten Jahren überproportional gewachsen und gilt als Megatrend, und gerade die Städte und Länder rund um die Ostsee stehen mitten in einem spannenden Entwicklungsprozess. Kulturtouristische Initiativen wie die Europäische Route der Backsteingotik setzen hier an.
24.02.2008
Zum 1. Januar 2008 wurde das Linden-Museum in einen Landesbetrieb umgewandelt. Ein Prozess der Neuorientierung ist im Gang.
Eva M. Reussner, 07.02.2008
Der Bildungsgedanke ist von jeher eng verbunden mit dem öffentlich zugänglichen Museum. Der folgende Beitrag zeigt auf, dass die Wissensvermittlung im Museum auch heute noch relevant ist. Jedoch hat sich das Verständnis des Konzepts grundlegend gewandelt.
Eva M. Reussner, 06.03.2007
Tourismusmarketing Jüdisches Museum Berlin Ein Museum lebt nicht vom Standort allein, es ist ein nationaler und internationaler Treffpunkt von Kultur- und Geschichtsinteressierten.
Martina Dillmann, 05.01.2007
In der ersten Oktoberwoche 2006 brachte die diesjährige ICOM-Ceca-Konferenz in Rom ein an Museumspädagogik interessiertes Publikum zusammen zu der Frage, wie die vermittlungsorientierte Seiteder Museumsarbeit reflektiert, bewertet und neu durchdacht werden kann. Es war ein bedeutender Schritt, dass nun zum ersten Mal in der Konferenzreihe die Evaluation der museumspädagogischen Arbeit thematisiert wurde.
Eva M. Reussner, 15.11.2006
Autor: Friedrich Waidacher; UTB Verlag; 2005
06.09.2006
Zirka zehn Jahre nach dem Museen angefangen haben, ihre online-Dependancen aufzubauen und sich etliche Publikationen und Konferenzen mit Museumswebsites und Digitalisierungsprojekten auseinandersetzten, scheint es an der Zeit, den Sinn von online-Auftritten unserer Museen neu zu überdenken.
Lena Maculan, 04.09.2006
Trotz einer Zunahme der Freizeit, eines Bildungsbooms und allgemein positiver Zukunftsprognosen für den Freizeitbedarf sehen sich viele Museen in Deutschland in einer schlechten wirtschaftlichen Lage. Damit Museen ihre Werte, Geschichte und Tradition erfolgreich vermitteln können, müssen sie sich an der Freizeit- und Erlebnisorientierung der Gesellschaft und am aktuellen Zeitgeist orientieren. Das Museumsmarketing gewinnt daher zunehmend an Bedeutung, wobei es noch vielfach erhebliche Defizite in der Entwicklung und der Umsetzung von Marketingkonzepten aufweist. Museen müssen, passend zu ihrer spezifischen Substanz, ein eigenständiges Profil, Selbstverständnis und Markenzeichen aufbauen.
06.06.2006
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